Genauer gesagt auf Liste B, was bedeutet, dass sie nicht nur eine Gefahr für die Jugend sind, sondern eine strafrechtliche Relevanz festgestellt wurde. Das macht den Weg frei zu einer bundesweiten Beschlagnahmung, die ggf. ein absolutes Besitzverbot nach sich ziehen würde.
Nicht alle Darsteller im Film sind volljährig oder gar über 14, was auch Nacktheit betrifft.
Für Pädo-Audiophile: Die Synchronsprecher klingen deutlich jünger als die Darsteller aussehen, was die Scheinminderjährigkeit signifikant unterstreicht. Auslegung je nach Gesinnung.
Guckt es euch selbst an solang es noch legal möglich ist.
BAnz AT 29.11.2018 B7Mit Entscheidung Nr. 3142 vom 10. Dezember 1981, bekannt gemacht im Bundesanzeiger Nr. 237 vom 18. Dezember 1981, folgeindiziert durch Entscheidung Nr. 7252 (V) vom 18. August 2006, bekannt gemacht im Bundesanzeiger Nr. 164 vom 31. August 2006, wurde der Videofilm „Schulmädchenreport Teil 3 – Was Eltern nicht mal ahnen“, Kinowelt Home Entertainment GmbH, Leipzig, in die Liste der jugendgefährdenden Medien, Listenteil A, aufgenommen.
Auf Grund Entscheidung Nr. 13618 (V) vom 23. Oktober 2018 wurde der vorgenannte Videofilm in Listenteil B umgetragen.
Mit Entscheidung Nr. I 16/82 vom 14. November 1982, bekannt gemacht im Bundesanzeiger Nr. 214 vom 16. November 1982, folgeindiziert durch Entscheidung Nr. 7755 (V) vom 10. Oktober 2007, bekannt gemacht im Bundesanzeiger Nr. 204 vom 31. Oktober 2007, wurde der Videofilm „Schulmädchenreport Teil 1 – Was Eltern nicht für möglich halten“, VPS Video GmbH, Anschrift unbekannt, in die Liste der jugendgefährdenden Medien, Listenteil A, aufgenommen.
Auf Grund Entscheidung Nr. 13619 (V) vom 23. Oktober 2018 wurde der vorgenannte Videofilm in Listenteil B umgetragen.