Hier können auch nicht registrierte Gäste schreiben.
Forumsregeln
Regeln für den Offenen Bereich

Für alle Gäste gelten die üblichen Forenregeln.

Registrierte Benutzer sollen hier keine Threads eröffnen, sondern dafür die anderen Unterforen nutzen, dürfen aber Antworten erstellen.

Das Posten von

- Links jeder Art, mit Ausnahme GLF-internen Links,
- Bildern aller Art per img-Funktion, weil damit auch IPs der User ermittelt werden können,
- URLs im Text

ist nicht erlaubt.

Außerdem werden keine sachfremden Diskussionen über z.B. Esoterik, Wahnvorstellungen, Endzeitverkündungen... zugelassen. Für solche Sachen gibt es woanders genug Möglichkeiten der Diskussion. Wir werden besonders auf wiederkehrende Spammer achten.

Bitte antwortet auch nicht auf Massenspam mit Beschimpfungen und Drohungen. Nutzt für solche Beiträge den Meldebutton oder ignoriert sie.

Beiträge oder Threads, die gegen obige Regeln verstoßen, werden kommentarlos entfernt und die Antworten darauf ebenfalls.

Immer wieder finden es Gäste lustig, sich einen Namen zu geben, der obszön oder beleidigend sein soll. Wundert Euch nicht, wenn diese Threads oder Beiträge nicht freigeschaltet werden.
Benutzeravatar
Sakura
Beiträge: 5362
Registriert: 07.10.2008, 12:18
AoA: nicht definiert
Wohnort: In der Stadt mit den zahlreichsten süßesten und zugänglichsten Mädchen

Re: Ist Suizid die bessere Option zu Gefägniss?

Beitrag von Sakura »

Unfug.
Es gibt keine Hölle. Und keinen gott und keinen Teufel.
Nahtoderfahrungen sind Sinnestäuschungen.
Gäbe es einen "gott", sollte es das oberste Ziel aller Anstrengungen der Menschheit sein, ihn zu vernichten.

Edit/Korrektur: Das Wort "gott" gehört klein geschrieben.
"Destiny is always revised. Anytime, everywhere." (Siddhartha)
Benutzeravatar
Horizonzero
Beiträge: 13320
Registriert: 29.01.2009, 18:08
AoA: ab 8 aufwärts
Wohnort: [email protected]

Re: Ist Suizid die bessere Option zu Gefägniss?

Beitrag von Horizonzero »

Selbst der Anti Protagonist (Luzifer) sagt die Hölle macht sich ein jeder selber. Das ist kein Ort an dem man nach dem Tod hinkommt, und Strafen erleiden muß - sondern ein Uraltes Konzept um den Menschen mittels Furcht zum Glauben zu bewegen oder zumindest so zu leben als sein man Gläubig.
Zu Zeiten Caesar´s und Nero´s nannte man es Zuckerbrot und Peitche.
679KCNGQQ (Teleguard)
Benutzeravatar
Luna
Beiträge: 8253
Registriert: 04.12.2010, 00:23
AoA: 6~11 flauschig sind!

Re: Ist Suizid die bessere Option zu Gefägniss?

Beitrag von Luna »

Wir kommen doch eh alle in die (katholische) Hölle. Der Papst hat uns doch zum Feind No 1 erklärt und deshalb werden in der Vatikanstadt jetzt Exorzismuskurse angeboten. Um unsere pädophilen Dämonen auszutreiben. Ich glaube da lieber an die Wiedergeburt.
Sakura hat geschrieben: 09.01.2023, 14:04 Unfug.
Es gibt keine Hölle. Und keinen Gott und keinen Teufel.
Nahtoderfahrungen sind Sinnestäuschungen.

Das kann man nicht beweisen, du glaubst daran. Ok. Ob wir in unserem Leben an das richtige geglaubt haben oder ob es überhaupt etwas höheres nach dem Tod gibt. Das werden wir dann ja schon irgendwann sehen. ^^
Die staatliche Vernichtung von Puppen muss sich für ihre Besitzer wie die Ermordung eines geliebten Familienmitgliedes anfühlen. Konsequent gegen die politische Verfolgung und Inhaftierung von unschuldigen Menschen!

Meine TeleGuard-ID: YHB6PWGT9
Benutzeravatar
Leni
Beiträge: 1741
Registriert: 02.02.2021, 08:00

Re: Ist Suizid die bessere Option zu Gefägniss?

Beitrag von Leni »

Buddha sagte den Menschen sie sollen sich über die Erleuchtung und das Leben nach dem Tod keine Gedanken machen und so leben, dass sie kein Karma anhäufen, also achtsam leben.

Die 7 Säulen der Achtsamkeit

1. Anfänger-Geist (Beginner’s Mind)

Die meiste Zeit fällt es uns schwer, uns offen auf Situationen oder Personen einzulassen, wir sind nun mal voreingenommen. Unsere Erfahrungen leiten uns dazu, so zu handeln, wie es sich in der Vergangenheit bewährt hat. Damit verspielen wir uns die Möglichkeit, neue Erfahrungen zu sammeln und unsere Handlungsspielräume zu vergrößern. Im Anfänger-Geist haben wir keine Erwartungen und sind so unvoreingenommen, als würden wir jede Situation zum ersten Mal erleben.


2. Nicht werten (Non-Judging)

Eine nicht-wertende Wahrnehmung bedeutet nicht, dass man gar nichts mehr bewertet. Es geht eher darum, sich bewusst zu werden, dass man bewertet und dies wiederum nicht zu bewerten. Wenn wir darauf achten, wie wir Personen oder Situationen bewerten, stellen wir schnell fest, wie voreilig wir kategorisieren: das bekannte Schwarz-Weiß-Denken. Wir können uns aber bestimmt darauf einigen, dass Dinge selten entweder das eine oder andere sind. Mit einer nicht-wertenden Haltung werden wir also bemerken, dass unsere Wahrnehmung etwas eingeschränkt oder sogar verzerrt sein kann. So lernen wir dann zu differenzieren und Situationen klarer wahrzunehmen. Dies führt dazu, dass wir uns nicht mehr mit den Gegebenheiten identifizieren und stattdessen situationsangemessener und selbstbestimmter handeln.


3. Akzeptanz (Acceptance)

Akzeptanz ist das Gegenteil von passiver Resignation. Die akzeptierende Haltung bedeutet also, Widerstände gegen das „Sosein“ der Gegebenheiten abzubauen und die Dinge so anzuerkennen, wie sie sind. Dies schafft eine innere Distanz, durch die dann Raum geschaffen wird, sich in Ruhe einen angemessenen Umgang mit der Situation zu überlegen.


4. Nicht streben (Non-Striving)

Diese Haltung ist meiner Meinung nach am schwierigsten zu verstehen. Es geht darum, kein Ziel zu haben, weniger zu tun und stattdessen mehr zu sein. Durch Nachdenken löst man diesen scheinbaren Widerspruch nicht auf, sondern nur durch das Erleben dieser „nicht strebenden“ Haltung selbst. So versuchen wir, nicht an die Zukunft zu denken, da wir somit den einzigen Zeitpunkt verpassen, in dem wir wirklich etwas verändern können: die Gegenwart.


5. Seinlassen (Letting go)

Seinlassen wird auch als Loslassen bezeichnet, bedeutet aber nicht, etwas wegzuwerfen. Mit unseren Erfahrungen wachsen auch Denkmuster und Verhaltensweisen und führen so irgendwann zu einem Autopiloten, der bei bestimmten Reizen automatisch anspringt. Dieser Autopilot hat seine Berechtigung, da er oft hilfreich sein kann, aber häufig beeinträchtigt er dadurch die klare Sicht auf die Realität. In der Haltung des Seinlassens erleben wir die Freiheit, den festgefahrenen Mustern nicht nachzugeben. So können wir den Kopf freihalten für neue Erfahrungen und für mehr Selbstbestimmung. Ein gutes Beispiel für Loslassen ist der Atem: Um einatmen zu können, müssen wir erstmal einen anderen Atemzug loslassen.


6. Geduld (Patience)

Eine geduldige Haltung bedeutet anzuerkennen, dass alles im Leben seine Zeit hat. Wenn wir ständig zu neuen Momenten eilen, führt es dazu, dass wir nie dort sind, wo wir gegenwärtig sind. Diese Haltung führt oft zu einer inneren Zufriedenheit, da sie stark mit der Akzeptanz-Haltung verbunden ist. Auch Gelassenheit spielt hierbei eine wichtige Rolle: nicht reaktiv zu sein, sondern mit Ruhe und Ausgeglichenheit zu handeln.


7. Vertrauen (Trust)

Manche Menschen sind so mit den Meinungen anderer beschäftigt, dass sie vergessen haben, auf ihre eigene innere Stimme zu hören. Wenn wir uns vertrauen, orientieren wir uns nicht mehr blind an den Ansichten anderer, sondern stärken das Vertrauen in unsere eigene innere Weisheit. Aber auch auf unseren Körper vertrauen wir – zum Beispiel, dass er von selbst atmet. Je mehr Vertrauen wir zu uns selbst haben, desto mehr haben wir auch Vertrauen zu anderen Menschen, der Natur und unseren Herausforderungen im Leben.

(alles andere interessiert mich nicht)
Du allein warst mein Beschützer, Inhalt meines Lebens.
Du warst mir ein Freund und Vater. Ich liebe dich.
:herz:
Benutzeravatar
Skyrim1488
Beiträge: 49
Registriert: 04.01.2023, 00:54
AoA: 5-10
Wohnort: Düsseldorf
Kontaktdaten:

Re: Ist Suizid die bessere Option zu Gefägniss?

Beitrag von Skyrim1488 »

Sakura hat geschrieben: 09.01.2023, 14:04 Gäbe es einen "gott", sollte es das oberste Ziel aller Anstrengungen der Menschheit sein, ihn zu vernichten.
Ein faschistoider Ethnostaat mit all umfassender KI-Kontrollierter Überwachung und Verwaltung des Volkes für Totale Sicherheit!
Erst wenn niemand sich verbergen kann sind wir frei und es kann ein Absolutes Vertrauen in der Gesellschaft etabliert werden!
Die Wissenschaft darf nicht von Politik, Ethik oder Moral begrenzt werden! Dieses Potenzial ermöglicht es uns auf die Technologische Singularität hin zu arbeitet um Übermenschen zu züchten und die Galaxie und das Universum zu erforschen und zu beherrschen!

Wir die Borg sehen es genauso!
In dieser Zeitlinie existieren wir noch nicht!
Aber die Menschheit hat es im Jahre 2442 geschafft einen Antriebt zu erschaffen der schneller als das Licht fliegt (FTL- Faster than Light) durch Anti-Materie ist ein Raumschiff in der Lage künstliche Wurmlöcher zu erzeugen und dank der Quantum Goemetrie auch noch gezielt!!!!

Es gibt keinen "Gott" aber wir werden mit Technologie zu einer Entität, eine die viele, primitive Humanoide uns als "Gott" bezeichnen würden!
Intelligenz bringt Technologie hervor bis zur Technologischen Singularität!

Wir nehmen die Evolutuion in unsere Hand und werden zu "Gott" !

Das sollte das Ziel jeder Intelliegenten Spezies im Universum sein!
youtube.com/watch?v=OdHLJ92aSto
qtox: 2FE0C16AA3CDDA0A502C9A67BA225F908F651E5A9CEA36A6F45D3CB8642049795FBFB8A18165
Antworten