Re: und danke


[ Pädophile Mädchenliebhaber ]


Geschrieben von Angelika am 18. August 2000 00:02:44:

Als Antwort auf: Re: und danke geschrieben von major-hook am 13. August 2000 00:57:08:

Hallo, sorry, war ein paar Tage nicht online. Ich habe leider nicht so oft Zeit dazu.


> Da ich die Details nicht kenne, kann ich dazu sonst nichts sagen. Außerdem ist 16 und 12 noch ein Alter, in dem der Junge/Mann eben nicht wesentlich älter ist und noch als Gleichaltriger akzeptiert wird.
>>> Damals war der Unterschied gerade mal 4 Jahre, aber ich sagte mir damals, du wirst auf keinen Fall mit jemanden zusammengehen, die jünger als 4 Jahre ist.
>>Schreibfehler oder wie meinst du das? Jünger als 4 Jahre????
>ja falsch ausgedrückt. sollte heissen wo der Altersunterschied mehr als vier Jahre beträgt.
>>>Aber daran gehalten habe ich mich nicht. Der Drang war einfach zu gross. Ich bin auch heute eher auf jüngere fixiert(auf ein bestimmtes Alter).
>>Dazu wäre interessant wie alt Du heute bist und wie alt die Mädchen Deiner Vorliebe.
>Alter meiner Vorliebe 9-11. Ich bin auf dem Weg zur 30, hab noch aber dauert nicht mehr lang.

ich wünsche Dir, dass Du bei der Einstellung bleibst, keinen Sex mit Kindern dieses Alters zu haben. Es fällt ja oft erwachsenen Frauen schwer, genau zu artikulieren in Sachen Sexualität. Es gibt immer nich die Meinung "Frauen sagen Jein, wenn sie nein sagen und wollen ja nur überredet werden" Wie kann da ein Kind sagen, wenn es noch nicht mal die Sprache der Sexualität kennt "bis hieher und nicht weiter" Kinder sind unglaublich vertrauensseelig, wenn sie nicht durch hyperaktive Erwachsene konditioniert (geprägt) werden. Es wird ihnen immer wieder gesagt, einerseits: Erwachsene wissen was für dich gut ist also mach es und andererseits: traue keinem Erwachsenen, der nett zu dir ist. Da soll ein Kind noch unterscheiden können, was nun richtig ist. Die Signale des nein sagens sind oft so winzig und werden einfach mißdeutet.


>Thema Sex war ein Tabu-thema. ich weiss auch nicht wie mein Opa darüber gedacht hat. es wurde ja nicht darüber gesprochen. Und elterlicherseits auch nicht. bis zum eintritt in die 6.Klasse hab ich dieses thema mit gekicher abgetan, bis ich in der Klasse merkte, dass keiner darüber lachte.

auch nichts darüber zu wissen ist schädlich für Kinder. Je lockerer die Eltern darüber sprechen, in einer kindgerechten Sprache, um so leichter fällt es dem Kind sich zu artikulieren, was es will und was nicht. Klar kann es da passieren, daß ein Kind neugierig wird auf mehr. Aber es das dann wirklich bis zum Ende will sollte fraglich bleiben.
In vielen Fällen ist das Wissen um Sexulaität aber Kindern schon zum Verhängsnis geworden, weil Erwachsene MißbraucheriInnen annahmen, das Kind sei sexualisiert und will Sexualität. Die Grenze ist ganz fein. Andererseits ist es auch ein typisches Verhalten bereits mißbrauchter und traumatisierter Kindern, dass sie sich scheinbar anbieten. Man nennt das Re-inszenierung oder Identitätsverlust.

>>Letztendlich, wenn Du diese Frage für dich wirklich klären willst, kann ich Dir nur den Gang zu einen Therapeuten empfehlen. Aber aus dem Hintergrund heraus, daß Dich eben unterschwellige Lebenslügen in Deiner Familie geprägt haben. Ich meine nicht, daß Du krank bist und deshalb in Therapie gehen solltest! Das Verhalten in Deiner Familie scheint Dich sehr zu bedrücken und es scheint auch, daß---es ist vielmehr das, die Familie völlig auseinandergebrochen ist. Väterlicherseits ist die oma gestorben als ich 15 war, opa ist im Krieg verschollen. Ich hatte bis ich ca. 16 war noch guten Kontakt zu meinen Grosseltern mütterlicherseits. Der Kontakt brach ab, weil es einen Streit gab, wobei ich aber nicht weiss, worum es geht, daher ist mir ein neutrales Verhalten auch nicht möglich. Nach dem Tod meines Opas hatte ich nochmal Kontakt zu meiner Oma, der in etwa 6 Monate anhielt. Ich habe allerdings keine Zeit mehr mich dort zu melden, obwohl es mir lieber wäre.

vielleicht wäre ein Kontakt sinnvoll, weil Du so evtl. mehr über die Vergangenheit erfahren kannst.

>Du einen ziemlichen Schuldkomplex wegen Deines Verhaltens mit Dir herumschleppst. <---Es ist vielmehr die Belastung nirgendwo verständnis für die vorliebe zu erhalten. S/M und wie die Praktikten alle heissen sind einfacher zu handhaben.
>Deswegen empfehle ich eine Therapie, um diese Altlasten loszuwerden. Vielleicht siehst Du dann Deine Person und Dein Verhalten in einem anderen Licht.

>Ich habe schon öfter daran gedacht in eine Therapie zu gehen, aber ich kann mich nicht durchringen. Ich habe bei diesem Gedanken auch immer ein negativen Beigeschack("du bist krank"- ich will es nur nicht wahrhaben). Ausserdem hab ich davor angst, dass der mich irgendwo so umkrempelt, dass ich nicht mehr ich bin.

heute muß man nicht mehr krank sein um in sich selbst mal aufzuräumen. Versuch Dich einfach mit dem Gedanken anzufreunden, daß Du Dir Hilfe beim aufräumen holst, mehr nicht. Wenn Du merkst, daß ein Therapeut versucht Dich umzukrempeln, dann kannst Du ja wechseln. Es ist nicht einfach, gute Therapeuten zu finden. Vielleicht kann Dir da eine Selbsthilfegruppe weiterhelfen mit Adressen.

Gruß
Angela




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