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Arrowhead
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Re: Wahrnehmungsverzerrungen

Beitrag von Arrowhead »

SFM hat geschrieben: 22.01.2022, 22:39Meine Theorie:
Die Aufnahmen, wenn sie nicht der Verbreitung oder anderem dienten, sollten evtl. eine Art Absicherung sein, die dokumentierte, dass in der Tat alles einvernehmlich, zärtlich und freudvoll abgelaufen ist.
Diesen Gedankengang kann ich nicht ganz nachvollziehen. Eine Art Absicherung vor was oder gegenüber wem denn? Ob zärtlich und freudvoll oder brutal und rücksichtslos - es zählt ja so oder so als "(schwerer) sexueller Kindesmissbrauch", wie eigentlich jeder wissen sollte.

Tatsächlich (und an der Stelle vielleicht mal erwähnenswert, da weniger bekannt) kann es sogar gegen dich verwendet werden, wenn alles zärtlich und freudvoll ablief:
M´Noel, im JuFo hat geschrieben:Mir hat der Richter damals in der Urteilsbegruendung bescheinigt, dass mein 'Fall' als besonders schlimm und verwerflich zu betrachten sei, weil ich keine Gewalt angewandt haette.
Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Erst ist mir der Unterkiefer auf den Boden geklappt und dann hab ich noch 'ne Geldstrafe wegen Beleidigung des Richters bekommen, weil ich ihm bescheinigt hatte, dass er nicht mehr alle Tassen im Schrank habe.
Also Vergewaltigungen sind schlimm, aber mit einem Kind ganz zwanglos etwas sexuellen Spaß zu haben, das ist nochmal besonders schlimm und verwerflich.

Noch schlimmer ist es dann wahrscheinlich nur, wenn die Kinder lächeln. Das - so hat eine staatliche KiPo-Kuckerin mal im Interview erklärt - ist am schlimmsten.

Tja.
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Cirilla.of.Cintra
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Re: Wahrnehmungsverzerrungen

Beitrag von Cirilla.of.Cintra »

Das muss aber auch echt hart sein, wenn Richter und staatliche KiPo-Konsumenten ansehen müssen, wie Kinder Spaß an Sexualität haben können. Diese Frau muss total verstört sein, wenn sie sich ansehen muss, wie Kinder während der Aufnahmen fröhlich sind.
Desto mehr Einwilligung vom Kind zu erkennen ist, desto härter muss die Tat bestraft werden. Für die gute Sache!
stone87

Re: Wahrnehmungsverzerrungen

Beitrag von stone87 »

du bist hier im GIRLloverforum und nicht im schwuchtelForum! RTFM afk gladbach fall war gay, also verpiss dich hier!
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Arrowhead
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Re: Wahrnehmungsverzerrungen

Beitrag von Arrowhead »

Das entscheidende Schlagwort lautet wohl "kognitive Dissonanz".
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Namielle
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Re: Wahrnehmungsverzerrungen

Beitrag von Namielle »

Dass es sich sogar um die eigene Tochter gehandelt hat, ist natürlich noch ein wichtiger Punkt, der bisher nicht angesprochen wurde. In der Regel verlieben sich Eltern doch auch nicht in ihre Kinder, sobald diese das entsprechende Alter erreicht haben. Genauso sollte es sich dann auch bei Pädophilen verhalten. Hier sieht es klar danach aus - wie bereits im anderen Thread (Medienspiegel) angesprochen wurde - dass das Kind einzig und alleine deshalb gezeugt wurde, um mit diesem Sex haben zu können. Da ist es schon lächerlich, das mit dem zu vergleichen, was sich die Forenteilnehmer hier wünschen würden. Mit pädophiler Liebe hat das nun überhaupt gar nichts zu tun.
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Dämon im Herzen
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Re: Wahrnehmungsverzerrungen

Beitrag von Dämon im Herzen »

Bist du akstone, stone?
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Zu Namielle:
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Kannst du wissen Namielle, aber, was die Forenteilnehmer hier sich wünschen?
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Re: Wahrnehmungsverzerrungen

Beitrag von SFM »

Arrowhead hat geschrieben: 23.01.2022, 09:08 Diesen Gedankengang kann ich nicht ganz nachvollziehen. Eine Art Absicherung vor was oder gegenüber wem denn? Ob zärtlich und freudvoll oder brutal und rücksichtslos - es zählt ja so oder so als "(schwerer) sexueller Kindesmissbrauch", wie eigentlich jeder wissen sollte.

Gegen diese Sexualinquisition selbst kann man sich natürlich nicht absichern, aber gegen die Unterstellungen und Vergewaltigungsvorwürfe konnte prinzipiell zumindest die Realität dokumentiert werden, wie sie verleugnet wird.

Selbst wenn es im Moment nicht viel hilft, wäre es ein Dokument gewesen, was von dem Unrecht der aktuellen Situation zeugt.

Ich glaube, bei manchen Aufnahmen verspüren diese "Polizeigucker" bereits die Schlinge zukünftiger Verurteilung um ihren Hals. Mancher Hexenjäger wird auch geahnt haben, dass es ihm früher oder später selbst an den Kragen geht, sobald das ganze auffliegt.

Vielleicht wurde bei den Aufnahmen sogar ein besonderer Fokus darauf gelegt, eindrucksstark zu dokumentieren, wie natürlich und voller Eigeninitiative der Kinder das Geschehen war. Dass sogar die Freunde eingeladen wurden und das ganze hauptsächlich aufflog, weil es zu weite Kreise zog, spricht für sich.

Das habe ich auch nur ein einziges Mal ausgesprochen in den Nachrichten vernommen ... danach wurde über diese Details absolutes Stillschweigen verhangen.
Nachdem die Bullerei dann noch potentiell entlastendes Videomaterial hat verschwinden lassen (zumindest moralisch entlastendes), habe ich kein Wort mehr darüber in den Nachrichten gehört.

Erst stürzt man sich drauf, dann wird es sogar richtig spannend, aber in eine ganz andere Richtung als erwartet/erwünscht ... und schon verstummt die Presse.

Das ideale Delikt für eine inquisitorische Hexenjagd ist eines, bei dem selbst das Beweismaterial zu begutachten (ausser für eingeschworene Mitverfolger) strengstens untersagt ist. Das ist auf eine Weise noch gerissener als das alte Psychopathenspielchen mit dem Hexenhammer, auf eine andere aber steht es auf noch wackligeren Beinen:
Etwas nachzuweisen, was es gibt, ist leichter als die Nichtexistenz von etwas zu beweisen.
Man setzt nun mehr noch auf stures eintrainiertes Wegsehen, als auf den Unverstand und das Unwissen. ... Denn die Befürworter müssen ja zumindest immer daran glauben, dass Kinder Sex selbst garnicht wollen können und jede sexuelle Handlung mindestens auf Basis von Täuschung oder psychischem Druck zustande käme.

Dabei wissen die meisten halbwegs normal und gesund aufgewachsenen Menschen, dass das eine glatte Lüge ist.

Wer mit diesem Richter aufgewachsen ist und sich noch daran erinnert, wie er seine 'Pimmelfotzenfantasien' mit der Kinderfernsehmoderatorin (in den späten Kindergarten- oder den frühen Grundschuljahren) auf dem Pausenhof herumerzählt hat, sollte den mal ganz cool in den Medien outen .... Ich würde es versuchen, wenn ich ihn kennen würde und es stimmt.

Und von den Spielen im Kinderzimmer, wenn die Eltern aus dem Haus oder in der Küche beschäftigt waren, über die man uns sogar noch im Aufklärungsunterricht beigebracht hat, wie normal die sind, will ich gar nicht erst anfangen.

Ich muss mir das echt mal reinziehen, was die einem da heute so eintrichtern. Das würde mich zu sehr interessieren.

Es ist ja der blanke Hohn, dass eine normale Frühentwicklung nur legal ist, weil Kinder selbst nicht strafmündig sind.

Arrowhead hat geschrieben: 23.01.2022, 09:08 Tatsächlich (und an der Stelle vielleicht mal erwähnenswert, da weniger bekannt) kann es sogar gegen dich verwendet werden, wenn alles zärtlich und freudvoll ablief:
M´Noel, im JuFo hat geschrieben:Mir hat der Richter damals in der Urteilsbegruendung bescheinigt, dass mein 'Fall' als besonders schlimm und verwerflich zu betrachten sei, weil ich keine Gewalt angewandt haette.
Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Erst ist mir der Unterkiefer auf den Boden geklappt und dann hab ich noch 'ne Geldstrafe wegen Beleidigung des Richters bekommen, weil ich ihm bescheinigt hatte, dass er nicht mehr alle Tassen im Schrank habe.

Ja, solche Äußerungen und Urteile, wie von diesem Richter, gehören eines Tages vor den Gerichthof für Menschenrechte. Aber man kann sich ja fast freuen, dass dieser verbrecherische Richter sich noch traut sein krankes Gedankengut so freimütig und ungeniert kundzutun. So ist es zumindest, nicht zu leugnen, für die Nachwelt festgehalten.

Ich erinnere mich da noch an so eine ganz große Bewegung, mit vielen solcher Menschen. Die trauten sich auch, ihre schwarze Seele im Richterstuhl zu offenbaren, während sie sich noch an der Macht wähnten. Nun ja, wenige Jahre später warteten viele davon auf ihr eigenes Erschießungskommando.

Arrowhead hat geschrieben: 23.01.2022, 09:08 Noch schlimmer ist es dann wahrscheinlich nur, wenn die Kinder lächeln. Das - so hat eine staatliche KiPo-Kuckerin mal im Interview erklärt - ist am schlimmsten.

Tja.

Wow, ist dieses Interview noch irgendwo zu bekommen? :!: Ich arbeite gerade an einem Video zu diesem "Missbrauchsskandal" in der katholischen "Kirche",  und wie man da irgendwelche kinderhassenden Charles Mansons für Arme dazu missbraucht gegen Pädophile zu hetzen ... da würde sich dieses Zitat hervorragend machen!
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Arrowhead
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Re: Wahrnehmungsverzerrungen

Beitrag von Arrowhead »

SFM hat geschrieben: 25.01.2022, 01:37Wow, ist dieses Interview noch irgendwo zu bekommen? :!:
Ich darf hier im OB leider keine Links posten, aber man suche einfach mal nach "Am schlimmsten ist es, wenn die Kinder lächeln". Ist ein Artikel der Süddeutschen, 2018. Das denkwürdige Zitat diente sogar als Überschrift.
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Namielle
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Re: Wahrnehmungsverzerrungen

Beitrag von Namielle »

Den Unsinn mit der angeblich inkompatiblen Liebe zwischen Kindern und Erwachsenen habe ich ja bereits angesprochen. Hier habe ich noch einen schönen Text betreffend der Sexualität, in dem sich auch meine Wünsche und Sehnsüchte widerspiegeln.

Ich denke, das Problem ist mitunter auch, dass die Leute einfach diese angesprochenen Empfindungen von Pädophilen nicht kennen und dann ständig meinen, es würde uns um Machtmissbrauch und egoistische Triebbefriedigung gehen. Leider habe ich so etwas aber bereits auch von Leuten gelesen, die selbst pädophil sind. Dabei müssten die doch die Gefühle eher verstehen oder nachvollziehen können.

Felix Kaiser, Lexikon der Pädophilie Irrtümer hat geschrieben:Wer vermutet, dass die Sexualitäten von Kindern und Erwachsenen in pädophilen Beziehungen nicht zusammen passen, der müsste vor dieser Einschätzung zumindest rudimentär über die in pädophilen Beziehungen stattfindende Sexualität zwischen Kindern und Erwachsenen informiert sein. Dies dürfte aber gegenwärtig bei dem größten Teil der Bevölkerung nicht der Fall sein. Eine Reihe von Wissenschaftlern hat kernpädophile Menschen zu ihrer Sexualität befragt. Typisch für die körperliche Nähe zwischen einem Kind und seinem pädophilen Freund sind meistens Umarmungen, das auf dem Schoß sitzen, sinnliches Streicheln, Kitzeln, Küssen, Massieren und Schmusen. Den pädophilen Menschen bedeutet es meistens auch sehr viel, ihre Freundin oder ihren Freund sexuell zu stimulieren und dabei die wachsende Erregung zu beobachten und gemeinsam zu genießen. Es macht pädophile Menschen regelrecht glücklich, wenn sich das Kind beim Liebespiel vergisst und die Zärtlichkeiten genießt.

[...]

Viele Kinder mögen es sehr, wenn sie gestreichelt und auch ihre Geschlechtsteile stimuliert werden. Vaginaler oder analer Geschlechtsverkehr mit vorpubertären Kindern ist die absolute Ausnahme, schon weil die meisten Kinder das nicht wollen.

[...]

Zusammenfassend kann man feststellen, dass die Sexualität der Kinder und der Erwachsenen oft gut zusammen passen, da auch Kinder das Bedürfnis nach körperlicher Nähe und nach sexuellen Empfindungen haben und es pädophile Menschen meistens tief befriedigt, ihren jungen Freunden körperlich nah zu sein und Wonnegefühle zu erzeugen.
:herz:
Ich liebe kleine Mädchen so wie es ihnen lieb ist.
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Mitleser
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Re: Wahrnehmungsverzerrungen

Beitrag von Mitleser »

Oh ja, DAS ist mal eine gute Zusammenfassung meiner Gefühle einem Kind gegenüber. :herz: Nur schade, dass die Leute schon beim zweiten Satz mit dem Lesen aufhören, weil sie hysterische Anfälle kriegen. :roll:
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Re: Wahrnehmungsverzerrungen

Beitrag von SFM »

Namielle hat geschrieben: 25.01.2022, 20:57 Leider habe ich so etwas aber bereits auch von Leuten gelesen, die selbst pädophil sind. Dabei müssten die doch die Gefühle eher verstehen oder nachvollziehen können.
Ja, da sprichst du was an!
Also ich habe schwer den Verdacht, dass sich online extrem viele Fake-Pädos/-Hebephile herumtreiben, die Stimmung machen wollen. Ich denke alleine schon CIA&Co werden diese Art der Einflussnahme in diversen Bereichen üben.

Man kann mit solchen Fakes mindestens große Verwirrung stiften und echte Unterstützer abhalten, bestenfalls aber sogar eine gesamte unerwünschte Bewegung aufs Glatteis führen.

Ich habe da mal was interessantes auf Instagram erlebt:
Damals war dort mein Musik-Short, mit Bildern des Films 'Pretty Baby' unterlegt, hochgeladen.
Da schickte mir der Suckerberg-Algorithmus einen englischsprachigen, profilbildlosen Nutzer vorbei, der erstmal mein Video geliked hat und dann kommentierte, ob ich das berühmte Shooting von Brooke Shields und Garry Gross kenne und ob es mir gefällt.

Ich bejahte das natürlich. Er versuchte dann extrem auffällig und billig das Gespräch darüber auf eine sprachlich maximal vulgäre Ebene zu bringen. Ich bin auf das Niveau nicht eingestiegen, habe ihm aber quasi inhaltlich zugestimmt und gefragt, warum er sich dann nicht politisch einsetzt.

Daraufhin verstummte der User und entzog mir sogleich wieder seinen 'like'. Keine 30-40 Minuten später erhielt ich zum ersten Mal "Pedo"-Gespamme von einem anderen Account, den das System dann scheinbar automatisch gesperrt hat.

Da zähle ich 1&1 zusammen ... das war die gleiche Person, zumal ich überraschend wenig persönliche Anfeindungen erhalten habe. Wurde sonst nur von ein paar Frauen persönlich beleidigt, die ich auch gleich dafür angezeigt habe ... wofür MIR dann aber ohne Angabe von Gründen der Account gesperrt wurde.

Würde mich nicht wundern, wenn da ein guter Prozentsatz Manipulations-Bots unter den besonders sozialunverträglichen Pädokommentaren wären. Würde mich nichtmal mehr wundern, wenn im Keller der Missbrauchskomission ein Quantencomputer steht, der Fakeaccounts anlegt und "Dickpics" an Personen unterhalb der jeweiligen Schutzaltersgrenze in aller Herren Länder verschickt ... während er noch ein paar Urinfetischkommentare unter öffentlich einsehbaren Familienalben postet.

Namielle hat geschrieben: 25.01.2022, 20:57 Ich denke, das Problem ist mitunter auch, dass die Leute einfach diese angesprochenen Empfindungen von Pädophilen nicht kennen und dann ständig meinen, es würde uns um Machtmissbrauch und egoistische Triebbefriedigung gehen.
Also, ich betrachte mich nicht als pädophil, sondern als mehr oder weniger gewöhnlichen Heterosexuellen mit "hebephiler Orientierung". Es verstehen aber meiner Informationslage nach gut ein Drittel der Männer im Einzelfall auch sexuelle Anziehung zu Vorpubertären, selbst wenn es nicht ihr "Hauptding" ist.

Da wird mehr unterdrückt und verleugnet, als dass irgendetwas nicht verstanden würde ...

Was die mediale Gehirnwäsche da für einen Einfluss hat ist unfassbar. Nicht lange ist es her, da wurde man teils noch von den identischen Personen als "Schwuchtel" beschimpft, wenn man keine Berührungsängste hatte und tolerant war, die einen heute homophob nennen, wenn man nicht mit ihnen zum CSD will.

Früher hielt sich mancher Homo für einen verwirrten Hetero, heute denken vermutlich 3/4 der Bisexuellen sie wären schwul.

Viele Menschen hören noch eher auf das Blöken der Herde, die bereits in Flammen steht, als auf ihre eigenen Hormone oder gar die Liebe. Aber Gott sei Dank wird auf lange Sicht doch alles besser, wenn man sich mal ansieht, wo wir herkommen.

Nicht die Hoffnung verlieren ...

@Arrowhead: Thx, ich werde recherchieren.
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Namielle
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Re: Wahrnehmungsverzerrungen

Beitrag von Namielle »

Mitleser hat geschrieben: 25.01.2022, 23:35 Oh ja, DAS ist mal eine gute Zusammenfassung meiner Gefühle einem Kind gegenüber. :herz:
Und ich denke, dass vieles davon sogar mehr oder weniger problemlos zusammen mit seiner kleinen Freundin gemacht werden kann - die sexuelle Stimulation der Geschlechtsteile geht halt leider nicht. Wichtig ist dabei nur, dass niemand von der pädophilen Neigung erfährt und es nicht nach einer derartigen Beziehung aussieht. Das dürfte bei den falschen Vorstellungen über Pädophile und dessen Beziehungen allerdings nicht sonderlich schwer sein. Es muss sich nun einmal vor der hysterischen Gesellschaft in Acht genommen werden. Das mag es nicht einfach machen, man muss hier besonders gut aufpassen und auf manche Dinge verzichten, aber unmöglich macht es das gewiss nicht - auch nicht in unseren Zeiten. Wichtig ist auch, nichts irgendwie im Geheimen zu machen, sondern die Eltern sollten immer darüber bescheid wissen. Demzufolge ist der liebevolle Pädophile, der besonders rücksichtsvoll die Beziehung führt, in der Verantwortung, das kleine Mädchen vor der Gesellschaft zu beschützen, nicht vor sich selbst.

SFM hat geschrieben: 26.01.2022, 02:47 Also, ich betrachte mich nicht als pädophil, sondern als mehr oder weniger gewöhnlichen Heterosexuellen mit "hebephiler Orientierung". Es verstehen aber meiner Informationslage nach gut ein Drittel der Männer im Einzelfall auch sexuelle Anziehung zu Vorpubertären, selbst wenn es nicht ihr "Hauptding" ist.

Da wird mehr unterdrückt und verleugnet, als dass irgendetwas nicht verstanden würde ...
Ich sehe da schon einen Unterschied zwischen der sexuellen "Anziehung" - es wurde ja bereits in Untersuchungen rausgefunden, dass eine recht hohe Prozentzahl der Männer stark auf präpubertäre Stimuli reagiert - und dem tatsächlichen Beziehungswunsch. Zu einer Pädophilie gehört aus meiner Sicht mehr als die sexuelle Erregbarkeit gegenüber vorpubertären Kindern. Mich stört es in dem Zusammenhang auch sehr, dass sich die Pädophilie (nur) durch die "Ansprechbarkeit auf das kindliche Körperschema" bzw. den sexuellen Aspekt laut Definition auszeichnen soll. Für mich gehört dazu auch die emotionale Hingezogenheit und der Beziehungswunsch. Ich weiß nicht, wieso bei Kindern dieser Aspekt immer ausgeblendet wird. Höchstens wird die Zuwendung von Pädophilen zwangsweise so umgedeutet, dass er das nur machen würde, um das Kind "sexuell ausbeuten" zu können. Das würde aber alleine schon der Tatsache widersprechen, dass viele Pädophile aus Liebe zum Kind auf klassisch sexuelle Handlungen verzichten.

Dass sexuelle Erregungen gegenüber Kindern verdrängt werden, ist schon richtig. Da könnte der Hass teilweise auch herrühren. Allerdings denke ich, dass jemand, der ansonsten eine "normale" Heterosexualität besitzt, sich nicht vorstellen kann, wie mit einem (jungen) Kind eine Beziehung geführt und Sexualität gelebt werden kann. Nur funktioniert es hier nun einmal nicht, von sich selbst und seinen Beziehungsvorstellungen/-erfahrungen mit Erwachsenen darauf zu schließen, zu wissen, was sich (Kern-)Pädophile wünschen oder wie sie tatsächlich ihre Beziehungen zu Kindern leben. Es ist schließlich kein seltenes Gegenargument, dass die Sexualität der Kinder und die der Erwachsenen nicht zueinander passen würde. Die Ausführungen in meinem obigen Zitat zeigen doch sehr gut, dass das nicht stimmt. Ebenfalls habe ich öfters den Eindruck, die Leute denken, wir würden mit einem kleinen Mädchen genauso eine Beziehung führen wollen wie heterosexuelle Männer mit einer Frau. Dabei lieben wir kleine Mädchen doch gerade dafür, dass sie kleine Mädchen sind.

Das "Schutz"alter betrifft aber natürlich nicht nur die Pädophilen, sondern mitunter auch die normalen Heten, die eine hebephile Nebenströmung haben. Hier müsste eigentlich auch noch zwischen dem biologischen und dem juristischen Kind unterschieden werden.
Ich liebe kleine Mädchen so wie es ihnen lieb ist.
Gast87

Re: Wahrnehmungsverzerrungen

Beitrag von Gast87 »

Projektionen der eigenen Gefühle und Wünsche in ein Kind. Fatal. Kinder wissen gar nicht worum es geht, können es nicht einordnen, fühlen es so nicht und können häufig auch nicht rechtzeitig "nein" sagen, weil sie den liebevollen Erwachsenen nicht enttäuschen wollen.

Verliebtheit, immer mehr aufeinander bezogen sein, Kuscheln, Intimitäten... die eine Perspektive.
Aufmerksamkeit, Wertschätzung, Liebe, schöne Erlebnisse, Unsicherheit, Verwirrung, Scham die andere.
Anbahnung, emotionaler Missbrauch, sexueller Übergriff... so ist es für die andere Seite, wenn der Mensch, der das Kind war, dann erwachsen ist.
Informed consent - gibt es nicht mit Kindern.

Die Wahrnehmungsverzerrung bedeutet nicht, dass jemand nicht wahrnimmt was er fühlt, sondern dass er nicht wahrnimmt, dass das Gegenüber etwas anderes fühlt. Eine andere Art von Liebe.

Ein paar Beispiele... von der Kommission zur Aufarbeitung sexuellen Kindesmissbrauchs:

"Keiner hatte Zeit für mich 7-jährigen. In unserer Straße war ein kleines Fotogeschäft. Irgendjemand kam auf die Idee, ich könnte in diesem Fotogeschäft Hausaufgabenhilfe bekommen. Ich war damals ein aufgewecktes Kerlchen und dachte: Finde ich cool. Und der Typ war auch ganz nett, bei dem gab es immer Kakao und etwas Leckeres zu essen. Der hat mir das Gefühl gegeben, ich wäre ein bisschen wichtig, denn ich konnte mithelfen: Mal seinen Dachboden aufräumen und vielleicht Staub wischen.
Die Grundschule ging damals nur bis mittags. Zu Hause war keiner. Also bin ich in den Fotoladen. In der Mittagspause wurde die Tür zugeschlossen und der Vorhang zugemacht. Da fingen dann langsam diese Anbahnungen an. Zuerst wurden Fotos gesichtet und geprüft. Da waren manchmal auch freizügigere Fotos dabei von Eheleuten. Und die lagen plötzlich offen rum. Er fragte: „Willst du mal gucken, wie findest du denn das?“ Ich: „Bäh, lass mich in Ruhe damit.“ Er: „Ach, das ist aber ganz schön.“ Und so fing dieser ganz langsame, schleichende Prozess an.
Letztendlich hat er mich in eine gewisse Form von Abhängigkeit gebracht. Am Anfang nicht mit Druck, sondern mit „Liebe“. Es gab kleine Geschenke, so hat er mein Selbstwertgefühl aufgebaut. Eines Tages sagte er, dass er mich auch mal fotografieren könnte. Fand ich erst mal toll. Wir haben ein paar Fotos gemacht, dann nur noch in der Badehose und schließlich auch Nacktfotos. Da fing es das erste Mal an mit Streicheln. Mein Problem war, ich wusste überhaupt nicht, was der da macht. Ich dachte: Das gibt es, das muss jetzt einfach so sein, das gehört dazu. (...) "

"Ich hatte in den 70er‐Jahren ein mehrere Jahre andauerndes sexuelles „Verhältnis“ zu meinem Kunstlehrer. Er war ein cooler Typ, Weltenbummler, Werklehrer, 32 Jahre alt und ich knapp 14 Jahre. Eines Tages fragte er mich nach dem Unterricht, ob ich ihn mal nachmittags besuchen wolle. Ich war erstaunt, neugierig, geschmeichelt, wusste aber auch, dass das nicht in Ordnung ist, und fragte nach dem Grund. Er wolle mir etwas zeigen, war seine Antwort. Aber er betonte, dass ICH es wirklich selbst entscheiden dürfe, ich könne ENTWEDER kommen ODER nicht. Es gab zwei Codeworte: „Oder“ heißt Ja, „Entweder“ heißt Nein. Ich solle mir ein paar Tage Zeit mit der Antwort lassen. Da begann für mich aus heutiger Sicht bereits der psychische Missbrauch.
Ich bin mit dem Fahrrad hingefahren, er wohnte im Nachbardorf, es wurde ein etwas verwirrender Nachmittag. Er sagte, er habe sich in mich verliebt, wisse aber, dass das nicht ginge, er wolle mich einfach nur mal im Arm halten. Weiter ist an diesem Nachmittag nichts passiert. Also fuhr ich immer wieder hin, irgendwann kam es dann zum Missbrauch. Ich wollte das nicht und wollte es doch. Ich war sehr ambivalent, es war ja irgendwie schmeichelhaft und dennoch fühlte ich mich nicht frei in meiner Entscheidung. (...)"

"Die sexuellen Übergriffe haben ganz langsam angefangen. Heute weiß ich, dass dies häufig so ist. Erst mal nur ein bisschen Raufereien und so liebevoll rumkabbeln. Und dann auch mal dabei irgendwelche Stellen berühren, wo man vielleicht nicht unbedingt berührt werden möchte. Aber ich habe mir damals überhaupt nichts dabei gedacht. Irgendwann kam das Thema Fotografieren ins Spiel: „Kann ich mal, wenn du da so mit freiem Oberkörper stehst, kann ich mal ein Foto von dir machen an der Werkbank? Oh, das ist total cool, wie das aussieht.“ Ich fand das dann toll. Oh ja, der fotografiert mich. Ich habe gar nicht geschnallt, wie langsam die Grenzüberschreitungen stattgefunden haben, als er dann auch im Freibad fotografieren wollte. Zu diesen Freizeitaktivitäten war ich immer mit ihm allein. Das hat mir das Gefühl gegeben: Ich bin was Besonderes. Es war ganz ausgeklügelt, dieses System. Manchmal sind wir an Wildbadestellen gegangen, wo es FKK gab. Dann kam von ihm: „Du kannst dich doch auch nackt machen, brauchst dich nicht schämen. Guck mal, die liegen doch alle nackt.“ Und dann hat er mich so fotografiert. Das wurde immer normaler für mich: Na da ist ja gar nichts dabei, wenn er mich nackt sieht.
Die ersten wirklichen Übergriffe mit Oralverkehr haben mich schon total aus dem Konzept gebracht. Ich habe mich gefragt, ob das so sein soll, was da gerade abläuft. Aber zu dem Zeitpunkt war das Verhältnis bereits sehr vertraut und ich dachte, auf der einen Seite tut er mir Gutes, und dann sind da Sachen, die ich machen muss, die ich nicht so gerne mache. Das lernt man als Kind eh, auch in der Schule.(...)"
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Arrowhead
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Re: Wahrnehmungsverzerrungen

Beitrag von Arrowhead »

Gast87 hat geschrieben: 29.01.2022, 11:23Die Wahrnehmungsverzerrung bedeutet nicht, dass jemand nicht wahrnimmt was er fühlt, sondern dass er nicht wahrnimmt, dass das Gegenüber etwas anderes fühlt. Eine andere Art von Liebe.
Love is love!
Das ist doch ein beliebtes Motto unserer Zeit. ;)

Ich denke, dem aktiven und durchschnittlich-normal-gesunden Pädo wird schon relativ schnell klar werden, dass das kindliche Gegenüber etwas anders fühlt, wahrnimmt und bewertet als er selbst. Ist ja auch irgendwie logisch. Es ist eben eine "asymmetrische" Beziehung, in mehrfacher Hinsicht.

Aber da ist so pauschal doch nix gegen einzuwenden.

Ich liebe mein Mädchen auf meine Art und Weise, sie liebt mich auf ihre Art und Weise. Und es passt.

Deine Implikation, das könne doch gar nicht sein, oder es würde sich in Wahrheit doch um emotionalen Missbrauch handeln, weil guckt mal da, dieser Fall von dem einen geistig offenbar total kaputten Kerl, oder dieser andere Fall, von dem Typen, der erst keinen Druck angewandt hat aber dann irgendwann doch... Was sollen wir damit? Was soll das mit diesem Forum oder seinen Teilnehmern zu tun haben?
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Re: Wahrnehmungsverzerrungen

Beitrag von Namielle »

Gast87 hat geschrieben: 29.01.2022, 11:23Die Wahrnehmungsverzerrung bedeutet nicht, dass jemand nicht wahrnimmt was er fühlt, sondern dass er nicht wahrnimmt, dass das Gegenüber etwas anderes fühlt. Eine andere Art von Liebe.
Gut, dann sind wir davon ja nicht betroffen. :mrgreen:

Merke: Wir wünschen uns die Art von Liebe, die uns ein kleines Mädchen schenkt.

Wenn du mal unsere Texte lesen würdest, solltest du das eigentlich auch wissen. Ich weiß nicht, wie oft ich dies schon in meinen Beiträgen formuliert habe. Du gehst aber mal wieder auf nichts direkt ein und postest nur irgendwelche Beispiele, die ohnehin nicht auf uns zutreffen. Ansonsten kann ich da Arrowhead nur zustimmen.

Arrowhead hat geschrieben: 29.01.2022, 20:11 Ich liebe mein Mädchen auf meine Art und Weise, sie liebt mich auf ihre Art und Weise. Und es passt.
:herz:
Ich liebe kleine Mädchen so wie es ihnen lieb ist.
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