Sachbücher zu unserem Thema.
gelöscht_24
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Buch & Weblog-Projekt: Die Sache mit Peter

Beitrag von gelöscht_24 »

Der Buchautor hat sein Erstlingswerk gleich nach dem Erscheinen als Vorschlag für eine Verlinkung auf unseren Webseiten eingereicht. Wir haben das Buchprojekt bzw. sein Weblog dazu heute in unsere Pinnwand aufgenommen

Mit sechs wusste ich, dass ich schwul bin. Und mit 13 verlor ich meine Unschuld – an einen 30-Jährigen. Meine Geschichte handelt nicht nur von Grenzen, die fließend sind und dennoch leicht verletzbar. Sondern tatsächlich auch von Liebe. Erst heute, viele Jahre später, habe ich den Mut gefunden, sie endlich aufzuschreiben...

Über den Autor "Max Meier-Pobst & Inhaber des Weblogs zum Buchprojekt

Seit meiner Jugend ist Schreiben meine Leidenschaft. Ich absolvierte schon früh diverse Praktika bei Lokalzeitungen, studierte schließlich Medienwissenschaft und arbeite aktuell, nach einem Volontariat bei einem namhaften Verlag, als freier Journalist für diverse Online- und Zeitschriften-Redaktionen. Geboren wurde ich Mitte der 1980er in München, wo ich auch aufwuchs. Gemeinsam mit meinem Partner und zwei schläfrigen Katern lebe ich heute in Norddeutschland.

Die Sache mit Peter ist mein erstes Buchprojekt. Trotz oder gerade wegen des brisanten Stoffes lehnten die meisten Verlage es direkt ab. Als ich die Hoffnung beinahe schon aufgegeben hatte, meldete sich schließlich doch noch ein Lektor bei mir. Er war voll des Lobes für meinen Mut und meinen Schreibstil, doch schnell forderte er einige wesentliche Änderungen: Damit das Buch gut verkauft werden könne, müsse ich es unbedingt entschärfen. Die Schilderungen der sexuellen Handlungen seien zu drastisch, die Verurteilung des Täters hingegen nicht eindeutig genug. Und ob ich denn bereit wäre, in Interviews zum Thema Missbrauch über mein Schicksal zu sprechen, um mein Buch zu bewerben?

Nein, dazu war und bin ich nicht bereit und deshalb habe ich mich dazu entschlossen, es ohne Verlag im Rücken zu probieren. Denn weder möchte ich ein Blatt vor dem Mund nehmen und schon gar nicht mich vor irgendeinen Karren spannen, in eine Schublade stecken lassen: Ich, das arme Missbrauchsopfer, und Peter, der üble Kinderschänder – und jetzt ein „mutiges“ Buch, um mein ach so schweres „Schicksal“ zu verarbeiten. Das mag gutes Marketing sein, aber auch eine Lüge. Die Wahrheit ist wesentlich komplexer…

Apropos Wahrheit: Max Meier-Jobst ist, Sie mögen es mir nachsehen, nicht mein echter Name. Ich stehe zu meiner Geschichte, zweifelsohne, aber ich muss auch an diejenigen denken, die darin außer mir noch vorkommen und deren Persönlichkeitsrechte und Privatsphäre ich respektieren und schützen will: Eltern, Freunde und ja, auch Peter (der eigentlich gar nicht Peter heißt).

Quelle: http://krumme13.org/links.php?id=451&s=info
Weblog Autor: https://diesachemitpeter.wordpress.com

Keine Frage, wenn es ein solches Buch auch für den GL-Bereich geben würde.

Gruß Dieter-K13
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gelöscht_24
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Re: Buch & Weblog-Projekt: Die Sache mit Peter

Beitrag von gelöscht_24 »

Hallo zusammen,

inzwischen hat sich der Autor des Buches auf meine eMail-Anfrage hin bei mir gemeldet. Er hat sich zu einem Interview bereit erklärt, welches ich zur gegebenen Zeit publizieren werde.

Eine Printausgabe seines Buches ist zu mir unterwegs. Das Buch gibt es günstiger auch als eBook. Kaufmöglichkeiten gibt es über das Projekt MFoxes bei AMAZON.de hier:
https://mfoxes.net/entry.php?go=7858

Ebenso wird das Buch über die folgenden externe Projekte beworben:
https://twitter.com/DieterK13
https://plus.google.com/+DieterGieseking?hl=de
https://www.facebook.com/pages/K13onlin ... 4375635214

Damit hat die Werbeaktion von K13online begonnen....

Gruß Dieter-K13
K13online Redaktion
gelöscht_24
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Re: Buch & Weblog-Projekt: Die Sache mit Peter

Beitrag von gelöscht_24 »

Der Buchautor hat die folgende und eigene Pressemitteilung veröffentlicht

AUTOBIOGRAPHISCHER ROMAN „DIE SACHE MIT PETER“ VON MAX MEIER-JOBST

Missbraucht. Von der ersten Liebe.

Die Sache mit Peter, das ist zunächst einmal ein klares Skandalbuch: 13-jähriger Junge wird von 30-jährigem Pädophilen verführt. Soweit die Fakten. Kein Aber, keine Beschönigungen. Daran ändert auch die Tatsache, dass das Kind sich seiner Homosexualität bereits bewusst ist, nichts.

Dieses Kind gibt es nicht mehr. Denn Die Sache mit Peter ist die Geschichte vom jähen Ende einer Kindheit, erzählt mit anderthalb Jahrzehnten Abstand, genährt aus lange verdrängten und endlich wiederentdeckten Erinnerungen.

Dieses Kind war ich. Das ist meine Geschichte. Eine Geschichte nicht nur von Grenzen, die fließend sind und dennoch leicht verletzbar – sondern tatsächlich auch von Liebe.

Die Sache mit Peter ist weder nur Missbrauchsdrama noch einfach eine weitere Coming Out- oder Gay Romance-Story, sondern vielmehr der Versuch eines ebenso aufwühlenden wie anspruchsvollen, autobiographischen Entwicklungsromans.

348 Seiten, 12,99 Euro (Taschenbuch)/4,99 Euro (E-Book), ISBN 978-3743141841, Verlag BoD, Februar 2017

Jetzt Ihr Rezensionsexemplar anfordern: [email protected]

Homepage zum Buch, Autorenvita und Leseprobe: https://diesachemitpeter.wordpress.com/
Das Buch bei Amazon: https://www.amazon.de/Die-Sache-mit-Pet ... 743141841/
Das Buch auf Facebook: https://www.facebook.com/diesachemitpeter
Kontakt zum Autor: [email protected], Tel./Fax 03 21 21 / 24 39 37


Nach Auskunft des Autors wurde das Buch bereits einige Hundertmale verkauft. Es ist auch schon bei Boylinks aufgeführt: http://www.boylinks.net

Auch ohne einen "richtigen" Verlag scheint der Vertrieb ganz gut zu funktionieren.

Der Inhalt des Buches folgt übrigens dem Motto: Der einvernehmliche Missbrauch! Die Idee ist nicht schlecht und zeigt auf, wo das Unrecht begraben liegt.

Gruß Dieter-K13
K13online Redaktion
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Smaragd aus Oz
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Re: Buch & Weblog-Projekt: Die Sache mit Peter

Beitrag von Smaragd aus Oz »

[color=#000000]Dieter-K13[/color] hat geschrieben:Die Idee ist nicht schlecht und zeigt auf, wo das Unrecht begraben liegt.
Ja, in der Tat.
... Und hab’s Pflücken nicht gemacht.
gelöscht_24
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Re: Buch & Weblog-Projekt: Die Sache mit Peter

Beitrag von gelöscht_24 »

Hat das Buch von Euch GLs zufällig schon jemand gelesen?

Der autobiografische Roman "Die Sache mit Peter" mit diesen Inhalten kommt gleich nach der unumstrittenen Nummer 1 - Jede Liebe ist Liebe - von Heinz Birken aus den 1980er Jahren - auf den Platz 2.

Das Werk hat das Zeug im heutigen Zeitgeist zu einem echten "Skandal" zu werden, wenn es in die "richtigen" Hände kommen sollte. Spannend erzählt bis zur letzten Zeile. Der Autor nimmt beim Erzählen seiner als 13-jähriger erlebten pädosexuellen Liebesbeziehung mit Peter kein Blatt vor den Mund.....

Gruß Dieter-K13
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gelöscht_24
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Re: Buch & Weblog-Projekt: Die Sache mit Peter

Beitrag von gelöscht_24 »

Buch-Neuerscheinung mit TABUBRUCH: Das Aufdecken der Grauzone zwischen erster Liebe und sexuellem Missbrauch, zwischen Homosexualität und Pädophilie
Der Kulturjournalist, spezialisiert auf Entwicklungsromane, Queer Cinema & Coming-of-Age, Max Meier-Jobst, veröffentlicht seinen autobiografischen Roman "Die Sache mit Peter"

Der Buchautor Meier-Jobst(Pseudonym) erzählt in seinem autobiografischen Roman homoerotische Erlebnisse aus seiner Kindheit. Seit seinem sechsten Lebensjahr bemerkt der damalige Junge bereits, dass er schwul ist, obwohl Ihm das Wort noch nicht wirklich bekannt ist. Ohne ein Blatt vor den Mut zu nehmen schildert der Autor auch seine sexuellen Fantasien in der Pubertät & real erlebte Erfahrungen. Im Alter von 13 Jahren lernt er den Pädosexuellen(Boylover) Peter kennen und verliebt sich in Ihn. Der Inhalt des Buches ist ein echter TABUBRUCH zum Thema der Pädophilie. Die Sache mit Peter ist sein erstes Buchprojekt. Trotz oder gerade wegen des brisanten Stoffes lehnten die meisten Verlage es direkt ab. Als er die Hoffnung beinahe schon aufgegeben hatte, meldete sich schließlich doch noch ein Lektor bei Ihm. Er war voll des Lobes für seinen Mut und seinen Schreibstil, doch schnell forderte er einige wesentliche Änderungen: Damit das Buch gut verkauft werden könne, müsse er es unbedingt entschärfen. Die Schilderungen der sexuellen Handlungen seien zu drastisch, die Verurteilung des Täters hingegen nicht eindeutig genug. Nein, dazu war er nicht bereit und deshalb hatte er sich dazu entschlossen, es ohne Verlag im Rücken zu probieren. Denn er möchte sich nicht vor irgendeinen Karren spannen, in eine Schublade stecken lassen: Ich, das arme Missbrauchsopfer, und Peter, der üble Kinderschänder – und jetzt ein „mutiges“ Buch, um mein ach so schweres „Schicksal“ zu verarbeiten. Das mag gutes Marketing sein, aber auch eine Lüge. Die Wahrheit ist wesentlich komplexer. Auch K13online ist sehr gut bekannt, dass genau dieser Punkt es verhindert, dass es mehr solcher Bücher wie "Die Sache mit Peter" auf dem Markt gibt. Die Missbrauchsindustrie regiert das Verlagswesen und damit auch riesige Umsätze. Dennoch ist es dem Autor bei BoD gelungen, das Buch auf der Leipziger Buchmesse 2017 erstmals einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen. Die Frankfurter Buchmesse findet in diesem Jahr vom 11. - 15. Oktober 2017 statt. K13online wird nach 2009 und 2015 wieder mit dabei sein. Wir verlosen bei Neuregistrierungen auf unseren Webseiten einige Gratis-Exemplare dieses spannend erzählten Romans...
http://krumme13.org/news.php?s=read&id=3352

In etwa einer Woche ist das Interview mit dem Buchautor fertig und geht online....

Gruß Dieter-K13
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Annika
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Re: Buch & Weblog-Projekt: Die Sache mit Peter

Beitrag von Annika »

Peter :D :D :D
so hat mich meine gewitzte Freundin auch mal genannt
Dumm fickt gut. Noch Fragen ??
gelöscht_24
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Re: Buch & Weblog-Projekt: Die Sache mit Peter

Beitrag von gelöscht_24 »

Mir ist gerade aufgefallen, dass dieser Thread mit Stand von jetzt gerade, genau 1144 Zugriffe hat. Das ist ziemlich viel. Diese hohen Zugriffe spiegeln sich allerdings überhaupt nicht in den wenigen Kommentaren wieder. Komisch. Woran könnte das liegen?

Gruß Dieter-K13
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Re: Buch & Weblog-Projekt: Die Sache mit Peter

Beitrag von Mitleser »

Das ist nicht weiter ungewöhnlich. Schau Dir doch mal die anderen Threads an, die haben auch alle deutlich über 1000 Zugriffe, selbst wenn nur ein, zwei Beiträge gepostet wurden. Das liegt zum einen sicher daran, dass hier viele Leute angemeldet sind, die nur mitlesen, und zum anderen wird vermutlich jeder Klick gezählt, auch der von Gästen, inkl. Suchmaschinen und Spambots. Nicht wenige Leute lesen auch alle neuen Beiträge eines Threads, pro derart aktivem Benutzer summieren sich die Klicks also bei jedem Beitrag, der gepostet wird.
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Smaragd aus Oz
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Re: Buch & Weblog-Projekt: Die Sache mit Peter

Beitrag von Smaragd aus Oz »

[color=#004000]Dieter-K13[/color] hat geschrieben:Woran könnte das liegen?
Sachbuchßrätts haben nie viele Kommentare. Das wird daran liegen, dass die Wenigsten das vorgestellte Buch schon gelesen haben und deshalb nichts dazu schreiben können.
... Und hab’s Pflücken nicht gemacht.
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Annika
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Re: Buch & Weblog-Projekt: Die Sache mit Peter

Beitrag von Annika »

Pummel-Peter, Ätsch
Dumm fickt gut. Noch Fragen ??
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Denker
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Re: Buch & Weblog-Projekt: Die Sache mit Peter

Beitrag von Denker »

Dieter-K13 hat geschrieben:Woran könnte das liegen?
Jeder Aufruf, jedes Wechseln und jede Aktualisierung der Seiten mit dem Thema wird gezählt.
Wenn Du z.B. 50 mal hintereinander kontrolliert hast, ob schon ein neuer Beitrag da ist, dann hat das Thema 50 weitere Zähler... :wink:

Gruß
Denker
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Re: Buch & Weblog-Projekt: Die Sache mit Peter

Beitrag von gelöscht_24 »

Der Buchautor wird mir in den nächsten Tagen die folgenden Interview-Fragen beantworten, die ich dann als News auf meinen Webseiten publizieren werde:

1.
Es ist im heutigen Anti-Pädophilen-Zeitgeist sehr selten, dass sich ein heutiger Erwachsener zu sexuellen Erlebnissen in seiner Kindheit im überwiegend positiven Sinne öffentlich äußert. Welche Motivation & Zielsetzungen hatten Sie, dies in Ihrem Buch trotzdem zu tun?

2.
Schon seit vielen Jahren existiert der Begriff des „einvernehmlichen sexuellen Kindesmissbrauchs“. Auch Sie sprechen an einigen Stellen in Ihrer Buchvorstellung auf Ihrem Weblog von Missbrauch. In welchem Zusammenhang würden Sie den obigen Begriff verwenden?

3.
Sie hatten bei der Suche nach einem Verlag nur Absagen erhalten. Ein Lektor verlangte erhebliche Änderungen & Entschärfungen Ihres vorgelegten Manuskriptes. Worin liegen Ihrer Meinung nach die Gründe, warum Verlage ein solches Buch wie Ihres nicht veröffentlichen wollen?

4.
Sie sind freiberuflich als Journalist für verschiedene Medien tätig. Wir bezeichnen diese Medien als sogenannte Mainstream-Medien, die fast immer einseitig und negativ über den Themenkomplex der Pädophilie berichten. Halten Sie es für möglich, dass es diesbezüglich in naher Zukunft einen Paradigmenwechsel geben könnte?

5.
Ihr Autorenname „Max Meier-Jobst“ ist ein Pseudonym. Sie verwenden ein Pseudonym zum Schutz Ihrer echten Identität. Halten Sie es irgendwann für möglich, dass Sie das Geheimnis um Ihre Identität offenbaren und damit zum Beispiel ein Outing bei Buchlesungen vornehmen könnten?

6.
In Ihrem Buch beschreiben Sie auch Ihr ziemlich früheres, schwules Coming-In. Auch im heutige Zeitgeist werden schwule Jungs in den Schulklassen und in der Freizeit oft gemobbt und ausgegrenzt. Welche politischen Position(Stichwort: Frühsexualisierung) vertreten Sie zu den neuen Bildungsplänen(z. B. Baden-Württemberg), worin es keine Diskriminierung von homosexuellen Kindern mehr geben soll?

7.
Das Sexualstrafrecht stellt ALLE sexuelle Handlungen zwischen Erwachsenen & Kindern in dem § 176 ff StGB unter Strafandrohung und differenziert nicht zwischen sexueller Gewalt und sexueller Einvernehmlichkeit. Welche politischen Positionen vertreten Sie zu diesem § bzw. bei welchem Alter sehen Sie die Einwilligungsgrenze(Schutzalter)?

8.
Ihr Buch wird seit Februar 2017 im Eigenverlag(BoD), bei Amazon.de und über andere Projekte/Internet-Plattformen angeboten und ist deshalb relativ leicht zu kaufen. Sind Sie mit den bisherigen Verkaufszahlen zufrieden und gab es schon positives oder negatives Feedback von Personen/Stellen?


Man darf auf die Antworten sehr gespannt sein!

Gruß Dieter-K13
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Re: Buch & Weblog-Projekt: Die Sache mit Peter

Beitrag von gelöscht_24 »

+++ K13online Aktivitäten: Interview mit dem Autor Max Meier-Jobst aus aktuellem Anlass zu seiner Buchneuerscheinung - Die Sache mit Peter +++
Buchautor Max Meier-Jobst: "Pädophile sind Menschen wie du und ich, die wie wir alle lieben und geliebt werden wollen und dabei natürlich auch Fehler machen"

In einem Interview hat sich der Autor Max Meier-Jobst auch zu gesellschaftspolitischen Fragen geäußert, die man in seinem Buch "Die Sache mit Peter" und auf seinem Weblog nicht finden kann. Er wendet sich auch an die nicht-pädophile Leserschaft: Leser, die nicht pädophil sind, lernen mit ihm(Peter) vielleicht zum ersten Mal einen Vertreter dieser Neigung näher kennen und verstehen, dass sich dahinter kein Widerling oder Psychopath verbergen muss, selbst dann nicht, wenn dieser Mann seine Sexualität auslebt. Pädophile sind Menschen wie du und ich, die wie wir alle lieben und geliebt werden wollen und dabei natürlich auch Fehler machen. Meier-Jobst bezieht auch Stellung zu den neuen Bildungsplänen in den Schulen und weißt daraufhin, dass man schon im jungen Alter mehr über die Vielfalt menschlicher Sexualität lernen sollte. Man könne dann seine Bedürfnisse sowie der anderen besser akzeptieren, aber auch Nein sagen. Bei der grundsätzlichen Frage nach dem Einwilligungsalter(Schutzalter) & dem § 176 ff. StGB will sich Meier-Jobst jedoch nicht festlegen, sondern macht es vom Einzelfall abhängig. In seiner pädosexuellen Beziehung mit seinem großen Freund Peter sollte es aber keine Bestrafung & Verurteilung geben. Meier-Jobst ist auch der Meinung, dass es in den Mainstream-Medien bei deren Berichterstattung zur Pädophilie schon einen Paradigmenwechsel in den Qualitätspublikationen gegeben hat. Diese Ansicht kann K13online jedoch nicht feststellen und teilen. Der Autor hat bisher nur positives Feedback von seinen Lesern/Innen erhalten. Dabei hat er bemerkt, dass es offenbar noch mehr Menschen mit ähnlichen Erfahrungen gibt. Dies kann auch von K13online bestätigt werden. Deshalb ist es schon bemerkenswert, dass sich die vielen Kinderschützer & Opfervereine bisher auffallend zurückhalten und diesen autobiografischen Roman (noch) nicht zum Skandal-Buch erklärt haben. Denn ein solcher Skandal garantiert kostenlose Werbung & eine hohe Auflage. Aber genau DAS wollen die Pädophilie-Gegner bekanntlich verhindern. Max Meier-Jobst schreibt schon an einem neuen Roman zum Thema der Pädophilie, der noch in diesem Jahr erscheinen soll. Vielleicht gelingt mit dem neuen Buch, einen solchen Pädophilen-Skandal im sogenannten Mainstream zu bewirken. Lesen Sie das vollständige Interview mit einem Klick auf weiterlesen....

Quelle: http://krumme13.org/news.php?s=read&id=3367
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Re: Buch & Weblog-Projekt: Die Sache mit Peter

Beitrag von Annika »

Max Meier-Jobst und Peter

Solche Leute sind doch schon dem Nahmen nach genetisch vorgeprägt.

wie wärs mit Horst und Wolfram
Dumm fickt gut. Noch Fragen ??
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