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Luna
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Re: Fridays for Future. Ein Glücksphall für Pädos.

Beitrag von Luna »

Ich schlage Lavinia Halbritter als neuen Admin vom GLF und als neue Klassensprecherin vor!
Die staatliche Vernichtung von Puppen muss sich für ihre Besitzer wie die Ermordung eines geliebten Familienmitgliedes anfühlen. Konsequent gegen die politische Verfolgung und Inhaftierung von unschuldigen Menschen!

Meine TeleGuard-ID: YHB6PWGT9
Gast

Re: Fridays for Future. Ein Glücksphall für Pädos.

Beitrag von Gast »

Horizonzero hat geschrieben:Du wirkst so informiert ...
Lieber wirke ich informiert als unwissend-herablassend wie du. Siehe Sakuras Verlinkung.
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Cirilla.of.Cintra
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Re: Fridays for Future. Ein Glücksphall für Pädos.

Beitrag von Cirilla.of.Cintra »

ChrisGL hat geschrieben:Lieber CoC, Information heisst nicht mal dumm in die Luft gucken sondern einfach mal die Medien zu nutzen.
Super Tipp!
Nur ging es nicht darum "ob sie Asperger hat" sondern "ob ihr Aussehen mit Asperger zu tun hat"
Und darüber habe ich keine Informationen erhalten.
Zinna
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Re: Fridays for Future. Ein Glücksphall für Pädos.

Beitrag von Zinna »

Gast hat geschrieben:
Horizonzero hat geschrieben:Du wirkst so informiert ...
Lieber wirke ich informiert als unwissend-herablassend wie du. Siehe Sakuras Verlinkung.
Verstehst du keinen Humor?
Gast

Re: Fridays for Future. Ein Glücksphall für Pädos.

Beitrag von Gast »

Zinna hat geschrieben:Verstehst du keinen Humor?
Du wohl auch nicht?
Zinna
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Registriert: 07.08.2019, 22:05

Re: Fridays for Future. Ein Glücksphall für Pädos.

Beitrag von Zinna »

Nanu? Das war eine Frage, keine Annahme.
-.-

Re: Fridays for Future. Ein Glücksphall für Pädos.

Beitrag von -.- »

Scheiß aufs Klima, da sind Mädchen
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Lavinia Halbritter
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Re: Fridays for Future. Ein Glücksphall für Pädos.

Beitrag von Lavinia Halbritter »

Eben :D

Übrigens, wer morgen noch nichts vor hat, da ist groß angelegter Klimastreik. Es sind explizit auch alle Erwachsenen eingeladen. Und welcher Pädo würde denn so eine Einladung abschlagen? Mit ganz vielen Mädchen spazieren gehen?

Es gibt genug Aktionen überall. Und bevor du nein sagst, erstmal Ort und Zeit raussuchen, dann kannst du immer noch zuhause bleiben.
WKTag

Re: Fridays for Future. Ein Glücksphall für Pädos.

Beitrag von WKTag »

Lavinia Halbritter hat geschrieben: Und welcher Pädo würde denn so eine Einladung abschlagen?
Ich stand ganz brav da und dennoch wurde ich wieder beschuldigt. Dann bin ich gegangen.
Irgendwas von Zukunft klauen haben sie mir noch hinterher gerufen...
Dabei klauen sie mir die, wenn sie mich in den Knast bringen!
Gast

Re: Fridays for Future. Ein Glücksphall für Pädos.

Beitrag von Gast »

Heute war Fridays for Future bei mir in der Stadt. In den Onlinemedien wurden Bilder dazu veröffentlicht von den Mädchen in der Innenstadt. Ich habe seit vorhin schon zweimal drauf abgespritzt. :P Da ist die Klimaerwärmung im Schritt angekommen. 8)
Sugar Boy 22

Re: Fridays for Future. Ein Glücksphall für Pädos.

Beitrag von Sugar Boy 22 »

Ich war schon ein paar Mal bei Kundgebungen und Spaziergang dabei.
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Sakura
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Re: Fridays for Future. Ein Glücksphall für Pädos.

Beitrag von Sakura »

Heute früh standen die rußenden Diesel-LKWs vor dem Brandenburger Tor, um die Demo-Ausrüstung der FFFlinge zu montieren. Als nächstes kommen die SUVs der Helikopter-Eltern um den Nachwuchs zum Demonstrieren abzuliefern.

Ein interessanter Artikel über FFF, sogar auf einer RTL-nahen "Nachrichten"seite:
Sucht bei n-tv unter "Politik" nach dem Artikel "Warum die Proteste ein Risiko bergen".
Was ich von Anfang an vermutete, aber nicht beweisen konnte, steht dort:

Jugendforscher Hurrelmann hat geschrieben:Es beteiligen sich bei Fridays for Future beinahe nur Kinder von Gymnasien und aus gutsituierten Elternhäusern. "Das hat also eine ganz starke Schlagseite. Wenn politisches Engagement so stark mit Bildungsgrad zusammenhängt und der Gebildetheit und der Sicherheit, sein Leben führen zu können", so Hurrelmann, dann sei das riskant für die Demokratie.
(Das führt zu der offtopic-Frage, warum Erwachsene Jugendforscher sein dürfen, wenn Frauenforschung ausschließlich von Frauen getrieben wird.)

Demnach sind die Teilnehmer bei FFF beinahe ausschließlich Kinder der Oberschicht. Was das Skandälchen um die Firma, die den Thunfisch aufgebaut hatte, verständlicher macht bzw. in ein neues Licht rückt.

Warum interessieren sich die Reichen gerade jetzt für das Klima?
Die Umstellung der Industrie auf CO2-neutral wird enorme Summen verschlingen, die von allen aufgebracht werden müssen. Strom ist in der brd bereits jetzt doppelt so teuer wie in Frankreich. Warum also schicken reiche Eltern ihre Kinder demonstrieren? Die Staatspresse macht aus den Events beinahe religiöse Veranstaltungen. Presse und Kapital verbünden sich wie immer - das ist nichts Besonderes. Aber besonders ist bei diesen Inszenierungen, dass mit den Schülern nur ein kleiner Ausschnitt der Bevölkerung gezeigt wird. Es ist bemerkenswert, dass man das bis heute so stabil steuern konnte. Was ist also dem Kapital daran so wichtig, dass man diesen Aufwand in Kauf nimmt?

Ich habe da eine Vermutung.
Ganz anders als die AfD es darzustellen versucht, käme auf die brd keine Deindustrialisierung zu, wenn man die Forderungen der Reichen umsetzen würde. Im Gegenteil! Die Umstellung der Industrie wird zu einem Schub bei neuen Technologien führen, egal wie umweltschädlich diese sind - der Mythos vom Elektro-Auto ist ja bereits zerplatzt.
Da versuchen sich Anleger in Stellung zu bringen, die mit einer Entwicklung, die große Investitionen erfordert, Kasse machen wollen.
Natürlich ist das erstmal ein Fischen im Trüben, bis sich ein Aussteiger outet und Beweise liefert. Aber bisher hat sich jede wirtschaftliche Entwicklung auf Basis dieser Gesetzmäßigkeit entfaltet, warum sollte es diesmal anders sein? Am Anfang stand immer ein Alarmismus der Reichen und/oder Mächtigen. Ob es im 18. und 19. Jh. die "Holznot" war, die "Tragik der Allmende" oder die "Unvermeidlichkeit" von Kriegen im 20. Jh. - alles hat immer dazu geführt, dass etwas, das bisher ein Allgemeingut war, von denen die es konnten, sich angeeignet wurde. Holz, das überall wuchs, wurde zum Wirtschaftsgut, über das nur die Grundbesitzer verfügen durften, die Allmende, Land ohne Besitzer, wurde zum Eigentum des jeweiligen Landesherrn und als solches bewirtschaftet, d.h. was früher allen zur Verfügung stand, wurde zu Besitz.

Also um welches Gut geht es hier? Vielleicht CO2-Verschmutzungsrechte? Die hatte früher jeder kostenlos. Wer sich nur einen alten, rotzenden Diesel leisten kann, wird künftig sehr teuer unterwegs sein. Den Sprung zur neuen Technologie können sich die Wenigsten leisten. Und die werden dafür zu zahlen haben, dass die Anleger und die besitzende Oberschicht sich ein CO2-freies Leben mit gutem Gewissen leisten können.

So ergibt das Ganze Sinn.
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Sascha
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Re: Fridays for Future. Ein Glücksphall für Pädos.

Beitrag von Sascha »

Jugendforscher Hurrelmann hat geschrieben:Es beteiligen sich bei Fridays for Future beinahe nur Kinder von Gymnasien und aus gutsituierten Elternhäusern. "Das hat also eine ganz starke Schlagseite. Wenn politisches Engagement so stark mit Bildungsgrad zusammenhängt und der Gebildetheit und der Sicherheit, sein Leben führen zu können", so Hurrelmann, dann sei das riskant für die Demokratie.
Danke für das Zitat.
Sakura hat geschrieben: 25.09.2020, 10:53 Warum interessieren sich die Reichen gerade jetzt für das Klima?
Es sind nicht die Reichen, sondern die Globalisten, die sich für das Klima interessieren. (Den Unterschied sieht man in den USA - Trump wird ja sehr wohl auch von Reichen unterstützt, sind halt nur andere Industrien, die hinter ihm stehen - die, die in den USA real was produzieren. Die Internet-Giganten sind hingegen Globalisten.

Für die Globalisten ist das Klima deswegen wichtig, weil es das Problem ist, welches eine Weltregierung rechtfertigen soll. Eine Weltregierung braucht schließlich eine Legitimierung, und die kriegt sie nur durch Probleme, die die Leute lokal nicht lösen können.

Weswegen es auch niemanden kümmert, wie man die Probleme durch paar Grad Temperaturerhöhung pro Jahrhundert lokal lösen könnte. Das ist größtenteils nämlich recht einfach. Infrastruktur zur Verbesserung der Bewässerung oder dort wo es zu viel ist zum harmlosen Abfluss ist sowieso nützlich, ist also nicht mal eine Fehlinvestition wenn die Erwärmung doch ausbleibt. Der Meeresspiegel steigt? Für die nächsten hundert Jahre reichen lokale Dämme für dieses Problem. Migration weil irgendwo die Landwirtschaft zusammenbricht? Die erfolgt lokal in die dortigen Städte, die dann vom Weltmarkt versorgt werden können. Im Mittel wird es wärmer und feuchter, muss es sogar, weil nur mit mehr Wolken H20 als Klimagas den Effekt verstärkt; und ohne Verstärkung kann man das sowieso vergessen (1 Grad Erhöhung pro CO2 Verdoppelung). Trockenheit ist also ein lokaler Effekt, der etwa 20% des Territoriums betreffen dürfte, die restlichen 80% werden feuchter, im Mittel muss ja feuchter rauskommen. Wo es feuchter wird, nutzt das jedoch der Landwirtschaft. Wärmer nutzt der Landwirtschaft auch, nur wenn das durch Trockenheit zunichte gemacht wird, wie in der Wüste, bringt es nichts. Global wird die Landwirtschaft also gewinnen. Die Welt ist jetzt schon deutlich grüner geworden, hauptsächlich wegen Klimawandel.

Beim Kapital gibt es immer Gewinner und Verlierer, das nimmt sich nicht viel. Wichtig ist, wer die Medien kontrolliert, und da spielen die Globalisten-Konzerne nunmal eine große Rolle. Die westlichen Medien schreiben ja weltweit einheitlich gegen Trump, nicht weil er doof ist, sondern weil er Nationalist/Isolationist ist und unter seiner Politik die US Vorherrschaft, die unipolare Welt, den Bach runtergeht.
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Sakura
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Re: Fridays for Future. Ein Glücksphall für Pädos.

Beitrag von Sakura »

Hallo Sascha,

manches sehe ich ähnlich wie Du, aber das mit der Weltregierung klingt mir doch zu verschwörungstheoretisch und damit macht man es sich zu einfach.
Alles auf eine Ursache zurückzuführen ist zwar verlockend, aber wird der Komplexität sozialer/politischer Veränderungen nicht gerecht.

Entlang der sozialen Schichtung in der brd, die zunächst am Besitz festgemacht wird, gibt es auch noch andere Differenzen, nämlich z.B. die der Position zur Globalisierung. Die entsteht aber fast zwangsläufig aus der sozialen Schichtung, denn die Globalisierung hat viele ärmer gemacht und wenige viel reicher. Abgesehen davon ist mir "die Globalisierung" als einheitlicher Motor der Veränderungen zu wenig. Auch die Globalisierung ist ein Vorgang, der nicht monokausal erklärt werden kann.

Dass die Folgen des Klimawandels übertrieben dargestellt werden, ist sicherlich richtig. Im Moment wird das Klima-Thema ja etwas in den Hintergrund gedrängt durch Corona. FFF reagiert darauf reichlich plump, indem Corona zur Folge des Klimawandels erklärt wird, was natürlich völliger Nonsens ist.
Statt den Unfug links liegen zu lassen, kann man sich ihn auch genauer ansehen: Interessant daran ist nämlich, dass niemand bisher eine Begründung dafür verlangt hat. Die Staatspresse reicht das einfach zum Publikum durch, weil es sich gut als Propaganda eignet. Die Komplexität des Betrachteten reduziert sich dadurch nämlich - die Welt vereinfacht sich, man kann ganz wie die Verschwörungstheoretiker alles auf eine Ursache zurückführen.
Dabei ist die Globalisierung doch eine der wesentlichen Voraussetzungen für Pandemien! Sogar in der Presse werden Stimmen zitiert, die fragen, ob die Globalisierung wie bisher weitergehen kann.

Ich war früher ein entschiedener Anhänger der Globalisierung, bis ca. 2005, als immer klarer wurde, dass für den einzelnen Bürger nichts dabei rauskommt als noch mehr Gängelung. Und in der Regel schadet das allen auch wirtschaftlich. Die wenigen, die dadurch gewinnen, zählen kaum. Wenn Du sagst, dass es sich kaum was nimmt, wenn es beim Kapital immer Gewinner und Verlierer gibt, muss ich da widersprechen: Ob die brd ein Slum wird mit wenigen Ghettos hinter Stacheldraht für die Begüterten oder ob die meisten noch einigermaßen über die Runden kommen, ist schon ein großer Unterschied!
Die Globalisierung wird sich selbst ausbremsen, wenn Lieferketten reißen, weil irgendwo was passiert, und irgendwo passiert immer was.

Noch ein Gedanke dazu: Dass sich Probleme aus dem Klimawandel lokal lösen lassen, gilt für den größten Teil der Landflächen. Wo nicht, lassen sie sich durch Binnenwanderung lösen.
Bisher waren Warmzeiten immer günstige Zeiten für die Landwirtschaft, ausnahmslos. Aber in der Presse wird genau das vehement abgestritten, wo immer dieser Einwand ausgesprochen wird.
Mit Horrorszenarien will man die Herde in die "richtige" Richtung treiben, d.h. noch mehr Willkür, noch mehr Gängelung, noch mehr Konzentration des Kapitals.
"Destiny is always revised. Anytime, everywhere." (Siddhartha)
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