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Nathan

Die Parallelen zwischen Pädophilie und Homosexualität

Beitrag von Nathan »

Im Folgenden einige sehr interessante wissenschaftliche Anmerkungen zur Homosexualität.

Frage an alle: gilt dasselbe nicht auch für Pädophilie?

Was meint Ihr dazu?

"In ihrem offenen Brief erklärt die Gruppe von Wissenschaftlern: "Wir können es nicht oft genug sagen: Homosexualität ist eine normale und natürliche Variante der menschlichen Sexualität. Die Wissenschaft zu diesem Thema ist glasklar, und wir fordern Sie [Museveni] nachdrücklich auf, im Namen der Wissenschaft ein Veto gegen das Gesetz einzulegen.


"Wir können uns keine einzige bedeutende wissenschaftliche Organisation vorstellen - von der Weltgesundheitsorganisation bis zur Weltgesundheitsversammlung und darüber hinaus - die gegen die Idee argumentieren würde, dass Homosexualität nicht normal und natürlich ist", heißt es in dem Brief weiter.

Der Brief wurde von 15 führenden Wissenschaftlern aus aller Welt unterzeichnet, unter anderem aus Südafrika, den Vereinigten Staaten, Kanada, dem Vereinigten Königreich, Kenia und Australien.

Die Wissenschaftler schreiben, dass die Genetik bei der Homosexualität eine Rolle spielt und dass man sich diese Praxis nicht wie eine "Erkältung" einfangen kann. Homosexualität kann auch nicht indoktriniert werden, sagen sie: "Der Anblick von Regenbogenflaggen macht ein Kind nicht schwul".

"Die sexuelle Orientierung ist nicht auf eine bestimmte Region beschränkt. Sie ist nicht durch Grenzen auf einer Landkarte begrenzt. Sie braucht keinen Pass, um zu reisen. Es gibt sogar eindeutige Beweise für gleichgeschlechtliche Beziehungen in Afrika, die Hunderte von Jahren zurückreichen", heißt es in dem Schreiben weiter.

Professor Glenda Gray, Präsidentin und Geschäftsführerin des South African Medical Research Council, ergänzte das Schreiben: "Trotz der Rhetorik ist Homosexualität kein schädlicher westlicher Import. Wenn überhaupt, dann ist es die staatlich geförderte Homophobie, die unafrikanisch ist und gegen die Prinzipien von Ubuntu verstößt, nicht die Homosexualität".

Dean Hamer, emeritierter Wissenschaftler an den US National Institutes of Health, erklärte: "Homosexualität ist ebenso wie Heterosexualität eine natürliche Variante des Menschseins, die tief verwurzelt ist und in jeder Gesellschaft und Kultur weltweit im Laufe der Geschichte beobachtet wurde. Versuche, gleichgeschlechtliches Begehren auszurotten, werden nicht nur scheitern, sondern auch einen schlechten Ruf und ein schlechtes Ansehen für die Nation bedeuten."

Quelle: CNN-Artikel "Global scientists urge Uganda’s president to veto anti-LGBTQ bill"; übersetzt mit Deepl
Baldini
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Re: Die Parallelen zwischen Pädophilie und Homosexualität

Beitrag von Baldini »

Nathan hat geschrieben: 01.06.2023, 15:55 Im Folgenden einige sehr interessante wissenschaftliche Anmerkungen zur Homosexualität.

Frage an alle: gilt dasselbe nicht auch für Pädophilie?

Was meint Ihr dazu?

Hallo Nathan,

vom Grundsatz finde ich den Gedanken richtig den du anstellst.
Meines Erachtens ist Pädophilie ja auch nicht strafbar und wird ähnlich bedacht wie Homosexualität.
Der Unterschied ist natürlich in den „Geschlechtspartner/innen“ zu suchen, unabhängig der Akzeptanz in der Gesellschafft.
Zwei homosexuelle Personen sind, wenn das Alter berücksichtigt wird, gleichgestellte Partner/innen und hier liegt, in dem Umgang zu Kindern, der Unterschied.

Oder habe ich dich falsch verstanden?

Baldini
Nathan

Re: Die Parallelen zwischen Pädophilie und Homosexualität

Beitrag von Nathan »

Hallo Baldini,

meine Thesen sind folgende:

Wenn die Statements der Wissenschaftler sowie die Begründungen dafür zutreffen, dass Homosexualität "normal & natürlich" ist, dann trifft dies genauso für die Pädophilie zu.

"Meines Erachtens ist Pädophilie ja auch nicht strafbar und wird ähnlich bedacht wie Homosexualität."

Ich glaube, es gibt hier einen äußerst bedeutenden Unterschied:

Homosexualität wird bzw. ist normalisiert während Pädophilie dämonisiert & geächtet wird bzw. ist.
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Cirilla.of.Cintra
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Re: Die Parallelen zwischen Pädophilie und Homosexualität

Beitrag von Cirilla.of.Cintra »

Nathan hat geschrieben: 01.06.2023, 15:55 Die Wissenschaft zu diesem Thema ist glasklar, und wir fordern Sie [Museveni] nachdrücklich auf, im Namen der Wissenschaft ein Veto gegen das Gesetz einzulegen. [...] "Wir können uns keine einzige bedeutende wissenschaftliche Organisation vorstellen - von der Weltgesundheitsorganisation bis zur Weltgesundheitsversammlung und darüber hinaus - die gegen die Idee argumentieren würde, dass Homosexualität nicht normal und natürlich ist", heißt es in dem Brief weiter.
Da ist überhaupt nichts glasklar. :rotfl: Die können die Homosexualität nicht mal erklären.

Nathan hat geschrieben: 01.06.2023, 15:55 Frage an alle: gilt dasselbe nicht auch für Pädophilie?

Was meint Ihr dazu?
Es gilt nur für Heteros, die an das andere Geschlecht ab mindestens dessen Geschlechtsreife interessiert sind. Alles anderes hat keine "glasklare" Erklärung.
Gast

Re: Die Parallelen zwischen Pädophilie und Homosexualität

Beitrag von Gast »

Frag doch die Wissenschaftler.
Homosexualität und Pädophilie mit Fokus auf das gleiche Geschlecht sind kein Widerspruch. Ist Pädophilie überhaupt eine Sexualität? In den Genen hat man trotz Untersuchungen anscheinend zu wenig gefunden. Ich vermute nicht, dass daran aktuell geforscht wird.
Wenn die Zahl an Ersatzhandlungstätern so hoch wie bei Straftaten in Bezug auf sexuellen Missbrauch ist, wurde je festgestellt ob Pädosexualität indoktriniert werden kann? Zum Beispiel durch KiPo? :)
Fetische, Paraphilien und Krankheiten sind alle nicht auf Regionen beschränkt. Und was es nicht alles im antiken Rom gegeben hat...
Versuche, Pädophilie zu unterdrücken, werden nicht nur scheitern, sondern zurückblickend aus der Zukunft auch einen schlechten Ruf und ein schlechtes Ansehen für die Gesellschaft bedeuten.
Baldini
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Re: Die Parallelen zwischen Pädophilie und Homosexualität

Beitrag von Baldini »

[/quote]Wenn die Statements der Wissenschaftler sowie die Begründungen dafür zutreffen, dass Homosexualität "normal & natürlich" ist, dann trifft dies genauso für die Pädophilie zu.

Ich glaube, es gibt hier einen äußerst bedeutenden Unterschied:

Homosexualität wird bzw. ist normalisiert während Pädophilie dämonisiert & geächtet wird bzw. ist.
[/quote]

Homosexualität ist, und dass auch nicht von allen Menschen, Nationen oder Staaten, lediglich "normal". Es ist im Zuge der ständigen Präsenz, eben auch der Homosexuellen selber, "normal" geworden, Bzw. wird akzeptiert. Ganz sicherlich ist dies von der Natur aus nicht so gewollt, außer es dient dazu, die Bevölkerung einzudämmen, "wegen" Spaß und Geilheit sind wir nicht aus der Evolution entstanden.
In den 70‘ war die Nähe zu Kindern eher gesellschaftlich interessiert und geprägt. Es gab einige Magazine öffentlich zu erwerben, Familien FKK, Jung und Frei, etc., in den Printmedien / Illustrierten wurden auch detailgenau die Misshandlung von Kindern beschrieben. Eben auch im „Stern“ und so weiter. Leider setzte sich dieser offene Austausch nicht fort, siehe auch in der Politik, hier insbesondere die „Grünen“. Die Debatten dürften bekannt sein.

Pädophilie, nennen wir es einmal so, kann durchaus in der Gesellschafft mehr Akzeptanz finden, wenn dies ein sachlich öffentliches Thema wäre.
20% der Männer und 12% der Frauen sind pädophil, zumindest nach Studien. Wenn die Dunkelziffer dazu zählt, ist es nicht gerade wenig. Bedenkt man, dass die „Täter“ aus der näheren Umkreis stammen, fällt es mir leicht an „Gelegenheit macht Liebe“ zu glauben und an die Personen, die eben nicht zu dem Täterkreis zählen, da die Möglichkeiten sich nicht [einfach] ergeben.

Sex mit Kindern ist gedanklich für viele ja auch wie Sex mit dem langlebigen Partner, nur der geschlechtliche Akt. Also das Penetrieren eines Kindes.
Würde es tatsächlich mehr in die Sachlichkeit gehen und die Tatsache, dass die Lust ohne Gewalt bei den meisten im Vordergrund steht und jene Lust durch Zärtlichkeit zu stillen, würde es Gesellschaftlich wohl anders betrachtet werden.

Aber ich betone es noch einmal, Kinder sind manipulierbar und besitzen eben nicht die Reife eines erwachsenen Homosexuellen. Denn Homosexualität zwischen einem/er Erwachsenen und eines Kindes ist auch hier „dämonisiert“


Baldini
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Namielle
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Re: Die Parallelen zwischen Pädophilie und Homosexualität

Beitrag von Namielle »

Baldini hat geschrieben: 04.06.2023, 08:29 20% der Männer und 12% der Frauen sind pädophil, zumindest nach Studien.
Welche Studien sollen das sein? Gerade bei pädophilen Frauen gibt es zu dem Anteil überhaupt keine gesicherten Erkenntnisse, aber auch bei Männern ist das nicht wirklich zu sagen. Die meisten pädophilen Menschen verstecken sich aufgrund von der Stigmatisierung.

Baldini hat geschrieben: 04.06.2023, 08:29 Bedenkt man, dass die „Täter“ aus der näheren Umkreis stammen, fällt es mir leicht an „Gelegenheit macht Liebe“ zu glauben und an die Personen, die eben nicht zu dem Täterkreis zählen, da die Möglichkeiten sich nicht [einfach] ergeben.
Diese Taten werden in der Regel von Kompensations- oder Gelegenheitstätern begangen, nicht von Pädophilen.
Ich liebe kleine Mädchen so wie es ihnen lieb ist.
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Re: Die Parallelen zwischen Pädophilie und Homosexualität

Beitrag von Baldini »

Namielle hat geschrieben: 04.06.2023, 13:32
Baldini hat geschrieben: 04.06.2023, 08:29 20% der Männer und 12% der Frauen sind pädophil, zumindest nach Studien.
Welche Studien sollen das sein? Gerade bei pädophilen Frauen gibt es zu dem Anteil überhaupt keine gesicherten Erkenntnisse, aber auch bei Männern ist das nicht wirklich zu sagen. Die meisten pädophilen Menschen verstecken sich aufgrund von der Stigmatisierung.

Baldini hat geschrieben: 04.06.2023, 08:29 Bedenkt man, dass die „Täter“ aus der näheren Umkreis stammen, fällt es mir leicht an „Gelegenheit macht Liebe“ zu glauben und an die Personen, die eben nicht zu dem Täterkreis zählen, da die Möglichkeiten sich nicht [einfach] ergeben.
Diese Taten werden in der Regel von Kompensations- oder Gelegenheitstätern begangen, nicht von Pädophilen.


Sei dir sicher, die gibt es und ich stehe nach jahrzehnte langer Belesenheit zu diesen Aussagen.
Eher habe ich das Gefühl, dass du ein Problem mit mir hast? Oder ist diese fordernde Art von dir normal? Dann werde ich mich daran wohl gewöhnen müssen.

Baldini
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Lalo
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Re: Die Parallelen zwischen Pädophilie und Homosexualität

Beitrag von Lalo »

Die Studien würde auch ich gerne mal sehen.
Ich bin diesbezüglich nicht besonderlich belesen, doch habe ich mal von grob 1% der Männer gehört.
Daher wirken deine Zahlen etwas aus der Luft gegriffen.
Durchaus kommen aber auch unterschiedliche Studien zu unterschiedlichen Ergebnissen.
Das kann vor allem daran liegen, dass die Studien unterschiedlich durchgeführt werden.

So kann bereits die Definition von "pädophil" in den verschiedenen Studien stark variieren. Hier mal ein paar Beispiele:

  • Als pädophil einzuordnen ist, wer in einer Befragung angegeben hat, seit mindestens X Monaten vorrangig sexuelle Fantasien mit Kindern unter Y Jahren hat.
oder
  • Als pädophil einzuordnen ist, wer auf bestimmte gezeigte Kinderbilder mit einer Erektion reagiert.
oder
  • Als pädophil einzuordnen ist, wer auf dem Fragebogen "ich bin pädophil" angekreuzt hat.
oder
  • Als pädophil einzuordnen ist, wer männlich ist und als Erzieher arbeitet (Sarkasmus)

Es ist also nicht einfach, Pädophilie zu definieren und sie festzustellen.
Und denkbar ist auch, dass viele sich nicht trauen, auf eine Befragung ehrlich zu antworten.
Umsomehr interessiert mich, welche Studien deinen Zahlen zugrunde liegen.
Baldini
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Re: Die Parallelen zwischen Pädophilie und Homosexualität

Beitrag von Baldini »

Lalo hat geschrieben: 04.06.2023, 16:19 Die Studien würde auch ich gerne mal sehen.
Ich bin diesbezüglich nicht besonderlich belesen, doch habe ich mal von grob 1% der Männer gehört.
Daher wirken deine Zahlen etwas aus der Luft gegriffen.
Durchaus kommen aber auch unterschiedliche Studien zu unterschiedlichen Ergebnissen.
Das kann vor allem daran liegen, dass die Studien unterschiedlich durchgeführt werden.

So kann bereits die Definition von "pädophil" in den verschiedenen Studien stark variieren. Hier mal ein paar Beispiele:

  • Als pädophil einzuordnen ist, wer in einer Befragung angegeben hat, seit mindestens X Monaten vorrangig sexuelle Fantasien mit Kindern unter Y Jahren hat.
oder
  • Als pädophil einzuordnen ist, wer auf bestimmte gezeigte Kinderbilder mit einer Erektion reagiert.
oder
  • Als pädophil einzuordnen ist, wer auf dem Fragebogen "ich bin pädophil" angekreuzt hat.
oder
  • Als pädophil einzuordnen ist, wer männlich ist und als Erzieher arbeitet (Sarkasmus)

Es ist also nicht einfach, Pädophilie zu definieren und sie festzustellen.
Und denkbar ist auch, dass viele sich nicht trauen, auf eine Befragung ehrlich zu antworten.
Umsomehr interessiert mich, welche Studien deinen Zahlen zugrunde liegen.


"Sex mit sechs"
Ist meine letzte Bezugsquelle zum Thema Sex mit Kindern
Ein recht informatives Buch...
-------
Wie bringt man ein Kleinkind dazu, sich als sexuelles Wesen zu empfinden? Warum landet ein frühsexualisiertes Kind eher in Prostitution und Suchtverhalten als in einer gesunden Beziehung? Was haben asoziale Verhaltensweisen und psychosomatische Erkrankungen mit Erotik zu tun? Wie unterstützt Gender Mainstreaming und speziell der Bildungsplan 2015 die perfide Gruppe von Kinderfreunden in Deutschland? In ihren umfangreichen Recherchen spricht Claudia Rhein mit Tätern und Opfern, geht schonungslos auf die Beweggründe der sogenannten Kindermänner ein und stellt fest, dass es zwischen dem pädophilen Fremden, der den sozial minderbemittelten Knaben schändet, dem Gender-Wahnsinn-hörigen Lehrer, der sein Mündel geistig und seelisch in eine verfrühte Sexualität lenkt und der liebevollen Mami, die den oder die Kleine aus Einsamkeit in ihr Bett holt, keinen Unterschied gibt. Der daraus entstandene erschütternde Roman, in dem die Autorin auch ihre eigene Geschichte verarbeitet, geht unter die Haut.
--------
Was die Studien zu pädophilen Personen angeht, muss ich dir / euch den Nachweis schuldig bleiben. Ich habe wie gesagt, die Jahre mich mit diesem Thema Beschäftigt und bin über TOR auf die eine und andere Studie von Autoren:Innen und Wissenschaftler:Innen gestoßen. Diese habe ich mir für meinen persönlichen Gebrauch gespeichert, allerdings, da es mir letztendlich nicht wichtig war, außer das es einen seriösen Eindruck machte, die Bezugsquellen weggelassen.

Du hast Recht, das es auf die Studie ankommt, dennoch sind die 1% falsch und Frauen sind definitiv stark vertreten. Nur weil man es sich in der Gesellschaft nicht vorstellen kann, dass eine Mutter.... Darum wurde und wird bei Frauen auch nicht darauf geachtet.
Pädophile umschreibt das sexuelle Interesse am Kind, da gehört dann auch schon die Vorstellung oder der Wunsch, ein Kind unbekleidet zu sehen, dazu.
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Leni
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Re: Die Parallelen zwischen Pädophilie und Homosexualität

Beitrag von Leni »

Baldini hat geschrieben: 04.06.2023, 22:47
"Sex mit sechs"
Ist meine letzte Bezugsquelle zum Thema Sex mit Kindern
Ein recht informatives Buch...
Ich bin eben beim Googeln nach diesem Buch auf ein weiteres gestoßen.

(ist schwer zu bekommen "Sex mit sechs") und mein PC sprach mir gleich nach der Sucheingabe eine "Warnung" (wortwörtlich!) aus wegen des Themas

Gib mal "Will das Kretschmann? Sex mit Sechs?" ein.

Das klingt auch sehr interessant, schau mal....
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:herz:
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Leni
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Re: Die Parallelen zwischen Pädophilie und Homosexualität

Beitrag von Leni »

Leni hat geschrieben: 04.06.2023, 23:46
Ich bin eben beim Googeln nach diesem Buch auf ein weiteres gestoßen.

Gib mal "Will das Kretschmann? Sex mit Sechs?" ein.

Das klingt auch sehr interessant, schau mal....
Hier das PDF

http://w55241n5q.homepage.t-online.de/Peter%20Helmes%20-%20Fruehsex%20-%20Will%20das%20Kretschmann.pdf
Du allein warst mein Beschützer, Inhalt meines Lebens.
Du warst mir ein Freund und Vater. Ich liebe dich.
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Namielle
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Re: Die Parallelen zwischen Pädophilie und Homosexualität

Beitrag von Namielle »

Baldini hat geschrieben: 04.06.2023, 22:47 Du hast Recht, das es auf die Studie ankommt, dennoch sind die 1% falsch und Frauen sind definitiv stark vertreten.
Die Schätzungen bei männlichen Erwachsenen gehen von 0,5% bis 5%. Das sind aber nun einmal letztlich alles nur Vermutungen, die teils auf Befragungen basieren, bei denen selbst auf die Problematiken eingegangen wurde. 20% sind mir in dem Zusammenhang noch nie begegnet und bei Frauen weiß man erst recht nichts. "Definitiv" :roll:

Im Übrigen verstehe ich nicht, wieso man die Zahl der Pädophilen häufig so hoch ansetzen möchte. Glaubst du ernsthaft, dass jeder fünfte Mann diese Gefühle gegenüber präpubertären Kindern empfindet und sich in sie verliebt? Sehr viele Männer finden auch kleine Mädchen "geil", sind deswegen aber halt nicht pädophil.

Baldini hat geschrieben: 04.06.2023, 22:47 Pädophile umschreibt das sexuelle Interesse am Kind, da gehört dann auch schon die Vorstellung oder der Wunsch, ein Kind unbekleidet zu sehen, dazu.
Pädophilie bezeichnet das primäre sexuelle (und romantische) Interesse an vorpubertären Kindern.
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Re: Die Parallelen zwischen Pädophilie und Homosexualität

Beitrag von naylee »

Baldini hat geschrieben: 04.06.2023, 22:47
Wie bringt man ein Kleinkind dazu, sich als sexuelles Wesen zu empfinden? Warum landet ein frühsexualisiertes Kind eher in Prostitution und Suchtverhalten als in einer gesunden Beziehung? Was haben asoziale Verhaltensweisen und psychosomatische Erkrankungen mit Erotik zu tun? Wie unterstützt Gender Mainstreaming und speziell der Bildungsplan 2015 die perfide Gruppe von Kinderfreunden in Deutschland? In ihren umfangreichen Recherchen spricht Claudia Rhein mit Tätern und Opfern, geht schonungslos auf die Beweggründe der sogenannten Kindermänner ein und stellt fest, dass es zwischen dem pädophilen Fremden, der den sozial minderbemittelten Knaben schändet, dem Gender-Wahnsinn-hörigen Lehrer, der sein Mündel geistig und seelisch in eine verfrühte Sexualität lenkt und der liebevollen Mami, die den oder die Kleine aus Einsamkeit in ihr Bett holt, keinen Unterschied gibt. Der daraus entstandene erschütternde Roman, in dem die Autorin auch ihre eigene Geschichte verarbeitet, geht unter die Haut.
--------
Was die Studien zu pädophilen Personen angeht, muss ich dir / euch den Nachweis schuldig bleiben. Ich habe wie gesagt, die Jahre mich mit diesem Thema Beschäftigt und bin über TOR auf die eine und andere Studie von Autoren:Innen und Wissenschaftler:Innen gestoßen. Diese habe ich mir für meinen persönlichen Gebrauch gespeichert, allerdings, da es mir letztendlich nicht wichtig war, außer das es einen seriösen Eindruck machte, die Bezugsquellen weggelassen.

Du hast Recht, das es auf die Studie ankommt, dennoch sind die 1% falsch und Frauen sind definitiv stark vertreten. Nur weil man es sich in der Gesellschaft nicht vorstellen kann, dass eine Mutter.... Darum wurde und wird bei Frauen auch nicht darauf geachtet.
Pädophile umschreibt das sexuelle Interesse am Kind, da gehört dann auch schon die Vorstellung oder der Wunsch, ein Kind unbekleidet zu sehen, dazu.
Hallo Baldini,

ich habe nichts gegen dich, muss aber dennoch einige sehr wichtige Punkte deiner Argumentation kritisch beleuchten.

Wenn ich mir die oben angegebene Produktbeschreibung genau anschaue, fällt mir vorrangig auf, dass du wieder vergessen hast die Quelle anzugeben: https://www.buecher.de/shop/erzaehlungen/sex-mit-6-ebook-epub/adlers-claudia/products_products/detail/prod_id/42240599/

Des Weiteren möchte ich meinen Fokus auf die Wortwahl der Produktbeschreibung legen. Dafür nur einige Schlagworte und Wortgruppen, die ich hier nochmal hinschreiben möchte:

asoziale Verhaltensweisen
perfide Gruppe von Kinderfreunden
Beweggründe der sogenannten Kindermänner
sozial minderbemittelten
schändet
den Gender-Wahnsinn-hörigen Lehrer
... der sein Mündel geistig und seelisch in eine verfrühte Sexualität lenkt


Echt jetzt? Solche Rhetorik hat mit unvoreingenommener Herangehensweise nichts zu tun. Und solch ein Werk ist deine (letzte) Bezugsquelle zum Thema Sex mit Kindern?

Was die Studien angeht, die du dir ohne Quellenangabe gespeichert hast: Jede Studie hat einen Titel, mindestens einen Autor und ein Erscheinungsjahr. Auch ohne weltumspannendes WWW sollten diese Informationen auf den ersten beiden Seiten einer jeden Studie zu finden sein. Wenn nicht, war es wohl keine Studie sondern nur ein Artikel in der BILD.
Wie nur kann ich derjenige sein, vor dem die Kinder dieser Welt gewarnt werden, von dem sie sich fernhalten sollen, wenn sie doch meine Gegenwart ganz und gar erbaulich finden?
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naylee
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Re: Die Parallelen zwischen Pädophilie und Homosexualität

Beitrag von naylee »

Namielle hat geschrieben: 05.06.2023, 16:21
Die Schätzungen bei männlichen Erwachsenen gehen von 0,5% bis 5%. Das sind aber nun einmal letztlich alles nur Vermutungen, die teils auf Befragungen basieren, bei denen selbst auf die Problematiken eingegangen wurde. 20% sind mir in dem Zusammenhang noch nie begegnet

Ich glaube, Baldini hat hier was verwechselt. 5% von 100 Männern sind genau 5 Stück. 100 geteilt durch 5 sind 20. Also ist Schätzungen zufolge jeder 20. Mann pädophil. Man merkt sich also die Zahl 20 und ein paar Jahre später werden dann 20% daraus.

Sowas ist mir auch schonmal passiert.

In der Regensburg-Studie wurde darüber hinaus ein Zusammenhang zwischen sexueller Ansprechbarkeit und dem Mann an sich gezogen. Demzufolge sind etwa 25% aller Männer auf das kindliche Körperschema (runder Po, lange Beine, glänzende Haare, zarte Gliedmaßen...) sexuell ansprechbar, ohne jedoch pädophil zu sein.
Wie nur kann ich derjenige sein, vor dem die Kinder dieser Welt gewarnt werden, von dem sie sich fernhalten sollen, wenn sie doch meine Gegenwart ganz und gar erbaulich finden?
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