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Amsterdam

Unterstützt ihr das?

Beitrag von Amsterdam »

1: Der Erwachsene sollte seine Gefühle immer den Interessen unterordnen.
2: Freundschaft mit einem Minderjährigen bedeutet nicht unbedingt, dass es sexuell sein muss.
3: Wenn der Minderjährige keine Sexualität hervorbringt, spricht es der Erwachsene auch nicht an. Provozieren und / oder manipulieren kommt nicht in Frage.
4: Wenn der Minderjährige es anspricht, machen Sie es ihm klar und verständlich für ihn, in Bezug auf Ihre sexuelle Orientierung.Machen Sie ihm außerdem klar, dass Sie sexuell nichts von ihm wollen.
5: Wenn der Minderjährige Nein zum sexuellen Kontakt sagt, ist dies ein Nein, das respektiert werden muss ohne die Freundschaft zu beeinträchtigen.
6: Wenn der Minderjährige nicht weiß, was er will, sollte der Erwachsene nein annehmen.
7: Wenn der Minderjährige interessiert ist, sollte der Erwachsene ihm die ganze Zeit geben, um dorthin zu gelangen kann ruhig darüber nachdenken, ob er diesen sexuellen Kontakt wirklich will.
8: Es ist sinnvoll, dass der Erwachsene die Eltern des Minderjährigen kontaktiert. Also der Minderjährige, der nicht will, muss respektiert werden.
9: Wenn Sie Eltern kontaktieren, beantworten Sie ihre Fragen so ehrlich wie möglich, auch wenn dies bedeutet, dass die Freundschaft gebrochen ist. Es ist hier wichtig, dass der Minderjährige nicht hat ein Geheimnis, um herumzulaufen.
10: Selbst wenn der Minderjährige die Erlaubnis für ein sexuelles Experiment gibt, gibt dies keine Recht auf weitere sexuelle Kontakte.
11: Sobald der Minderjährige angibt, dass er die (sexuelle) Freundschaft beenden möchte, wird dieser Wunsch respektiert und lass ihn in Ruhe.
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Horizonzero
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Re: Unterstützt ihr das?

Beitrag von Horizonzero »

etwas konfus formuliert, was bedeutet Aussage 1, oder auch 8 (2. Satz)
2, klares ja
3, klares ja
4, wieder konfus
5, klares ja
6, manchmal muß man halt Geduld haben bis sich eine Zu oder auch Ablehnung erkennen lässt
7, wieder konfus - so wie ich das lese ja
9, ja, jedoch sollte man sich direkt den Krankenwagen vorbestellen
10, klares ja
11, klares ja
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Mitleser
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Re: Unterstützt ihr das?

Beitrag von Mitleser »

Mit scheint, die Fragen wurden mit einem Übersetzungsprogramm aus einer anderen Sprache übersetzt, daher klingen die alle so konfus. Meine Antworten würden genauso lauten wie die von Hori, die Wünsche und Bedürfnisse des Kindes sollen immer Vorrang haben, keinesfalls darf man dessen Unerfahrenheit oder Neugierde ausnutzen, um seine eigenen sexuellen Bedürfnisse zu befriedigen.

Ein "ja" bedeutet nicht automatisch ein Einverständnis, wenn das Kind die Konsequenzen nicht absehen kann, und zögern oder nichts sagen ist als Ablehnung zu werten. Und natürlich wird in der Regel nichts ohne die Eltern laufen, daher ist es wichtig, auch zu diesen eine Beziehung aufzubauen und zu zeigen, dass man um das Wohl des Kindes besorgt ist.

Ich frage mich ohnehin, warum Freundschaft und Sexualität immer vermischt wird, letzteres ist doch rein optional, und die allermeisten Kinder (zumindest vorpubertäre Kinder) werden kein oder nur wenig Interesse haben, diese zusammen mit einem Erwachsenen zu erleben. Geheimnistuerei ist in jedem Fall kontraproduktiv und geradezu ein Garant dafür, dass es irgendwann Probleme gibt.

In einer guten Freundschaft sollte es ohnehin keine Geheimnisse geben, außer die Tatsache, dass ein Pädophiler seine Neigung besser nie preisgibt. Meiner Erfahrung nach können die meisten Leute, die nicht in der Materie stecken, damit nicht umgehen, und man wird langfristig mehr kaputtmachen als alles andere. Natürlich gibt es auch positive Beispiele, aber man sollte die Konsequenzen immer sehr genau abwägen.
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