GLF

[Cassini]

Du kannst mal deine sandige Vagina entspannen und ruhig ab und mal etwas glauben.

Du kannst mal den rauen Stock aus deinem Arsch ziehen und mir ruhig mal glauben was ich schreibe.

[Expectation]

Tor lässt sich knacken, der Aufwand dafür ist allerdings viel zu hoch.

[Aiko]

OK und was wäre wenn es Fälle gäbe von denen du noch nichts weisst?

[Gast]

Mal abgesehen von Timingattacken welche Angriffe auf TOR oder besser die User sind denn noch öffentlich bekannt?

[Ovid]

Es gibt nur Arten von Fischernetzattacken, wenn man einen sehr großen Teil der Infrastruktur übernommen hat.

Das bedeutet: Die können nicht gezielt bestimmte Benutzer attackieren, sondern ein Fischernetz ausbreiten und ein paar User bleiben hängen und könnten enttarnt werden.

Das ist weitestgehend wertlos, wenn man dann nur zufällig irgendwelche Benutzer findet, die halt irgendwas mit dem Tor-Netzwerk machen.

Und eig. können das auch nur Geheimdienste und die konzentrieren sich auf Auslandsaufklärung und Terrorismus.

Und es fällt üblicherweise auf, wenn so eine Attacke gefahren wird. Ein Uniprojekt, was genau das probiert hat, hat Spuren im Tor-Netzwerk hinterlassen, woraufhin Maßnahmen ergriffen wurden.

[Expectation]

Woher willst Du wissen, worauf sich die Geheimdienste konzentrieren?

[Gast]

Tor lässt sich knacken, der Aufwand dafür ist allerdings viel zu hoch.

Falsch, wurde es noch nie. Die Frage des Aufwandes ist also nicht zu beantworten.
Und ob es sich lässt, kannst du nicht sagen bevor es nicht passiert ist.

OK und was wäre wenn es Fälle gäbe von denen du noch nichts weisst?

Und was wäre wenn es Menschen gibt die mit einmel pupsen eine Distanz von 500km überwinden können, und du hast nur noch keinen davon gesehen?

Und eig. können das auch nur Geheimdienste

Nö, selbst die können das nicht so einfach. Weil es eben nicht nur einen Geheimdienst gibt. Wenn man davon ausgeht, dass ein Geheimdienst Tor-Relays betreibt, kann man auch davon ausgehen, dass es ein anderer Geheimdienst auch macht. Eine Kritische Masse an Relays zu betreiben dürfte sehr schwierig sein auch für Geheimdienste. Und die Masse braucht man um irgendetwas herausfinden zu können.

[Expectation]

Tor lässt sich knacken, der Aufwand dafür ist allerdings viel zu hoch.

Falsch, wurde es noch nie. Die Frage des Aufwandes ist also nicht zu beantworten.
Und ob es sich lässt, kannst du nicht sagen bevor es nicht passiert ist.

Es ist passiert und hat ein paar Monate gedauert, was einen hohen Aufwand beschreibt.

Was passiert, wenn so etwas bekannt wird; eine Aktualisierung von Tor erfolgt. Daher sind alte Versionen gefährdeter, da dort länger an Entschlüsselungs- und Umgehungsmechanismen gearbeitet wurde.

Und die Masse braucht man um irgendetwas herausfinden zu können.

Daher können das nur der englische und amerikanische Geheimdienst.

[quasselkopp]

Das sind doch alles nur konfuse Quasseleien. Keiner weiss was genaues, aber alle wollen mitreden.

[irrtum]

ich habe letzt gelesen auf einer Sicherheitsseite glaube im JuFo das man bei ganz vielen Usern vom GLF 2008 wohl eine HD veranlasst hat, nur weil sie hier angemeldet waren.

Das ist so falsch. Es gab nicht eine HD in Deutschland nur aufgrund der IP und blossen Nutzung des Forums. In Österreich hingegen schon.

Doch, gab und gibt es immer wieder.. Alleine aufgrund der IP. Betraf aber womöglich nicht das Girlloverforum.

[hallo]

Nutzename / Ermilungsansatz

Den Nutzernamen schreibe ich nicht Ziel waren alle Teilnehmer des Forums, es könnte der Fall sein von dem auch Coockiemonster berichtete- der verliebte Betreiber ...


spielt ja auch keine Geige - es ist denen gelungen eine Tor ID zur echten ID rückzuverfolgen, selbst wenn sie das Forum übernommen haben, sehen die doch zunächst nur Tor IP. Dennoch wußte man welchen Provider man anschreiben mußte um die Realdaten zu ermitteln.

Man hat einfach den Provider des Exits angeschrieben und dann ganz, ganz viel Glück gehabt, bei der Person auch wirklich was zu finden. Dass man über seinen Exit auf ihn gekommen war spielt dann keine Rolle mehr.

[Gast]

Danke für die Infos zu Chatstep.


Zur SternTV-Sendung von April 2018.
Thema ist die Öffentlichkeitsfahandung nach D. K. Der mit den Grimassen-Fotos....

Über das DARKNET bzw, TORNET (das Fernsehen benutzt diese beiden Wörter synonym)
wird besonders von ZDF-Info jede Menge peopagandistischer Scheißdreck verbreitet, wie man das von den Systemmedien halt so gewöhnt ist. Angstmachen ist ein wichtiger Teil dieser Propganda. Die Dummuser sollen sich gruseln, und sich ja nicht anonymisieren. Da werden von den "investigativen Journalisten" sorgfältig alle Abnormitäten aus den Tiefen des Darknet herausgepobelt, die ein "normaler" user niemals finden würde. Da passieren ganz mysteriöse Sachen, die sich keine Mensch erklären kann, und vor denen der Dummuser zurückschaudern soll. Kostprobe: Meine Frau schaut auf den Bildschirm, und da steht, ich schneide dir den Hals auf! - - - das steht da einfach plötzlich so, und schuld ist der TOR.BROWSER. Der Staat möchte im Gespräch bleiben als der oberste Datenwart und Beschützer aller Dummuser. Gleichzeitig wird z.B. durch das neue bayrische Polizeiaufgabengesetz der Datenschutz von eben diesem Staat systematisch ausgehebelt, bis uns irgendwann jeder Schupo.von seinem Schreibtisch (oder Dienstfahrzeug) aus bequem auf den Bildschirm gucken kann. Erst dann werden wir sicher sein, das sich unser Nachbar nicht im Darknet einen Killer bestellt, der uns das Licht ausbläst, weil unser Laubbläser ihn wieder mal die Mittagsruhe gekostet hat. Und nie vergessen: Die Polizei ist die mit Abstand verlogenste Berufsgruppe überhaupt. Und die Polizei bedient sich hervorragend der Systemmedien, als wären die ihre Presseabteilung.

[Gast]

hauptsache, die Statistik stimmt

Bei der Statistik ist es egal, ob die Fische klein oder groß sind. Hauptsache Fische! Wenn es sein muss, wird da jedes einzelne kleine Fischlein mitgezählt, das grad mal ein Dutzend Bilder auf der Festplatte hatte. Verfahrenseinstellung wegen Geringfügigkeit wird als Erfolg gewertet.

[Cassini]

Es ist passiert und hat ein paar Monate gedauert, was einen hohen Aufwand beschreibt.

Nope, ist es nicht.

Was passiert, wenn so etwas bekannt wird; eine Aktualisierung von Tor erfolgt. Daher sind alte Versionen gefährdeter, da dort länger an Entschlüsselungs- und Umgehungsmechanismen gearbeitet wurde.

Man merkt, dass du keine Ahnung hast wie soetwas funktioniert.

Daher können das nur der englische und amerikanische Geheimdienst.

Ja, genau. So wird es wohl sein, wenn du das sagst.
Du hast ja bestimmt interne Quellen.

[Expectation]

Willst Du bestreiten, dass veraltete Tor-Versionen Sicherheitsschwächen hatten?

Ende Oktober entdeckte Filippo Cavallarin vom Sicherheitsunternehmen We Are Segment eine Sicherheitslücke im Tor-Browser für Linux und Mac OS. Die TorMoil getaufte Schwachstelle öffnet Links, die mit „file://“ beginnen, am Tor-Browser vorbei. Bei diesem Versuch kann die IP-Adresse des Tor-Nutzers mit übertragen werden – die vom Tor-Browser versprochene Anonymität wird somit ausgehebelt. Wie die Sicherheitsexperten von We Are Segment erklären, liegt die Schwachstelle im Umgang des Browsers Firefox mit Links begründet. Windows-, sowie Tail- und Sandbox-Nutzer sind von der Sicherheitslücke nicht betroffen.