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Cirilla.of.Cintra hat geschrieben:
Ich kann mir gut vorstellen, dass es noch andere Gründe geben könnte, weswegen man wegen einer Hausdurchsuchung Suizid begeht.
Ih nicht. Dann liegt der Grund halt nicht in der Hausdurchsuchung.
Ist auch egal. Wer springt, hat Scheiße auf dem Gewissen. In Japan ist es normal sich ins Schwert zu stürzen, wenn man große Scheiße gemacht hat. Das ist nur selbstgerecht.
Gast hat geschrieben:Stellst du dich bloß dumm, willst du provozieren oder bist du wirklich d***?
<<Ich kann mir gut vorstellen, dass es noch andere Gründe geben könnte, weswegen man wegen einer Hausdurchsuchung Suizid begeht.>>
Wegen einer HD Selbstmord, obwohl nichts gefunden wurde? Kann ich mir nicht vorstellen. So eine HD dient doch eher der Belustigung, wenn nichts gefunden werden kann, weil nichts da ist. Und wie verzweifelt sie sich winden, wenn sie auch beim zweiten mal nichts finden!
Gilt auch nur für Menschen die wissen (das) was auf sie zukommt. Und wenn das Umfeld und Nachbarn einbezogen werden dürfte es so oder so unangenehm werden.
Ist ja auch so selbstverständlich wenn man von der Arbeit geholt wird, oder gar der Arbeitsplatz mit durchsucht wird ... "sehr lustig" Auch wenn nichts gefunden wird, was die Bullen natürlich nicht bestätigen und Du halt lediglich diese Behauptung hast .. "extrem belustigend" klar doch.
Horizonzero hat geschrieben:Ist ja auch so selbstverständlich wenn man von der Arbeit geholt wird, oder gar der Arbeitsplatz mit durchsucht wird ... "sehr lustig" Auch wenn nichts gefunden wird, was die Bullen natürlich nicht bestätigen und Du halt lediglich diese Behauptung hast .. "extrem belustigend" klar doch.
Der Arbeitsplatz wird nicht so leicht durchsucht, wenn es keine wirklich klaren Hinweise gibt. Dann könnte man auch gleich Freunde und Verwandte durchsuchen. Außerdem bleibt immer die Möglichkeit, auf die Verfahrenseinstellung und auf die Ermittlungsakte zu verweisen, wenn die nichts für die Bestätigung des Verdachts hergibt. Damit wäre man dann auf der sicheren Seite, hätte es so zu sagen amtlich, eben kein "Kinderschänder" zu sein. Außerdem bietet die Anonymität heutiger Wohnverhältnisse auch eine gewisse Sicherheit. Viele Nachbarn wissen fast nichts voneinander. Und die anderen, die zu wissen vermeinen, was sie gar nicht wissen können, die gehen uns doch am A... vorbei. Wer auf seine Reputation allzusehr bedacht ist, der ist sowieso schief gewickelt. Kritisch wird es erst, wenn realer Schaden droht, und nicht schon wenn jemand die Nase rümpfen könnte.
Ich wurde übrigens wirklich mal vom Arbeitsplatz abgeholt. Sie kamen gleich mit 5 Mann an. Meine Unschuld hat sich herausgestellt. Einen realen Schaden hatte ich davon nicht. Die Verfahrenseinstellung war begründet mit erwiesener Unschuld. Ich habe das meinen Kollegen gezeigt, und gut wars.
Gast hat geschrieben:
Ich wurde übrigens wirklich mal vom Arbeitsplatz abgeholt. Sie kamen gleich mit 5 Mann an. Meine Unschuld hat sich herausgestellt. Einen realen Schaden hatte ich davon nicht. Die Verfahrenseinstellung war begründet mit erwiesener Unschuld. Ich habe das meinen Kollegen gezeigt, und gut wars.
Was war denn die Anschuldigung? Steuerhinterziehung? Dann hätte ich hinterher als Arbeitskollege auch die Schulter gezuckt.
Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass nach der Anschuldigung ein Kinderf.cker zu sein, nach langen Ermittlungsverfahren, Hausdurchsuchungen, Befragungen, Arbeitsfreistellungen, Gerichtsurteilen usw. dann am Ende doch alles gut ist und die Kollegen dann alle die Schulter zucken von wegen "Achsoooo, unschuldig. Alles ok. Weiter wie gehabt."
Finger hat geschrieben:Sprichste wohl aus erfahrung @LoGo
Ich wurde in den letzten XX Jahren 5 mal durchsucht. Klar finden sie immer was, weil sie was finden wollen.
Hat aber nie zu einer Anklage gereicht. Einmal hat sich einer der Ermittler bei der HD mein Fernsehgerät vorgenommen, als ob ihn Typenschild und die Seriennummer interessieren. Ich habe gesagt: Jawohl, schauen sie sich das ganz genau an, das Gerät ist vielleicht geklaut! Daraufhin hat er mich nur konsterniert angestarrt und von seinem Vorhaben abgelassen. Das Gerät war in der Tat geklaut! Mitgenommen wurde dann irgendein Krempel, der mit sehr viel Fantasie einen Zusammenhang mit der Straftat, weit schwerwiegender als Diebstahl, wegen der die HD stattfand, hätte erahnen lassen können. Das Verfahren wurde eingestellt, der Krempel zurückerstattet. Natürlich hatte ich mit der Tat nichts zu tun. Aber bei KIPo kann es haariger sein, wenn die Beweismittel in der eigenen Wohnung gehortet werden.