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Ovid
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Liebe ist Böse - Gewalt ist Gut

Beitrag von Ovid »

Langsam schlägts dem Fass auch irgendwie den Boden aus oder?

Wenn Kinder körperliche Zärtlichkeiten austauschen, dann wird das oft verpönt, verboten, oder maximal noch argwöhnisch gebilligt.

Aber, wenn es darum geht, sich zu bekämpfen, können manche Eltern ihre Kinder nicht genug anspornen.

http://www.sat1.de/kerner/video/clips/c ... ub_206184/

Ich kanns nich glauben. :?


Man ey... :|

Ich konnte es nicht zu Ende gucken. Als die kleine Mia weint und der Vater sie zwingt in den Ring zu steigen... :cry:
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Perma
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Re: Liebe ist Böse - Gewalt ist Gut

Beitrag von Perma »

"Durch das Thaiboxen habe ich eine engere Bindung zu meinen Kindern als andere Väter, die sowas nicht machen."

Wohl weich in der Birne geworden durch Thaiboxen?

Aber Kinder streicheln schadet ihnen?

Ich fass' es nicht.
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Madicken
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Re: Liebe ist Böse - Gewalt ist Gut

Beitrag von Madicken »

Ovid hat geschrieben:Wenn Kinder körperliche Zärtlichkeiten austauschen, dann wird das oft verpönt, verboten, oder maximal noch argwöhnisch gebilligt.
Und ihnen schon gar nicht vermittelt, wie schön und lustvoll das sein kann.
Vom offizielllen " Erlauben" und "Fördern" solcher "unanständigen Dinge" ganz zu schweigen. Dann schon lieber Kampfsport.


Ja, Ovid, Du hast recht. Und erinnerst Du Dich noch meiner traurig-pessimistischen Grundhaltung beim Wahrnehmen solcher Geisteshaltungen?

"Wer zeigt ein Kind, so wie es steht ? Wer stellt es ins Gestirn und giebt das Maß des Abstand ihm in die Hand ?
(R.M. Rilke)


We are all born sexual creatures, thank God, but it's a pity so many people despise and crush this natural gift.
(Marilyn Monroe)
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Ovid
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Re: Liebe ist Böse - Gewalt ist Gut

Beitrag von Ovid »

Ja, Madicken. Ich weiss. Ich weiss...
Aber wir sind noch da, und nicht alle sind so... nicht aufgeben! Niemals aufgeben. :|
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Follower of Mara
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Re: Liebe ist Böse - Gewalt ist Gut

Beitrag von Follower of Mara »

Ich habe mir nicht das komplette Video angeschaut.
Aber natürlich hat der gezeigte Vater einen Knall - aber das trifft auch auf die ganzen Eltern zu, die ihre Kinder beim Fussball oder anderen Sportarten zu Höchstleistungen trainieren wollen, ganz gleich, ob denen das gefällt oder ob diese überhaupt die Veranlagung dazu haben.

Aber wenn man davon absieht, weiß ich gar nicht, was gegen Thai-Boxen sprechen soll. Gerade Jungen lieben es, ihre Kräfte zu messen. Gut, wenn man ihnen dafür einen geeigneten Rahmen schafft (Regeln,Sicherheithelme,....). Weder Aggressionen noch Kuschelbedürfnisse sollte man versuchen, aus der Welt zu schaffen. Die Kleinen müssen viel mehr lernen, angemessen mit ihnen umzugehen.
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Perma
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Re: Liebe ist Böse - Gewalt ist Gut

Beitrag von Perma »

I*like*the*dawn hat geschrieben:Aber wenn man davon absieht, weiß ich gar nicht, was gegen Thai-Boxen sprechen soll.
Es sollte entscheidend sein, was das Kind will, nicht was die Eltern wollen. Es gibt sicherlich Kinder, die Interesse an Kampfsportarten und Wettkämpfen haben. Aber bei den dort gezeigten Kinder hege ich doch ernste Zweifel daran, daß die Kinder das wollen.
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Amiga
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Re: Liebe ist Böse - Gewalt ist Gut

Beitrag von Amiga »

Also das geht auch anders als mit diesem dummen Sport,aber das zeigt wieder deutlich das die echte Gefahr keinesfalls von uns aus geht sondern von Geld und Macht Geilen Eltern ausgeht die nur auf Profit und Ansehen aus sind.Werde mir das Filmchen später mal ganz ansehen.
Scheiß RTL !
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Re: Liebe ist Böse - Gewalt ist Gut

Beitrag von girl piss lover »

boah ich bin echt wütend. :evil:
und die sollen nochmal kommen mit "jeder Pädo vergewaltigt und missbraucht ein Kind" :evil:
Das, was DIESE Eltern dort mit den Kindern machen, DASS ist Missbrauch. Und zwar auf heftigste Art und Weise. Das das eine Mädchen angefangen hat zu heulen zeigt doch, dass das alles gegen den Willen des Kindes geschieht. Der Vater kann immer behaupten sie WILL das machen, aber das kleine zarte Wesen ist sich doch gar nicht bewusst, auf was es sich da einlässt.
Ich steh dazu, dass ich nen krassen Fetisch hab

Als ich Kind war wollte ich immer erwachsen sein. Heute bin ich erwachsen und will Kind sein. GPL
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Lavinia Halbritter
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Re: Liebe ist Böse - Gewalt ist Gut

Beitrag von Lavinia Halbritter »

Manchmal schäme ich mich dafür ein Mensch zu sein.
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Sascha
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Re: Liebe ist Böse - Gewalt ist Gut

Beitrag von Sascha »

Perma hat geschrieben: Es sollte entscheidend sein, was das Kind will, nicht was die Eltern wollen. Es gibt sicherlich Kinder, die Interesse an Kampfsportarten und Wettkämpfen haben. Aber bei den dort gezeigten Kinder hege ich doch ernste Zweifel daran, daß die Kinder das wollen.
Ich stimme dir zwar inhaltlich voll zu.

Allerdings hege ich noch an etwas anderem Zweifel: Daran, dass die Eltern hier fair dargestellt wurden.

Denn eins ist völlig klar und leicht zu merken: Die Journalisten hatten hier ein klares ideologisches Ziel, nämlich, bei den Zuschauern genau die negativen Reaktionen gegenüber den Eltern hervorzurufen, die sie hier im Forum auch hergerufen haben. Und ich erkenne, mit Ausnahme fehlender Verpixelung, keinen äußerlich leicht erkennbaren Unterschied zur üblichen Anti-Pädo-"Dokumentation".

Aus solchen Filmchen etwas über wirkliche Menschen erfahren zu wollen scheint mir daher in etwa genauso schwer wie aus Jud Süß etwas über Juden erfahren zu wollen.

Wie geht man mit solchen Filmchen um? Kann man aus solchen "Dokumentationen", die ein klares ideologisches Ziel haben, überhaupt etwas über die Realität entnehmen? Ich denke, trotz allem, ja. Aber das geht wohl nur, wenn man sich von vornherein auch emotional dagegen wappnet, vereinnahmt zu werden, und die bekannten Manipulationstechniken im Geiste umkehrt.

Und dies muss man auch dann machen, wenn man von vornherein solchen manipulativen Eltern gegenüber voreingenommen ist. Was ich bin. Und erst recht, wenn ein Typ präsentiert wird, von dem schon ein Fotoportrait bei mir nur Abscheu hervorruft, wie bei dem Vater von dem Mädchen.

Für ein faires Urteil muss man ja zumindest beide Seiten anhören, man hört aber nur eine Seite. Die andere Seite glaubt man ja nur zu hören. Denn man hört nur ein paar kurze, sekundenlange, Ausschnitte aus möglicherweise stundenlangen Aufnahmen. Ausschnitte, die die Journalisten gezielt ausgewählt haben, um die andere Seite bloßzustellen, und selbstverständlich normalerweise ohne jede Rücksicht auf den Kontext oder sowas.

Und auch eine neutrale, wissenschaftliche Meinung hätte man ja gerne gehört. Und man bekommt natürlich auch eine vorgesetzt. Nur, man gehe besser davon aus, dass dies nur zwei Varianten der Darstellung derselben Ideologie sind. Eine Variante der "guter Bulle/ böser Bulle" Technik.

Das ist nichts, was irgendwie beim Thema Pädophilie gewissermaßen ein Ausrutscher wäre, nein, das ist einfach nur übliche Technik ideologischer "Dokumentationen".

Was also müsste man tun, um diese Manipulationstechniken auszutricksen? Es bleibt faktisch nichts anderes übrig, als sich selbst zum Anwalt der jeweils negativ Dargestellten zu machen. Zu überlegen, wie eine Szene anders erklärbar ist, sich einen positiveren Kontext um die Bilder und Sprüche herum zu erfinden, in dem die Angeklagten besser wegkommen. Die Arbeitsteilung zwischen neutral und wissenschaftlich tuendem "Experten" und moralisierendem Kommentator als das zu verstehen, was sie ist, nämlich eine Manipulationstechnik, und beide als, als Vertreter einer Seite, zu verstehen.

Tauge ich als Anwalt für manipulierende Eltern? Kaum. Ich halte mich da für denkbar ungeeignet, reagiere ja schon auf ein "das wollen wir doch nicht, oder" allergisch. Auch habe ich gar keine Lust dazu. Der fette Glatzkopf ist mir einfach physisch zuwider. Ganz abgesehen von der Gefahr, dass mancher Mitleser aus so einer Verteidigung schließen würden, ich würde ähnlich mit Kindern umgehen. Gott bewahre.

Trotzdem, wenn ich sehe, wie die Eltern am Ring nur schreien, klingeln bei mir die Alarmglocken: Schreiende Eltern wirken schließlich aggressiver als leise mitbangende Eltern. Da bietet es sich doch geradezu an, sie bei allen Kämpfen die ganze Zeit aufzunehmen und dann die Szenen rauszuschneiden, in denen sie am lautesten, aggressivsten schreien.

Und noch eins: Wenn es überhaupt ein Gebiet gibt, wo Manipulation gerechtfertigt ist, dann dürfte das die Ansprache des Trainers in der Kampfpause sein. Da geht es ja wirklich darum, das Letzte herauszuholen, die Angst und Schwäche zu unterdrücken.

Das politische Ziel hinter solchen "Dokumentationen" ist letztendlich nichts anderes als bei denen über uns auch: Ausweitung staatlicher Kontrolle - vor solchen bösen Eltern müssen die armen Kinderchen unbedingt geschützt werden. Und überhaupt, einen anderen hauen, darf man denn einem Kind sowas beibringen?
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Perma
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Re: Liebe ist Böse - Gewalt ist Gut

Beitrag von Perma »

Sascha hat geschrieben:Und überhaupt, einen anderen hauen, darf man denn einem Kind sowas beibringen?
Klar darf man das. Wer weiß, ob das Kind nicht aus Notwehr beispielsweise mal sein Leben verteidigen muß. Ob schnell rennen nicht dann die bessere Alternative wäre, ist eine andere Frage.
Kampfsport ist doch nichts, was Kinder generell nicht machen wollen.

Meine Zweifel, daß die Kinder tatsächlich kämpfen wollen, entstehen nur aus dem was gezeigt wird. Gar eine Sicherheit daraus ableiten kann ich jedoch nicht.

Ich kann nur feststellen, daß ich den Glatzkopf nicht leiden mag, allein schon deshalb weil die Kleine Mia Tränen vergießt. Da hätte ich am liebsten den Glatzkopf weggeschubst und Mia getröstet. Viel zu emotional, untauglich sachlich zu argumentieren.

Sascha hat geschrieben:Ausweitung staatlicher Kontrolle

Das ist wohl zu befürchten. Am besten alle Kinder unter staatliche Kontrolle. Hatten wir das nicht schonmal?
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Ovid
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Re: Liebe ist Böse - Gewalt ist Gut

Beitrag von Ovid »

Es reicht mir schon, dass ich ähnliches elterliches Verhalten gegenüber ihren Kindern schon hautnah erleben musste.
Deswegen schätze ich den Bericht als glaubwürdig genug ein diesen Vater am Liebsten auf den Mond zu schießen zu wollen.
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Amiga
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Re: Liebe ist Böse - Gewalt ist Gut

Beitrag von Amiga »

Sascha hat aber leider recht,die Medien manipulieren nun mal zu gerne das kann man oft genug sehen wenn man sich solche Beiträge wie Supernanny ansieht,hier wird eben oft so alles zurecht gerückt das es eben ins verdrehte Weltbild der Massenmedien passt.Leider gibt es so was auch in der Realität und sicher viel öfter als wir alle denken,aber das was oft in den Dummmedien RTL und Co sieht ist Großteils gefakt oder manipuliert. Bei http://fernsehkritik.tv/ kann man das schön sehen wie die Sender arbeiten.Aber ein solcher Beitrag geht mir eben doch an die Nieren weil hier wieder auf dem Rücken von Kindern Quote und Kasse gemacht wird.Kinder gehören nicht den Boxring sondern auf den Spielplatz und raus in die Natur.
Scheiß RTL !
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Mitleser
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Re: Liebe ist Böse - Gewalt ist Gut

Beitrag von Mitleser »

Ich kann Deine Wut gut verstehen, Ovid, auch mir wurde ganz anders, als ich die Kleine weinend in den Ring steigen sah. Ansonsten muss ich Sascha aber zustimmen, die Art, wie der Beitrag produziert wurde, ist eindeutig manipulativ, und genau solche Beiträge waren für mich ein Grund, mit dem Fernsehgucken ganz aufzuhören. Dabei sind solche Sendungen mittlerweile nicht mehr auf RTL und Co. beschränkt, auch die (wenigen) Sendungen aus dem öffentlich-rechtlichen Programm, die ich mir aufgrund von Hinweisen aus diesem oder anderen Foren angeschaut habe, schlugen nicht selten in eine ähnliche Kerbe.

Wundern tut's mich allerdings nicht, denn es ist ja gerade das Ziel von solchen Reportagen, selbst den langweiligsten und unsensibelsten "Couchpotato" aufzurütteln. Da werden die gleichen (kurzen) Szenen - ggf. mit leichter Abwandlung - immer und immer wieder gezeigt, untermalt von dramatischer Musik, Interviews beschränken sich auf einige wenige Sätze. Die Journalisten picken sich aus der Masse des Materials eben das heraus, von dem sie denken, es wirkt am besten.

Davon unbenommen gebe ich Dir allerdings recht, es ist sehr traurig, wenn Eltern ihre Kinder dazu benutzen, vor anderen groß herauszukommen. Begeisterung für Sport hin oder her (wobei ich gerade beim Boxen kaum einen wirklich sportlichen Wert erkennen kann), eine Fünfjährige in den Ring zu schicken, um sich mit anderen Mädchen zu "prügeln", ist einfach ein Unding. So lebhaft ein Kind in diesem Alter auch sein mag, kann ich mir nicht vorstellen, dass sie dies wirklich freiwillig macht.

Vielmehr sieht es stark danach aus, als würde die Kleine das hauptsächlich deshalb tun, weil sie ihren Papa über alles liebt. Nun mag es in der Tat besser sein, wenn sich der Vater mit seinen Kindern täglich stundenlang beschäftigt, anstatt sie wie andere Eltern lieber vor dem Fernseher parkt, und es kann auch nicht schaden, seinen Nachwuchs immer wieder anzuspornen, aber es macht zumindest den Eindruck, dass hier einige Grenzen überschritten wurden.

Klischee hin oder her, kleine Mädchen sind nun einmal lieber Prinzessinnen im hübschen rosafarbenen Kleid, und angesichts der Tatsache, dass Kinder schon im Grundschulalter immer mehr in Konkurrenz zueinander stehen, anstatt miteinander zu agieren, trete ich sehr dafür ein, sie einfach nur Kinder sein zu lassen, und eben nicht schon "möglichst früh" auf das Erwachsenenleben vorzubereiten. Gerade soziale Kompetenzen bleiben oft auf der Strecke, wenn jeder nur an sich denkt und in anderen Menschen erst einmal potentielle Gegner sieht.
laslo
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Re: Liebe ist Böse - Gewalt ist Gut

Beitrag von laslo »

Was wird hier gezüchtet, Schulschläger? Und danach Totschläger?
Schläge gegen den Kopf sind erlaubt
Sieht man dann eh in der U-Bahn was rauskommmt ...

Mir machen solche Kinder echt Angst :evil: verrückte Eltern, aber echt

... aber es gibt ja auch Hundekämpfe, Hahnenkämpfe und keine Ahnung was noch für welche ...

Ich habe erst viel später damit angefangen, aber ohne diesen lächerlichen Schutz, ist eine gute Möglichkeit seine Agression abzubauen und sich körperlich fit zu halten (außerdem lenkt man sich damit auch ab) :mrgreen:
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