Re: bin kein Pädo, sorry


[ Pädophile Mädchenliebhaber ]


Geschrieben von Christiansen am 01. November 2000 18:17:03:

Als Antwort auf: Re: bin kein Pädo, sorry geschrieben von Fettnapf am 01. November 2000 08:39:20:

> und eine Antwort war das natürlich auch nicht. Soll ich damit
> verstehen, daß das Pädo-Gerede von besonderer sozialer Verantwortung
> also Stuss ist? Bisher konnte mir nämlich niemand konkrete Beispiele
> nennen.

Hallo mein lieber Fettnapf,
eine Antwort hast du bei diesen Fragen auch im Pädoportal nicht bekommen.
Oder besser gesagt: Die Antworten sind für dich nicht glaubwürdig. Was
soll ich dir jetzt sagen, wenn du hier genau dieselben Fragen stellst?
Das "Gerede" von der sozialen Verantwortung ist in der aktuellen
Befindlichkeit überhaupt nicht zu realisieren. Es mag aus der "Feder"
einzelner Pädos sehr utopisch klingen - aber ist es denn so unmöglich?
Ist es so unbegreiflich neue Wege zu gehen? Ist es denn verwerflich das
Utopische zu denken? Sind wir in unserer Phantasie so verstümmelt
(worden)? Wieso ist eine pädophile Lebensgemeinschaft so etwas
Bedrohliches? Wenn Eltern und Staat versagen und dem Kind nur noch die
Gnade des Heims bleibt, warum sollte denn dann nicht unter kontrollierten
Bedingungen eine pädophile Lebensgemeinschaft möglich sein? Dass dies
ganz langsam erprobt werden muss und dass das nicht immer alles auf
Anhieb klappt.... wo klappt denn alles wirklich? Jedes siebte Kind wird
total vernachlässigt (Quelle: Radioreportage). Kommt ohne etwas zu essen
in die Schule, hat Sprachprobleme weil es spürt, nicht erwünscht zu sein.
Warum also dieses immerwährende "huch, die könnten ja miteinander
schlafen". Was ist denn dabei mit einem 12 jährigen Girl intim zu werden?
Oder besser gesagt: Das Girl wird vielleicht mit dem Pädo intim:-)

Okay, weg von intim. Eine Lebensgemeinschaft findet ja auch unter Heten
oder Homos nicht ausschliesslich im Bett statt. Man geht weiterhin seiner
Arbeit nach, das Girl geht zur Schule, man hilft so gut es geht bei
Schulproblemen, man unterstützt sie eben genau so wie die eigene Tochter.
Wenn sie sich mit Freundinnen treffen will, dann fährt man sie eben hin
und holt sie zum vereinbarten Termin wieder ab. Man ist Vater, Freund,
Partner. Wenn es in der Beziehung nicht klappt dann muss sie jederzeit
eine Anlaufstelle haben wenn sich wider Erwarten ein Pädo danebenbenimmt.

> Da tut ja die Kirche mehr. Das soltle euch wohl zu denken geben!

Da tut ja die Kirche mehr:-)) Also bei diesem Satz mußte ich laut
lachen:-) Du vergleichst Äpfel mit Birnen und merkst es nicht mal. Du
kannst doch die Möglichkeiten eines einfachen Pädos (finanzieller Art)
nicht mir einer Institution wie der Kirche vergleichen. Also jetzt haste
echt den Fettnapf-Vogel abgeschossen:-)))))))

> Der Fettnapf am morgen

Achso:)


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