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Gast

Reflexionsfragen

Beitrag von Gast »

Das sind die Fragen eine aktuell laufenden Studie.
Ob noch Teilnehmer gesucht werden weiß ich nicht.
Es schadet nicht sich die eine oder andere frage selbst zu beantworten, um mit dem Thema Pädophilie besser umgehen zu können.
Andererseits sind einige Fragen vielleicht diskussionswürdig.
Falls der ein oder andere seine Ergebnisse anonym mitteilen möchte, ist von Interesse. Besonders was das Comming In und Out angeht.
Die Fragen erreichen keine ausreichende Schöpfungshöhe und fallen daher nicht unter das URhG.



A: Allgemeine Fragen


Welche sexuelle Ausrichtung haben Sie (ausschließlich oder nicht-ausschließlich; pädophil, hebephil, teleiophil (auf Erwachsene gerichtet) oder Mischformen)? Da es begriffliche Unterschiede gibt: Bitte klären Sie, was Sie darunter verstehen.
Antwort:


Wenn Sie sich von Kindern und/oder Jugendlichen angezogen fühlen, verlieben Sie sich in diese?

Antwort:

Was empfinden Sie dabei?
Antwort:

Wenn Sie sich in Kinder und/oder Jugendliche verlieben, bleibt das Verliebtsein über das Präferenzalter hinaus bestehen oder „erlischt“ es? Bitte begründen Sie kurz Ihre Antwort.
Antwort:


Sind Sie berufstätig? Wenn nein, warum nicht?
Antwort:


Wie alt sind Sie? Sie können auch gern einen Alterskorridor angeben.
Antwort:



B: Coming-In- & Coming-Out-Prozesse


Beschreiben Sie kurz den Prozess des Coming-Ins. Wie haben Sie selbst reagiert und wie sind Sie damit „umgegangen?“. Falls Sie kein umfängliches Coming-In hatten, beschreiben Sie Ihren Prozess bis zum jetzigen Zeitpunkt.
Antwort:

Wie alt waren Sie, als Ihnen die Präferenz bewusst wurde?
Antwort:

Bestanden Rückzugstendenzen? Falls ja, beschreiben Sie diese bitte.
Antwort:

Haben Sie sich selbst verurteilt oder abgewertet? Falls ja, beschreiben Sie dies bitte.
Antwort:

Wie hat sich Ihr Alltag nach Ihrem Coming-In verändert?
Antwort:


Was hat Ihnen damals geholfen, um mit Ihrer Präferenz „umzugehen“ bzw. diese „zu akzeptieren“?
Antwort:


Hatten bzw. haben Sie das Bedürfnis mit anderen Personen über Ihre Präferenz zu sprechen (Coming-Out)? Welche Gründe gab es hierfür?
Antwort:

Wenn Sie mit anderen Personen darüber gesprochen haben …
welchen Personen haben Sie sich anvertraut?
Antwort:

mit welchen Reaktionen haben Sie vorab gerechnet? Welche Erfahrungen haben Sie gemacht?
Antwort:

Erfuhren Sie Akzeptanz oder Ablehnung dieser Personen? Beschreiben Sie das bitte.
Antwort:

Wenn Sie sich nicht anderen Personen anvertraut haben …
was hat Sie daran gehindert?
Antwort:

C: Soziale Faktoren


Wie beschreiben Sie Ihr soziales Netzwerk? Hierzu zählen beispielsweise Freundschaften, Partnerschaft, Familienangehörige, Personen, die Ihnen wichtig sind etc.
Antwort:

Erhalten Sie von Ihrem Netzwerk ausreichend Unterstützung (sofern notwendig) und wenn ja, wie?
Antwort:


Wie gestaltet sich der Kontakt zu Ihrer Familie aus?
Antwort:


Wenn Sie in einer Partnerschaft mit einer erwachsenen Person leben oder lebten:
Welche Gründe gab es für oder gegen ein Coming-Out in der Partnerschaft?
Antwort:

Wie hat sich Ihre Partnerschaft seitdem verändert?
Antwort:


Haben Sie Befürchtungen, wenn Sie mit anderen, Ihnen unbekannten Personen, in Kontakt treten und wenn ja, warum?
Antwort:


Wie gestalten Sie Ihre Freizeit?
Antwort:

Sind Sie mit Art und Umfang Ihrer Aktivitäten zufrieden?
Antwort:

Vermeiden Sie gewisse Aktivitäten? Wenn ja, welche und warum?
Antwort:


Was sind die 5 wichtigsten oder wesentlichen Ressourcen in Ihrem Leben?
Antwort:


Fühlen Sie sich von „der Allgemeinheit“ stigmatisiert? Wenn ja, wie ist Ihr Umgang damit?
Antwort:

Welche Veränderungen im öffentlichen Bewusstsein würden Sie sich wünschen?
Antwort:




D: Aktuelle Situation


Gibt es aktuell Situationen, in denen Sie sich zurückziehen? Wenn ja, beschreiben Sie dies bitte.
Antwort:


Ergreift Sie gelegentlich das Gefühl der Einsamkeit? Falls ja, können Sie Auslöser benennen?
Antwort:


Gibt es etwas, das Sie besonders beschäftigt oder belastet? Beschreiben Sie dies bitte.
Antwort:


„Fehlt“ Ihnen etwas für ein erfülltes Leben? Wenn ja, beschreiben Sie dies bitte.
Antwort:


Kennen Sie Ängste oder Befürchtungen, die mit Ihrer Präferenz in Zusammenhang stehen könnten und welche sind das? Hiermit sind nicht (zwangsläufig) Übergriffe gemeint.
Antwort:


Wie blicken Sie in die Zukunft? Was sind Ihre Ziele?
Antwort:


Inwieweit sind Sie finanziell abgesichert?
Antwort:


Wie beschreiben Sie Ihre Wohnsituation?
Antwort:


Gibt es andere wichtige Punkte, die Sie beschäftigen und nicht erfragt wurden? Schildern Sie diese bitte.
Antwort:



E: Unterstützungsangebote


Haben Sie eine Therapie oder andere Angebote aufgrund Ihrer Präferenz in Anspruch genommen? Warum und welche? (Wenn Sie keine Therapie oder Angebote in Anspruch genommen haben, gehen Sie bitte direkt zu 1.5)
Antwort:

Inwiefern hat sich dadurch etwas verändert?
Antwort:

Welche positiven Anmerkungen haben Sie bezüglich der Angebote?
Antwort:

Welche kritischen Anmerkungen haben Sie bezüglich der Angebote?
Antwort:

Was hat Ihnen in der Therapie oder bei anderen Angeboten gefehlt?
Antwort:

Welche Gründe gibt es, dass Sie keine Therapie oder andere Angebote genutzt haben?
Antwort:


Wie stehen Sie zu Kein Täter werden? (positives und/oder negatives Feedback)
Antwort:


Sind Sie der Meinung, dass Angebote durch die Soziale Arbeit sinnvoll sein könnten? Begründen Sie bitte Ihre Antwort.
Antwort:

Welche sozialarbeiterischen Angebote haben Sie sich (in Bezug auf die Neigung) schon einmal gewünscht bzw. wünschen Sie sich?
Antwort:

Wie müssten diese Angebote gestaltet sein?
Antwort:

Sollten (mehr) Angebote für Angehörige geschaffen werden? Wenn ja, welche?
Antwort:

Was braucht es noch? (Unterstützungsangebote, Leistungen etc.) Bitte seien Sie so frei und formulieren Sie Ihre Wünsche.
Antwort:



Hier haben Sie Platz für alles, was Sie noch anmerken möchten.
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Luna
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Re: Reflexionsfragen

Beitrag von Luna »

Ich beantworte Fragen zu Studienzwecken ausschließlich gegen finanzieller Vergütung.
Die staatliche Vernichtung von Puppen muss sich für ihre Besitzer wie die Ermordung eines geliebten Familienmitgliedes anfühlen. Konsequent gegen die politische Verfolgung und Inhaftierung von unschuldigen Menschen!

Meine TeleGuard-ID: YHB6PWGT9
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ChrisGL
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Re: Reflexionsfragen

Beitrag von ChrisGL »

Ohne meinen Anwalt sag ich nichts ;)
Lass Dich führen, und ein Kind zeigt Dir eine nie gekannte, verborgene Welt
:herz:
Nur die Liebe, geschenkt von einem Kind, ist es wert, Liebe genannt zu werden.
:herz:
Als Kind studiert man Erwachsene, um Klug zu werden.
Im Späteren Leben studiert man Kinder, um glücklich zu werden.
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Annika
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Wohnort: Kein Busen ist so flach wie das Niveau dieser Party!

Re: Reflexionsfragen

Beitrag von Annika »

Hallo erstmal ich bin B...
Annika natürlich nya

Ich werd es ausschließlich oder nicht-ausschließlich von...

großes Kopfgeschüttel

Liebes, geh es Schritt für Schritt
Dumm fickt gut. Noch Fragen ??
achja?
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Re: Reflexionsfragen

Beitrag von achja? »

Vom wem ist denn die Studie?
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Re: Reflexionsfragen

Beitrag von Sascha »

Gast hat geschrieben:A: Allgemeine Fragen
Welche sexuelle Ausrichtung haben Sie (ausschließlich oder nicht-ausschließlich; pädophil, hebephil, teleiophil (auf Erwachsene gerichtet) oder Mischformen)? Da es begriffliche Unterschiede gibt: Bitte klären Sie, was Sie darunter verstehen.
Boylove, in der Variante, dass ich auf Jungs vor der Pubertät stehe.
Wenn Sie sich von Kindern und/oder Jugendlichen angezogen fühlen, verlieben Sie sich in diese?
Ja.
Was empfinden Sie dabei?


Freude.
Wenn Sie sich in Kinder und/oder Jugendliche verlieben, bleibt das Verliebtsein über das Präferenzalter hinaus bestehen oder „erlischt“ es? Bitte begründen Sie kurz Ihre Antwort.

Die Verliebtheit erlischt. Eine Freundschaft kann bleiben, und bleibt auch wenn die Gesellschaft das nicht verhindert.
Sind Sie berufstätig? Wenn nein, warum nicht?


Rausgeflogen als ich im Knast landete, hab danach allerdings auch nicht mehr versucht, wieder reinzukommen. Es gab auch andere Gründe, weswegen ich mich von einer solchen Beschäftigung unabhängig machen wollte.
Wie alt sind Sie? Sie können auch gern einen Alterskorridor angeben.


Um die 60.
B: Coming-In- & Coming-Out-Prozesse

Beschreiben Sie kurz den Prozess des Coming-Ins. Wie haben Sie selbst reagiert und wie sind Sie damit „umgegangen?“. Falls Sie kein umfängliches Coming-In hatten, beschreiben Sie Ihren Prozess bis zum jetzigen Zeitpunkt
Ich verliebte mich schon immer in Jungs. Ein altes Aufklärungsbuch (für Eltern, welches mir meine Eltern zu lesen gaben) erzählte was von einer vorübergehenden homosexuellen Phase in der Pubertät, was mich eine Zeit lang hoffen lies, dass ich normal wäre oder bald würde. Da ich durchaus zu Sex mit Frauen fähig bin, blieb dies längere Zeit so, und führte zu einer Ehe die dann letzten Endes scheiterte.

Beim Scheitern spielte eine Rolle, dass ich mich gegenüber meiner Frau outete, andererseits aber auch, dass die Wende dazwischen kam, und ich im Westen etwas kennenlernte, was in der DDR nicht vorstellbar war, nämlich eine pädophile Szene, mit Treffen, mit Buchläden, mit Journalen, und einen Rechtsstaat, in dem als Pädophiler zu leben im Prinzip möglich war. Alles Dinge, die heute nicht mehr vorstellbar sind, wo in unserer DDR 2.0 die Situation für Pädophile sogar noch deutlich schlimmer ist als damals, so dass man sich als Pädo nach der DDR zurücksehnt.
Wie alt waren Sie, als Ihnen die Präferenz bewusst wurde?
um die 12
Bestanden Rückzugstendenzen? Falls ja, beschreiben Sie diese bitte.

?????
Haben Sie sich selbst verurteilt oder abgewertet?
Nie auch nur ein bisschen.
Wie hat sich Ihr Alltag nach Ihrem Coming-In verändert?
Gar nicht. Das endgültige Coming in war ein Einsatz als Betreuer im Betriebsferienlager (sowas machten in der DDR ganz normale Arbeiter ohne jede pädagogische Ausbildung auf Betriebskosten in ihrer Arbeitszeit), und der wurde zur Regel.
Was hat Ihnen damals geholfen, um mit Ihrer Präferenz „umzugehen“ bzw. diese „zu akzeptieren“?
Nichts außer einem auch so gesunden Selbstbewusstsein.
Hatten bzw. haben Sie das Bedürfnis mit anderen Personen über Ihre Präferenz zu sprechen (Coming-Out)?

Nicht wirklich.
Wenn Sie mit anderen Personen darüber gesprochen haben …
welchen Personen haben Sie sich anvertraut?


Die ersten Gesprächpartner waren andere Pädos in der pädophilen Szene.
mit welchen Reaktionen haben Sie vorab gerechnet? Welche Erfahrungen haben Sie gemacht?

Gute/gute.
C: Soziale Faktoren


Wie beschreiben Sie Ihr soziales Netzwerk? Hierzu zählen beispielsweise Freundschaften, Partnerschaft, Familienangehörige, Personen, die Ihnen wichtig sind etc.
In Deutschland die engste Familie, die pädophile Szene, im Ausland lokale Bekannte und die dortigen Jungs.
Erhalten Sie von Ihrem Netzwerk ausreichend Unterstützung (sofern notwendig) und wenn ja, wie?
Ich brauchte bisher keine Unterstützung.
Wie gestaltet sich der Kontakt zu Ihrer Familie aus?
Meine Mutter hält zu mir, mit ehemaliger Frau und Kindern ist es eine freundschaftliche Beziehung, aber mit gewissem Abstand.
Wenn Sie in einer Partnerschaft mit einer erwachsenen Person leben oder lebten:
Welche Gründe gab es für oder gegen ein Coming-Out in der Partnerschaft?
Dafür: Eheliche Treue war kein Wert, den wir schätzten, Ehrlichkeit hingegen schon. Dagegen: Es erwies sich dann doch als einer der Faktoren, die die Ehe scheitern ließen.
Wie hat sich Ihre Partnerschaft seitdem verändert?


Ja, und negativ.
Haben Sie Befürchtungen, wenn Sie mit anderen, Ihnen unbekannten Personen, in Kontakt treten und wenn ja, warum?


Nein.
Wie gestalten Sie Ihre Freizeit?

Fussball. Kann man ja selbst heute in D noch mit Jungs spielen.

Sind Sie mit Art und Umfang Ihrer Aktivitäten zufrieden?

Ja.
Vermeiden Sie gewisse Aktivitäten?
Nein.
Was sind die 5 wichtigsten oder wesentlichen Ressourcen in Ihrem Leben?
Im Sinne von Motivation: Erforschung der Wahrheit, Kampf für Wahrheit und Gerechtigkeit. Finanziell dürfte das Fehlen so ziemlich jeglicher teuren Bedürfnisse wichtiger sein als alles andere. Jungs sind im Prinzip kostenlos - wer sie kaufen will, kann das natürlich, aber er kriegt bloß den Schund ab. Ne gute Freundschaft mit einem Mann ist für Jungs auch ohne Bezahlung ein hoher Wert.
Fühlen Sie sich von „der Allgemeinheit“ stigmatisiert? Wenn ja, wie ist Ihr Umgang damit?

Ja. Ich sehe es als eine Verfolgung vergleichbar mit der Judenverfolgung in der Vergangenheit, eine Verfolgung ohne jeden guten Grund, auf Grundlage einer Medienhetze wie man sie vom Stürmer kennt.
Welche Veränderungen im öffentlichen Bewusstsein würden Sie sich wünschen?
Ein Ende der Hysterie und die Öffnung der Medien auch für Vertreter pädophiler Interessen.
D: Aktuelle Situation


Gibt es aktuell Situationen, in denen Sie sich zurückziehen?
Nicht wirklich. Ich gehe, wenn ich in Deutschland bin, seltener auf den Fussballplatz als früher, aber auch nur weil ich woanders auch so genug Jungskontakt habe, also noch gar kein Mangel an Jungskontakt da ist, wenn ich mal ein paar Monate in Deutschland bin.
Ergreift Sie gelegentlich das Gefühl der Einsamkeit?
Nein. Ich bin schon von Natur aus Einzelgänger, immer schon gewesen. Das letzte Mal, als ich Einsamkeit verspürte, liegt lange zurück, noch vor der Familiengründung, und bevor ich die Möglichkeit, einfach über Fussball mit Jungs in Kontakt zu kommen, gefunden hatte.
Gibt es etwas, das Sie besonders beschäftigt oder belastet?
Die Lügen und die Hetze in den Medien. Aber auch das ist inzwischen weniger problematisch, schließlich ist die Zahl derer, für die alle Mainstreammedien "Lügenpresse" sind, immens gestiegen in den letzten Jahren.
„Fehlt“ Ihnen etwas für ein erfülltes Leben?
Nein. Kämpfer für Freiheit und Gerechtigkeit haben eigentlich immer ein erfülltes Leben, selbst dann, wenn der Freiheitskampf als solcher scheitert.
Kennen Sie Ängste oder Befürchtungen, die mit Ihrer Präferenz in Zusammenhang stehen könnten und welche sind das? Hiermit sind nicht (zwangsläufig) Übergriffe gemeint.
Ich bin in der Hinsicht nicht ängstlich.
Wie blicken Sie in die Zukunft? Was sind Ihre Ziele?


Positiv. Die Ursache der weltweiten Pädohysterie ist recht eindeutig in Amerika, oder auch weiter in der anglo-amerikanischen Sphäre zu erkennen. Die amerikanische Weltmacht ist am Zerfallen. Die haben jetzt andere Probleme. Ohne Anfeuerung von außen gibt es genügend lokale Kulturen ohne Pädohysterie, wo man, wenn man mit Jungs zusammenhängt, vielleicht als etwas seltsamer Außenseiter betrachtet wird, was man ja sowieso als Ausländer ist, aber ansonsten akzeptiert wird.
Inwieweit sind Sie finanziell abgesichert?


Dank bitcoin bin ich bis zur Rente sicher, und konnte sogar noch was in Immobilien investieren. Die Rente ist zwar für Deutschland nicht groß, aber für die Dritte Welt immer noch im Luxusbereich.
Wie beschreiben Sie Ihre Wohnsituation?

Zufriedenstellend.
E: Unterstützungsangebote


Haben Sie eine Therapie oder andere Angebote aufgrund Ihrer Präferenz in Anspruch genommen? Warum und welche? (Wenn Sie keine Therapie oder Angebote in Anspruch genommen haben, gehen Sie bitte direkt zu 1.5)
Im Knast hätte ich gerne eine solche in Anspruch genommen, sie wurde mir verweigert. Durchaus nachvollziehbar, wer therapiert schon gerne Leute, die mehr Ahnung vom Gebiet haben als man selbst und außerdem in der Lage sind, einem jederzeit zu zeigen, dass man selbst mit seinen "Therapien" von Abweichlern ein Unrechtsregime unterstützt.
Welche Gründe gibt es, dass Sie keine Therapie oder andere Angebote genutzt haben?


Ich persönlich brauche keine, bin auch so ein glücklicher Mensch.
Wie stehen Sie zu Kein Täter werden? (positives und/oder negatives Feedback)
Als kleineres Übel akzeptabel. Genauso wie mir die Nazis, die Juden nach Madagaskar aussiedeln wollten, lieber sind als die, die sie vergasen wollten, ist mir Kein Täter werden lieber als die sonstigen Nazis. Immerhin lassen die Pädos, sofern sie sich voll unterwerfen, wenigstens noch als Menschen gelten.

Hatte allerdings schonmal mit einem Pädo zu tun, der wegen einer solchen Theraphie akut vor dem Selbstmord stand.

Letzten Endes bleibt jede Therapie für Pädos heute an denselben Problemen hängen wie sie eine Therapie für Juden in Nazideutschland gehabt hätte. Zu einem menschenwürdiges Leben kann sie nur wenig beitragen, es sei denn, sie stellt sich gegen die aktuelle Pädoverfolgung, und ermöglicht dem Pädo ein Selbstverständnis als Teil einer zu Unrecht verfolgten Minderheit.

Mit einem solchen Selbstverständnis braucht man dann allerdings keine Therapie mehr, und ein solches zu verschaffen hätte auch wenig mit medizinischer und psychologischer Hilfe zu tun. Theraphiert werden müsste eigentlich die Gesellschaft, nicht wir.
Wallma
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Re: Reflexionsfragen

Beitrag von Wallma »

Dein Beitrag hat mir sehr gut gefallen, so lapidar und realistisch. Auch sehr schön ist, dass dich die Bitcoins unabhängig machen. Allerdings würde ich die Pädoverfolgung nicht mit der der Juden vergleichen und eher mit der Schwulenhatz der 50/60er Jahre gleichsetzen. Aber du siehst dich ja nicht als Homosexueller, wenn mich die Erinnerung nicht täuscht.
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Sascha
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Re: Reflexionsfragen

Beitrag von Sascha »

Wallma hat geschrieben:Allerdings würde ich die Pädoverfolgung nicht mit der der Juden vergleichen und eher mit der Schwulenhatz der 50/60er Jahre gleichsetzen.
Ich hatte nicht den Eindruck, dass es da irgendeine mit der Pädohysterie vergleichbare Schwulenhatz gegeben hätte. Sicher, schwuler Sex war illegal, und Schwule wurden verachtet, das wars aber auch schon. Niemand forderte Todesstrafe oder wegsperren für immer für sie, es gab keinerlei Gesetzesverschärfungen,

Natürlich fehlen bei der Pädoverfolgung noch die Gaskammern. (Vermutlich kommen sie auch nicht mehr, schließlich haben die eigentlichen Initiatoren der Hysterie jetzt andere Sorgen, ihr globales Imperium ist am Zerfallen, und alle Macht der Medien wird heute für den Kampf gegen andere Unholde, Putin und Trump, gebraucht.) Aber nehmen wir einfach mal die Situation der Juden in Deutschland 1937. Was gab es denn dort, was nicht zumindest in den USA aktuell auch läuft?
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