Das Weihnachtsgeschenk


[ Pädophile Mädchenliebhaber ]


Geschrieben von Neverland am 24. Juli 2000 00:32:10:

Es war mir gleich so komisch, als ich in dem Raum eintrat. Gleich der erste Händedruck war mehr ein Schild als wie ein Gruß. Und als ich die Schatten in den Augen der anderen kommen sah, da wußte ich das wird ein schweres Spiel, das wir da spielten. Die Kinder waren gleich sofort an der Tür und die kleinste gab meiner Frau gleich ihr Weihnachtsgeschenk. Ich gab den Kindern die Hände, sie waren sehr scheu. Sie kannten mich nicht mehr. So lange war es schon her. Aber ich spürte eine zarte Wärme in ihren Händedruck, das gab mir etwas Leben. Es war so die übliche Weihnachtsfeier, die Erwachsenen essen, die Kinder spielten. Manchmal auch mit dem Essen, was sehr lustig war, was andere nicht Lustig fanden, und ich leicht irritiert war, weil die Kleine sich am Weinnachtabendessentisch die Hose runterzog. Dann kam die Zeit der Geschenke, die Kinder hatten schon alles, jetzt gab es nur noch Verlegenheiten und von den Erwachsenen kammen Ausrufe wie "ach wie ist das schön" oder "ach das hab ich ja schon immer gewollt" oder noch praktischer war "woher wußtest du das denn ?". Ich saß da zwischen all diesen Stühlen und all dem raschelnden Papier und ging leer aus. Na klar ich wußte das ja, ich hatte das ja gewußt das ich da nicht sehr willkommen war. Ich kam ja auch nur wegen der Kinder, ich wollte sie ja mal wiedersehen. Trotzdem tat dieses "leerausgehen" mir sehr weh. Ich hätte nicht geglaubt das es mir so weh tun würde. Vielleicht wäre ich garnicht erst mitgegangen. Aber ich hab mich entschloßen nicht mehr wegzulaufen, darum habe ich mich selber eingeladen. Ich weiß nicht was passiert ist, aber die Erwachsenen sind zornig auf mich. Agressiv.
Bin ich allzusehr ein Fabelwesen. Sieht man mir das an, spürt man das. Der ist anders, der gehört nicht zu uns, für den haben wir keinen Stuhl in unsere Mitte? Ich weiß es nicht. Und die Kinder? Die spielten.
Jetzt nicht mehr mit dem Essen, sondern mit sich und den Erwachsenen. Ich sah die große an, nicht nur einmal. Öfter. Sie hatte dunkle, fast schwarz Augen. Sie waren voller Zärtlichkeit und Wärme. Und sie war scheu, sie wurde rot und wendete ihren Blick zu Boden, um dann aber sofort wieder zu mir zu blicken.
So wiederholte sich das Spiel. Als kleines Baby hatte ich sie einmal schon auf dem Arm. Die kleine tobte wie ein Wirbelwind durch das Haus. Auch unsere Blicke trafen sich öfter. Dann riss sie die Augen ganz weit auf und ahmte mir nach. Der kleine Clown. Aber dahinter, hinter ihren Faxen,da sah ich die Sonne. Und sie lachte mir zu. Kinder sehen mich nicht als Fremden. Die kleine sah mich eine Weile so Merkwürdig an,
schien unentschloßen, dann wieder entschloßen usw usw. Nach einer Weile kramte sie in einer großen
Tüte. Sie kam um den Tisch wo wir alle saßen, kam ganz feierlich auf mich zu und überreichte mir eine Tüte
mit Gummibärchen. Ich war sprachlos, wir sahen uns an, sie lachte, und ich nahm sie in den Arm.
Kinder sind doch die besseren Menschen.




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