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Smaragd aus Oz
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Re: Hollywoods pädophile Propaganda.

Beitrag von Smaragd aus Oz »

Im Film "Aliens" von Cameron gibt es einige eindeutig zweideutige sowie eindeutige Szenen:

http://s15.postimg.org/nfxaopgcp/Aliens1.jpg
Wo fasst Sigourney Weaver mit ihrer linken Hand "Newt" an!? Darf ein Mann so eine Geste machen? Nee. Das wäre dann gleich "Vergewaltigung". Zum Glück war die Hauptdarstellerin des Filmes weiblich, so dass diese Geste gefilmt werden konnte.

Aber die Pedomafia in Hollywood will natürlich durch Propaganda erreichen, dass auch Männer solche Gesten machen dürfen. Deshalb gibt es eine kurze Szene, die eine noch eindeutigere Geste zeigt, die aber auf Grund der gewählten Beleuchtung geschickt versteckt ist:
http://s3.postimg.org/l3xzi0yld/Aliens2.jpg
Michael Biehn als "Hicks" *g* hat seine rechte Hand komplett um den obersten Punkt von "Newts" Oberschenkel geschlossen, und seine Finger gehen eindeutig zwischen ihre Beine! :shock: Das ist dokumentierter Missbrauch! :o
Darf man diesen Film jetzt eigentlich noch legal besitzen? :(
... Und hab’s Pflücken nicht gemacht.
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LeniLover
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Re: Hollywoods pädophile Propaganda.

Beitrag von LeniLover »

Rain hat geschrieben:ernst ... Gut, der Typ ist aber auch Christ und kifft sehr viel... xD
Gut :mrgreen: Ich bins ja schonmal nicht! Wobei für einige überhaupt schon vielleicht sehr viel bedeuten könnte ...
ricochet:fvfwocdfnfqnaqgn

"Hm?" *arme heben* *knuddeln*

Kunstfreiheit ...

Ich liebe den Geruch von Napalm am Morgen!
https://www.youtube.com/watch?v=4Xzl7IJpeYc
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Smaragd aus Oz
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Re: Hollywoods pädophile Propaganda.

Beitrag von Smaragd aus Oz »

Gestern sah ich den Film "Mad Max 2 - Der Vollstrecker". Dort bin ich der päderastischen Propaganda Hollywoods beinahe auf den Leim gegangen: Das sogenannte "Feral Kid", das man mit seiner Stupsnase und den langen Wuschelhaaren zunächst jedem willkürlichen Geschlecht zuordnen könnte - ganz nach lüsternem Wunsche - entpuppte sich schließlich als Knabe.

Und mit diesem Knaben trieb man in dem Film die päderastorische Orgie, indem man den Knaben wiederholt an den männlich-erwachsenen Hauptdarsteller sich heran machen ließ.
Neben dieser Handlung, die dem geneigten Lüstling eine prächtige Holodecksequenz für die obligatorische Masturbationsfantasie bietet, gab es auch die zum Abspritzen anreizenden visuellen Eindrücke dazu. Mit dem schwabbeligen Wolfsfell bekleidet, war unterhalb der Gürtellinie des Knaben mehr Fleisch als Fell oder Stoff zu beschauen - während alle anderen Charaktere auf der Seite der Guten vielschichtige Kleidung trugen, es in der Filmlandschaft also so warm nicht gewesen sein kann, dass sich das fast nackte Herumlaufen des Feral-Knaben in anderer Weise rechtfertigen und erklären ließe als durch päderastische Motivation.Bild

Die Nahaufnahmen seiner - durchaus muskulösen - Arschbacken und Beine können kein Zufall sein, sondern sind nur durch ein Fädenziehen der pedovielen Mafia in Hollywood zu erklären: Sie nutzten den Film, um sich für eigene Zwecke einen Soft-Kipo zu drehen.
Der Höhepunkt (nicht im Sinne des sexuellen Klimax) war schon sehr früh in dem Film: In einer Szene wird der Feral-Knabe von der Seite gefilmt; das schwabbelige Wolfskostüm verliert im Schrittbereich den Hautkontakt, und der arg- und ahnungslose Zuschauer - der ja nicht zwangsläufig päderastische Interessen haben muss - wird unvorbereitet und unverhofft dem Anblick des kindlichen Genitalbereichs des Knaben ausgeliefert. Das geschieht so schnell, dass der unvorbereitete Zuschauer keine Zeit hat, zur Fernbedienung zu greifen und sich zu schützen. Der Anblick stürmt förmlich auf den hilflosen Zuschauer ein und infiziert ihn - wie von der päderastischen Hollywood-Mafia indentiert - mit pedovielen Gefühlen und Gedanken.

Beinahe nur im Schatten dieser päderastischen Ekelei steht der am Po des Knabenkostüms befestigte Wolfsschwanz, der als Schwanz und damit als phallisches Symbol die Visitenkarte der Päderasten-Mafia Hollywoods auch denjenigen unter die Nase halten soll, die den sexuellen Hintergrund des Filmcharakters noch nicht verstanden und durchschaut haben.

Auch die Beschränkung der sprachlichen Fähigkeiten des Feral-Knaben auf Grunz- und Schnauflaute bedarf, weil sie in ihrer sexuellen Symbolhaftigkeit genug für sich sprechen, an dieser Stelle keiner vertieften Analyse mehr.
... Und hab’s Pflücken nicht gemacht.
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Horizonzero
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Re: Hollywoods pädophile Propaganda.

Beitrag von Horizonzero »

:rotfl:
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