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Schnäbi

"Komm, blas mir eins"

Beitrag von Schnäbi »

Die Tageswoche Schweiz hat ein paar lesenswerte Artikel veröffentlicht:

- «Ich bin pädophil und suche Hilfe» – TagesWoche
Andrea Fopp Dominique Spirgi
- «Pädophil werden, so etwas sucht sich keiner aus» – TagesWoche
Andrea Fopp Dominique Spirgi
- Das sind die Regeln in der Schweiz – TagesWoche
Andrea Fopp

Die wirklich schlechte Situation in der Schweiz mit hohem Schutzalter, keiner Schweigepflicht und sehr hohen Sekundärstrafen ist bemerkenswert.

Ein Hinweis vorab: Schweizer reden komisch. Das ist bekannt. Manche Kinder sagen wohl "Komm, blas mir eins".

"Es gibt eine kindliche Sexualität, aber die ist eine ganz andere als die erwachsene. Dabei bringen die Täter die Kinder zu gegenseitigem Oral- und Analverkehr und penetrieren sie mit Gegenständen. Die Forschung zeigt klar, dass das – neben dem schweren Vertrauensmissbrauch – den Kindern schadet. Es gibt keine Daten, die etwas anderes zeigen."

"Und ja, er könne seine Homosexualität auch mit Erwachsenen ausleben – aber nur bis zu einem gewissen Punkt. «Das ist wie beim Essen: Wenn ich Hunger habe, kann ich ein Stück Brot essen, aber die Lust auf ein Stück Fleisch ist deswegen nicht weg. Irgendeinmal möchte ich schon wieder ein Stück Fleisch.»"
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Mitleser
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Re: "Komm, blas mir eins"

Beitrag von Mitleser »

Schnäbi hat geschrieben:Ein Hinweis vorab: Schweizer reden komisch. Das ist bekannt. Manche Kinder sagen wohl "Komm, blas mir eins".
Und was ist jetzt so "komisch" daran? Dass der Satz nicht das meint, was wir [Deutsche] denken, sondern etwas harmloses, weil das Kind vielleicht meinte, man solle ihm einen Luftballon aufblasen, oder vielleicht ganz einfach einen Kuss geben (= kompatibel mit kindlicher Sexualität)? Wer sagt eigentlich immer, dass Pädos "Erwachsenensexualität" mit Kindern haben wollen, nur weil sie eben keine Kinder mehr sind?
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Smaragd aus Oz
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Re: "Komm, blas mir eins"

Beitrag von Smaragd aus Oz »

[color=#000000]Schnäbi[/color] hat geschrieben:Die wirklich schlechte Situation in der Schweiz mit hohem Schutzalter, keiner Schweigepflicht und sehr hohen Sekundärstrafen ist bemerkenswert.
"Schlecht" ist diese Situation nur für Leute, "die Kinder zu gegenseitigem Oral- und Analverkehr [bringen] und [...] sie mit Gegenständen [penetrieren]". Für Girllover, also Pedoviele, sehe ich dagegen keine schlechte Situation.

Für Kinder und Pedoviele ist die Situation in der Schweiz sogar sehr gut: Wenn der schweizer Dutroux auf Grund des hohen Schutzalters und durch Nichtschweigen des schweizer Arztes durch die Justiz unschädlich gemacht wird, bevor er ein Kind anal fickt oder mit Gegenständen marodiert, dann bleibt das Kind lebensfroh und einer Freundschaft mit Erwachsenen wie dem Girl- oder Boylover aufgeschlossen.
... Und hab’s Pflücken nicht gemacht.
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712
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Re: "Komm, blas mir eins"

Beitrag von 712 »

Schnäbi hat geschrieben:Dabei bringen die Täter die Kinder zu gegenseitigem Oral- und Analverkehr und penetrieren sie mit Gegenständen.
Ich mach sowas nicht. :roll:
Schnäbi hat geschrieben: Die wirklich schlechte Situation in der Schweiz mit hohem Schutzalter, keiner Schweigepflicht und sehr hohen Sekundärstrafen ist bemerkenswert.
Das ist vielleicht wenn es um Leute geht, die Kinder non chalant mit Gegenständen penetrieren, auch gar nicht immer so tragisch.
Zuletzt geändert von 712 am 15.01.2018, 21:34, insgesamt 2-mal geändert.
Wen ich liebe, den will ich auch nicht essen. :D
gelöscht_24
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Re: "Komm, blas mir eins"

Beitrag von gelöscht_24 »

Vorbildliche Schweiz: Basler Pädophile wollen nicht in die Therapie - Seit 2014 haben sich beim Pilotprojekt der UPK nur zehn Freiwillige gemeldet
Pädophile begeben sich nicht "freiwillig" in eine psychatrische Klinik und erst Recht nicht in eine Erwachsenenforensik: Pädosexualität ist eine sexuelle Orientierung und hat eine eigene sexuelle Identität

Seit knapp vier Jahren bieten die Universitären Psychatrischen Kliniken (UPK) eine Präventionstherapie für Pädophile an. Die Hoffnung, wonach sich viele Freiwillige melden würden, hat sich nun aber zerschlagen. Lediglich zehn Pädophile haben seit 2014 aus freien Stücken entschieden, sich in Behandlung zu begeben. Henning Hachtel, Leitender Arzt der UPK-Erwachsenforensik, räumt ein, dass er sich vom Pilotprojekt mehr erwünscht hätte. Das Desinteresse an einer solchen Therapie ist nun wahrlich keine Überraschung. Direktor der UPK ist Marc Graf. Er hat der TagesWoche ein Interview gegeben. Darin sagt Graf u.a.: Die Täter drehen sich das so lange zurecht, bis die Situation für sie stimmt. Meine Patienten wünschen sich, dass die Kinder sie auch attraktiv finden. Sie sagen dann: «Der Bub hatte eine Erektion, und er kam am nächsten Tag wieder zu mir, also wollte er es auch.» Graf spricht dabei von kognitiven Verzerrungen des Pädophilen. Auf die Idee, dass auch Kindern die Sexualität ganz einfach Spaß macht, kommt er offensichtlich nicht. Die TagesWoche hat auch ein Interview mit einem Pädophilen geführt: Der Straftäter, mit dem wir sprachen, sagte, der Knabe habe von ihm gefordert: Blas mir eins, und habe eindeutige Bewegungen mit den Hüften gemacht. Darauf antwortet Graf: Das ist ja das Traurige: Kinder, die sich so enthemmt und sexualisiert verhalten, und das gibt es, hatten keine positive (Sexual-)Erziehung oder wurden bereits missbraucht oder misshandelt. Das klingt paradox: Warum sollte ein Mensch, der sexuell enthemmt ist, Missbrauch erfahren haben? Das Kind hat gelernt: Erst, wenn ich Oralsex habe, ist eine Beziehung stabil, alles andere ist oberflächlich. Dann werde ich gelobt und kriege positive Rückmeldungen...! Im weiteren Verlauf des Interviews wird noch deutlicher, wer die kognitiven Wahrnehmungsstörungen hat. Es ist immer wieder erstaunlich, wie es vermeintlichen Experten gelingt, vorhandene Realitäten so zu verdrehen, dass aus einvernehmlicher Sexualität ein Kindesmissbrauch konstruiert wird. Das Motto lautet dann immer: Es kann nicht sein, was nicht sein darf. Oder: Die Erde ist eine Scheibe! "Gott sei Dank" sind die Kids von heute nicht doof und zeigen Euch den Mittelfinger...

(Quelle über K13online-Startseite erreichbar)
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gelöscht_24
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Re: "Komm, blas mir eins"

Beitrag von gelöscht_24 »

Schnäbi hat geschrieben: Es gibt keine Daten, die etwas anderes zeigen."
Es gibt keine wirklich aufschlussreichen Daten, weil im heutigen Zeitgeist niemand so verrückt ist, sich diesbezüglich zu offenbaren.
Es wäre die Aufgabe von den sogenannten Experten, dazu Studien durchzuführen.

Gruß Dieter-K13
K13online Redaktion
Gast

Re: "Komm, blas mir eins"

Beitrag von Gast »

Kann man Pädophile also heilen?

Die Experten sind sich da uneinig. Die Amerikaner sagen Nein. Wir wohl etwas aufgeklärteren Westeuropäer sagen Ja.
Mehr muss man eigentlich dazu nicht lesen.
gelöscht_24
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Re: "Komm, blas mir eins"

Beitrag von gelöscht_24 »

Gast hat geschrieben:
Kann man Pädophile also heilen?

Die Experten sind sich da uneinig. Die Amerikaner sagen Nein. Wir wohl etwas aufgeklärteren Westeuropäer sagen Ja.
Mehr muss man eigentlich dazu nicht lesen.
In Deutschland sagt niemand, dass man Pädophile heilen kann in dem Sinne, dass diese sexuelle Präferenz wegtherapiert werden kann. Sogar das Präventionsnetzwerk KTW sagt dies klar. Therapiert werden soll aus Sicht des KTW-Projektes lediglich das Verhalten des Pädophilen, sodass der BL und GL vollständig auf das Ausleben seiner sexuellen Identität verzichtet.
Außerdem wird die Pädophilie in den aktuellen Klassifizierungen(ICD 10 usw.) nur noch dann als sexuelle Störung eingestuft, wenn der Pädophile darunter leidet bzw. eine Eigen- oder Fremdgefährdung vorliegt. Viele Pädophile fallen nicht unter diese Klassifizierung und sind deshalb davon nicht betroffen.

Gruß Dieter-K13
K13online Redaktion
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Mitleser
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Re: "Komm, blas mir eins"

Beitrag von Mitleser »

Ich wüsste ja, wie das "Heilmittel" für mich aussieht: Ein kleines Mädchen, was man lieb haben kann und das einen lieb hat. :herz: Und mit "lieb haben" meine ich weder penetrieren noch gegenseitigen Oral- und Analverkehr, sondern ganz einfach nur das, was sich kleine Kinder wünschen: Aufmerksamkeit, Nähe, Geborgenheit, Zeit miteinander verbringen, spielen, gemeinsam etwas unternehmen, eine Umarmung, kuscheln, ein Kuss usw. Gibt's das auch von der Krankenkasse, beim Arzt oder Apotheker? :roll:
Gast

Re: "Komm, blas mir eins"

Beitrag von Gast »

das ist die verzerrung. die heilung erfolgt nicht über das "objekt". die behandlung zielt auf das selbstwertgefühl ab.

warum ich da objekt schreibe hat seinen grund, den ich nicht begründe. was ich begründe ist, dass diese form der behandlung aus meiner sicher sehr erfolgsversprechend ist. der kleine haken ist nur, dass die gesellschaft mit stigmatisierenden wertungen das zu behandelnde subjekt ist und nicht der perv.
Kapitän_Pobacke

Re: "Komm, blas mir eins"

Beitrag von Kapitän_Pobacke »

Schnäbi hat geschrieben:"[...] Die Forschung zeigt klar, dass das – neben dem schweren Vertrauensmissbrauch – den Kindern schadet. Es gibt keine Daten, die etwas anderes zeigen."
Lustig, wie diese Propaganda immer völlig abgekoppelt von wissenschaftlichen Erkenntnissen von statten geht. In der Sexualforschung ist relativ unumstritten, dass es keine Daten gibt, die nachweißen, dass Sex für Kinder etwa schädlich sei. Das lässt sich auch bei Hogrefe nachlesen. Die verarschen ihr Pulikum nach Strich und Faden. Zu schade, dass viele im Publikum dumm genug sind, sich verarschen zu lassen.
Gast

Re: "Komm, blas mir eins"

Beitrag von Gast »

Ist es so schwer ganz zu zitieren Captain Arroganz?
"Es gibt eine kindliche Sexualität, aber die ist eine ganz andere als die erwachsene. Dabei bringen die Täter die Kinder zu gegenseitigem Oral- und Analverkehr und penetrieren sie mit Gegenständen.
Bezieht sich auf "das" im weiteren Zitat aus dem Artikel:
Die Forschung zeigt klar, dass das – neben dem schweren Vertrauensmissbrauch – den Kindern schadet. Es gibt keine Daten, die etwas anderes zeigen.
Für dich ist es also P(r)opaganda, wenn jemand behauptet, dass Penetration für Kinder schädlich ist?
Was von Hogrefe meinst du denn?
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Expectation
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Re: "Komm, blas mir eins"

Beitrag von Expectation »

Kapitän_Pobacke hat geschrieben:In der Sexualforschung ist relativ unumstritten, dass es keine Daten gibt, die nachweißen, dass Sex für Kinder etwa schädlich sei.
Ich habe Videos von einem Mädchen gesehen, die nach einer Vergewaltigung an einem Schock gestorben ist. Sie war angezogen. Ähnliches gibt es durch körperliche Verletzungen.

Wie will man denn Daten erheben über geistige Schäden, wenn weder Psychologen oder Psychiater dazu in der Lage sind?

Also wer generell sagt Sex ist niemals schädlich, der liegt falsch.

Und andererseits liegt ebenso verkehrt, wer behauptet dass sämtliche sexuelle Interaktionen schädlich seien. Menschen sind unterschiedlich, damit auch Reaktionen und Auswirkungen. Da das nicht klar vorhersehbar ist, gibt es fast nur Extrempositionen, von denen keine einzige ernst zu nehmen ist. Weder KTW mit Sex schadet immer noch, vor allem Boylover, die sagen "Sex ist immer toll" sind ernst nehmbar.

Mir persönlich ist das mittlerweile auch vollkommen egal- als Halbhete kann man sich gut beschränken. Dann fällt eben die Freundschaft und harmlose Spielkontakte zu Kindern weg, davon geht die Welt nicht unter, auch wenn das bedauerlich ist. Dann soll sich die halbe Welt eben über die Schädlichkeit sexueller Kontakte unterhalten, während mir das langsam nur noch egal ist, weil das nur noch in den Köpfen existiert, mit dem realen Leben für mich aber nichts mehr zu tun hat.
Mitleser hat geschrieben:Ein kleines Mädchen, was man lieb haben kann und das einen lieb hat. :herz: Und mit "lieb haben" meine ich weder penetrieren noch gegenseitigen Oral- und Analverkehr, sondern ganz einfach nur das, was sich kleine Kinder wünschen: Aufmerksamkeit, Nähe, Geborgenheit, Zeit miteinander verbringen, spielen, gemeinsam etwas unternehmen, eine Umarmung, kuscheln, ein Kuss usw. Gibt's das auch von der Krankenkasse, beim Arzt oder Apotheker? :roll:
So was geht leider immer mehr verloren durch das nervige Geschwätz über Sexualität, was mehr kaputt macht als dass es hilft.

Egal dafür gibts jetzt Smartphones, die ersetzen das. Am Ende hat man dann Erwachsene, die als Kind nie geliebt wurden und sich dementsprechend egoistisch verhalten.
Die Zahl derer, die durch zu viele Informationen nicht mehr informiert sind, wächst. Rudolf Augstein

Zu viel Ideologie hat noch stets zu Terror und Unrecht geführt. Lokalzeitung.

Menschen sind in Ängsten viel stärker verwirrt als Tiere. Eugen Drewermann
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Ovid
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Re: "Komm, blas mir eins"

Beitrag von Ovid »

Expectation hat geschrieben:Also wer generell sagt Sex ist niemals schädlich, der liegt falsch.
Sex ist genauso schädlich wie eine Massage schädlich ist, wenn man jemanden gegen seinen Willen "massiert" und dabei statt übliche Massagetechniken durch Schläge Körperverletzung begeht...

...also eigentlich keine Massage. :roll:

Keine Ahnung warum eigentlich ständig der Begriff Sex mit diversen Gewaltformen in einen Topf geworfen wird.

Muss ja nicht sein. Man kann den Begriff doch einfach mal im Positiven sehen.

Wie Massage oder Kuscheln oder Tanzen.

Es ist ja auch nicht gewaltätiges Tanzen oder Kuscheln, wenn du jemanden in den Schwitzkasten nimmst und zur Bewusstlosigkeit würgst.

Diese ambivalente Begriffsverwendung ist absurd und nervt extrem - man kann sich gar nicht mehr richtig unterhalten deswegen.
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Expectation
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Re: "Komm, blas mir eins"

Beitrag von Expectation »

Wenn jemand sagt "Sex ist immer ohne Schäden verbunden",

Während es die schlimmste Form der Demütigung sein kann, in Verbindung mit sexualisierter Gewalt, so ist das eine verdammt schwache Steilvorlage für jeden, der das anders sieht.

Wenn Du jetzt sagst, wir sehen Sex nur noch positiv, ist mir das zu einfach.

Vor allem implizierst Du damit, alles was wir nicht sehen können, bspw. ein psychischer Schaden, reden wir uns einfach mal schön.
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