GLF

[Cocolinth]

@ Irgendeiner

Du weißt es aber nicht.

Dass es "nicht abwertend gemeint" sei, steht als bloße Behauptung im Raum, die im kompletten Widerspruch zu allem anderen steht, was du bereits von dir gegeben hast.

So hast du dich z.B. bereits offen dazu bekannt, die Nazis hätten die richtige Haltung in puncto Sexualität gehabt. Haben die Nazis Homosexualität, die du ja auf dieselbe Ebene mit Pädophilie stellst, NICHT abgewertet?

Das ist lachhaft, Freundchen.

Dein "nicht abwertend" kannste dir an den Hut stecken. Eine hohle Phrase. Eine reine Schutz- und Tarnbehauptung.

[Irgendeiner]

Die Begriffe als solche sind nicht abwertend, nur wie sie manche Leute verwenden.
Das ist mir auch irgendwie egal.
Ich meine es nicht abwertend, sonst würde ich mich selber beleidigen.

Und das hat wenig mit Nazis zu tun.
Aber da versuchst du ja zwanghaft Parallelen zu suchen.
Ich war mal normal und habe die Meinung seit meiner Pädophilie nie geändert.
Schützen will ich mich wirklich und zwar davor, so zu werden wie du.

[Cocolinth]

Die Begriffe als solche sind nicht abwertend, nur wie sie manche Leute verwenden.

Der Begriff "gestört" ist inhaltlich per se abwertend, und selbst, wenn er es nicht wäre, so hast du doch bereits klargestellt, dass er es in deinem Gebrauch ist -- Zitat:

• "Sollte nicht da sein."

Abwertender geht es nicht! Das ist buchstäblich, was "abwertend" heißt. Die Quintessenz der Abwertung: ein negativer Sollwert.

Auf deinem Bankkonto mit einem fetten " − " gekennzeichnet.

Nochmals: Verarschen darfste dich alleine.

Schützen will ich mich wirklich und zwar davor, so zu werden wie du.

Siehst du denn da ein Risiko?

:prust: Da ist wohl eher der Wunsch die Mutter der Furcht. XD

[Expectation]

Also ich stehe zu mir, aber ich bin nicht meine sexuelle Neigung.
Pädophile ist eine Störung.

Also Du stehst zu Dir, aber nicht zu Deiner Neigung. Ist für mich ein Widerspruch.

[712]

Ich war mal normal und habe die Meinung seit meiner Pädophilie nie geändert.

Wann warst du "normal"? Wie alt warst du da?

[Irgendeiner]

Normal war ich im Alter bis 20.
Ich will auch jetzt nicht mehr darum streiten, was wer als abwertend sieht und nicht.
Wenn ihr euch deswegen angegriffen fühlt, tut es mir leid, dass will ich nicht, aber ich kann euch garantieren, dass ich es nicht böse meine.
Ich habe nichts gegen euch, in dem Aspekt, wenn es um eure Neigung geht.
Jeder hat und darf dort seine eigene Meinung haben, solange, wie ich finde, solange die Meinung nicht auf das hassen beruht.

Und übrigens: wer ist denn schon "normal"

[712]

wer ist denn schon "normal"

Laut dir ein Mensch, der nicht pädophil ist, zumindest normaler.

[LeGo]

ist er ja auch (naja, wenn er nicht grade Pferde ficken will oder so)

[Mitleser]

Meiner Meinung nach bin ich doch eigentlich "normaler" als ein Homosexueller, denn auch wenn meine Neigung vorpubertäre Mädchen betrifft, sind es immerhin weibliche Wesen. Wäre ich selbst noch ein Kind, wäre meine Neigung die normalste Sache der Welt, nur hat die Gesellschaft irgendwie die Vorstellung entwickelt, dass unsere Neigung auf (mehr oder weniger) Gleichaltrige bezogen sein sollte. Ein 50-jähriger, der eine 20-jährige Freundin hat, wird ja auch erst einmal schief angesehen, und wäre die Freundin erst 16, würden ihn nicht wenige "pädophil" nennen, auch wenn das vorne und hinten nicht stimmt.

Ich fühle mich jedenfalls keinesfalls "krank" oder "gestört" oder sonst etwas, meine Liebe zu kleinen Mädchen ist einfach da, und es ist etwas, was sich halt seit meiner Kindheit nicht geändert hat. Warum sollte das plötzlich "unnormal" werden, wenn ich ca. 20 bin?! Ich bin halt gefühlsmäßig einfach ein Kind geblieben, und dieses "innere Kind" schätze ich sehr, kann ich mich doch wunderbar in Kinder hineinversetzen und sie wirklich verstehen. Die Kinder wiederum spüren das und beziehen mich in ihre Welt ein, wie sie es ansonsten wohl nur mit ihren Eltern und den engsten Verwandten machen.

Für mich steht also fest: Ich bin pädophil, und das ist gut so. Leider sieht das die Gesellschaft größtenteils anders und dichtet mir eine wie auch immer geartete Gefahr für die Kinder an. Das ist es, worunter ich leide, und unter den nur sehr sporadischen Möglichkeiten, mit Kindern in Kontakt zu treten, während andere gefühlt ständig die ganze Zeit von den tollsten Mädchen umgeben sind und das gar nicht zu schätzen wissen. Klar, das ist eine idealisierte Vorstellung, und der Umgang mit Kindern ist keinesfalls immer ein Zuckerschlecken, aber mich erfüllt er ganz einfach.

[LeGo]

"nicht normal" ist nicht gleichbedeutend mit "krank" oder "gestört". Nen Veganer ist auch unnormal, aber wir tolerieren den Scheiß. Deren Bier.

[Irgendeiner]

[quote="Mitleser"] Das ist es, worunter ich leide, und unter den nur sehr sporadischen Möglichkeiten, mit Kindern in Kontakt zu treten, während andere gefühlt ständig die ganze Zeit von den tollsten Mädchen umgeben sind und das gar nicht zu schätzen wissen.


Ein Freund von mir arbeitet als Erzieher und ich sehe oft, wie er mit dem Mädchen spielt und sie umarmt, in welches ich seit September sehr stark verliebt bin.
Noch nie im Leben habe ich wegen Neid so eine große Trauer gespürt.

[712]

(naja, wenn er nicht grade Pferde ficken will oder so)

Es gibt noch so viele andere Gründe, warum ein nichtpädophiler Mensch genauso unnormal sein kann, wie ein Pädophiler.

[LeGo]

klar gibt es die. Wer ist schon überall normal? Und wer will das sein?

[beschämtschauen]

Akzeptiere meine Neigung mittlerweile.
Bei mir scheint es eine Mischforum zu sein.
Den "Kindlichen Körper" betrachten ja, aber stark hingezogen fühle ich mich nicht.

"Als Infantilismus bezeichnet man auch die Neigung einer Person, sich selbst in sexuellen Fantasien als Kind vorzustellen. Ein Ausleben dieser Neigung ist denkbar in Form von Rollenspielen, in denen die betreffende Person wie ein Kind behandelt wird. Die Partner sind oft älter, weil das die gesuchte Rollenidentität unterstreicht.
...
Infantilismus darf nicht mit Pädophilie verwechselt werden. Der Pädophile ist ein Erwachsener, der sich zu Kindern hingezogen fühlt; die zum Infantilismus neigende Person ist (in der eigenen Wahrnehmung bzw. im Selbstbild) selbst das Kind. " (aus WIKIPEDIA)