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Khenu Baal
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Re: Entstehungstheorien

Beitrag von Khenu Baal »

Creasy hat geschrieben:Oder habe ich eine vierte Option übersehen?
Mehr als eine - mindestens zwei. Außerdem sind 2. und 3. grottig formuliert. Wer bestimmt, was "harmlos" ist? Du? Oder der Gesetzgeber? Oder ich? Und wer bestimmt, was in 3. "sexuelle Handlungen" sind? Wieder Du? Oder der Gesetzgeber? Oder ich?
Beispiel Kuschelphantasien: Ich selbst ordne meine als harmlos ein. Der Gesetzgeber ebenfalls. Du wahrscheinlich nicht ;-). Noch deutlicher wird das bei "sexuellen Handlungen", das ist alles dermaßen schwammig und facettenreich, weshalb sich eine so plakative Fragestellung eigentlich verbietet. Sofern man an Antworten mit Erkenntnisgewinn interessiert ist.
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Rio Reiser - "Wann"
Creasy
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Re: Entstehungstheorien

Beitrag von Creasy »

Kuschelfantasien sind harmlos. Explizit sexuelle Fantasien mit Kindern auch. Es sind ja nur Fantasien, die tun niemandem weh.

Ganz ehrlich: Ich verstehe es nicht, wie sich eine pädophile Neigung (=sexuelle Ansprechbarkeit auf Kinder), diese Sexualität ausleben und sich an das Gesetz halten (=keine sexuellen Handlungen im Sinne des Gesetzgebers) vereinbaren lassen. Du meinst die Begriffe sind schwammig und pädophile Sexualität anders, aber ich habe keine Ahnung was genau das bedeuten soll.

Heißt es, ich kuschel mit einem Kind und bekomm ein Küsschen, geil mich daran auf und nenne das meine Sexualität ausleben? Oder bedeutet es, dass man sich bei einer Vierjährigen das Rein-Raus-Spiel nicht so wirklich vorstellen kann, weil das anatomisch schon nicht geht, in diesem Forum aber nicht schreiben kann, dass man ihr gerne im realen Leben die Muschi leckt? Du kannst ja deine Optionen vier und fünf gerne mal konkret und präzise darlegen. Es würde mich wirklich interessieren, wie man (oder du) deine pädophile Sexualität ausleben kannst. Natürlich nur, sofern das nicht gegen die Forenregeln verstößt.

Ein wenig mehr Präzision wäre auch nett, damit ich den Unterschied zwischen Partnerschaft zwischen Erwachsenen und zwischen Erwachsenem und Kind nachvollziehen kann. Ich kann ein Kind lieben und sie mich, wir können gemeinsam lachen, spielen, Unsinn machen, über belanglose und sehr wichtige Dinge reden und uns unterstützen. Sowas gibt es in einer Freundschaft oder einer Eltern-Kind-Beziehung auch. Was kommt bei einer Erwachsenen-Kind-Partnerschaft hinzu, was unterscheidet sie von anderen sozialen Beziehungen, was macht sie einzigartig? Bei einer Erwachsenenpartnerschaft wäre es unter anderen Exklusivität und Nachhaltigkeit, also der Plan sich gemeinsam etwas für die Zukunft aufbauen.

Wir kommen nicht weiter, wenn ihr Wörtern ständig andere Bedeutung gibt als sie normalerweise haben, da ich dann einfach nicht nachvollziehen kann, worüber ihr überhaupt redet.

PS: Um das nochmal deutlich zu sagen: Im normalen Sprachgebrauch bedeutet seine pädophile Neigung auszuleben, dass man Sex mit Kindern hat. Wenn das hier so offen zugegeben wird und ein Mod dann noch anmerkt, besser nicht über strafrechtlich relevante Dinge zu reden, gehen bei mir alle Alarmglocken an.
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Mitleser
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Re: Entstehungstheorien

Beitrag von Mitleser »

Die Warnung kommt nicht von ungefähr, wenn man sich einmal anschaut, was mittlerweile alles als strafrechtlich relevante Handlung angesehen wird. Das kann eben durchaus auch ein Kuss oder ein Tätscheln des Pos sein, also eigentlich ganz normale Dinge, die im Familienalltag ständig vorkommen, die im Zusammenhang mit einem Fremden aber schon als grenzwertig bis grenzüberschreitend gewertet werden. Ich selbst habe schon einmal eine vergleichbare, völlig harmlose Sache hier im Forum geschildert, die von den Moderatoren vorsichtshalber zensiert wurde.

Und es ist ja auch nicht gesagt, dass jeder hier entsprechende "Leichen im Keller" liegen hat, aber unglücklicherweise wirft auch nur eine einzige Schilderung ein schlechtes Licht auf das gesamte Forum, denn genau diese einige Schilderung wird dann wieder gezielt von den "Antis" herausgepickt, um gegen das GLF zu wettern, oder um es in einem Medienbericht in den Schmutz zu ziehen. Ich sage da nur "Kinderbett", die dazugehörige Diskussion kennst Du womöglich auch schon. Das ist ärgerlich, aber auch wenn der Grundsatz "Gedanken sind frei" gilt, darf man selbige eben nicht immer schildern, weil dann sofort wieder Gegenfeuer kommt.

Wenn ich mit einem Kind kuschele und womöglich ein Küsschen von ihm bekomme, dann genieße ich das zweifellos, aber daran "aufgeilen" tue ich mich sicher nicht. Trotzdem ist es für mich erfüllend, und ich würde durchaus behaupten, dass ich meine Sexualität damit wunderbar ausleben kann. "Rein-Raus" bei einer Vierjährigen würde anatomisch gesehen wohl nicht funktionieren, ist auch eh nicht mein Ding, aber auch für das Kind objektiv gesehen unschädliche Handlungen sind nunmal illegal, und so kann ich solche halt nur in meiner Fantasie ausleben, aber dummerweise hierüber nicht schreiben, ohne dass es pornografisch wird. Ich kann ja nichts dafür, dass der Gesetzgeber allein solche Schilderungen schon als Kinderpornografie ansieht und daher unter Strafe stellt.
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Khenu Baal
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Re: Entstehungstheorien

Beitrag von Khenu Baal »

Creasy hat geschrieben:Kuschelfantasien sind harmlos. Explizit sexuelle Fantasien mit Kindern auch.
Sagst Du! Frag mal Herrn Osterheider oder einfach nur Otto Normalhetero ;-).
Creasy hat geschrieben:Ich verstehe [...] nicht, wie sich [...] diese Sexualität ausleben und sich an das Gesetz halten [...] vereinbaren lassen.
Das sehe ich.
Creasy hat geschrieben:Heißt es, ich kuschel mit einem Kind und bekomm ein Küsschen, geil mich daran auf und nenne das meine Sexualität ausleben?
Nein.
Creasy hat geschrieben:Oder bedeutet es, dass man...
Auch nicht.
Creasy hat geschrieben:Ein wenig mehr Präzision wäre auch nett...
Sag das dem Gesetzgeber oder seinen Bütteln. Es ist nicht meine Schuld, daß unsere Feinde alles, was unsereiner tut oder läßt, sagt oder nicht sagt in einen sexuell motivierten Kontext rücken. Nicht ich bin verantwortlich dafür, daß es auch hier nicht möglich ist, seine Gedanken (!) klar und unmißverständlich darzulegen.
Creasy hat geschrieben:Was kommt bei einer Erwachsenen-Kind-Partnerschaft hinzu [...] was macht sie einzigartig?
Mindestens schon mal die deinerseits bereits genannte Exklusivität.

Mit dem normalen Sprachgebrauch kommt man nicht weiter, sobald es um etwas Unnormales geht. Merkwürdig, Dir das erklären zu müssen, denn das bezieht sich beileibe nicht nur auf das hiesige Thema. Zu meiner Betrübnis gibt es eben keine allgemeingültige P-Sprache wie in anderen unnormalen Zusammenhängen resp. Subkulturen, da sie sich da draußen nicht etablieren könnte.
Unter Verwendung der gängigen Alltagssprache hatte ich selbstredend nie eine Beziehung oder habe meine Sexualität mit einem Kind ausgelebt. Daß diese Sprache der pädophilen Realität nicht gerecht wird, kann ich nicht ändern.
Creasy hat geschrieben:Wir kommen nicht weiter, wenn ihr Wörtern ständig andere Bedeutung gibt als sie normalerweise haben, da ich dann einfach nicht nachvollziehen kann, worüber ihr überhaupt redet.
Das nehme ich dann zerknirscht in Kauf, denn damit kann ich besser leben als damit, irgendeinem ehrgeizigen StA mit fehldeutbaren Äußerungen einen Ansatzpunkt für einen Hebel zu liefern. Das von Dir gewünschte Maß an Präzision ist mir nur im 1:1 möglich, tut mir leid.
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Ovid
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Re: Entstehungstheorien

Beitrag von Ovid »

Creasy hat geschrieben:Allerdings frage ich mich, wie weit sich bei euch Fantasie und Realität unterscheiden.
Mich könnte man ja pädohebeteleiophil nennen. Ich kann dir diesbezüglich antworten, wie sich meine teleiophilen Phantasien bezüglich der Realität unterscheiden - und zwar sehr.
Ich habe ganz andere Phantasien als ich in Wirklichkeit Sex mit einer erwachsenen Frau hatte.

Merksatz:
Manche Phantasien, die ich habe, will ich auch gar nicht in der Realität haben und manche Dinge, die ich in der Realität schon hatte, brauche ich ja nicht mehr in der Phantasie umzusetzen, denn das habe ich ja schon in der "besseren" Form. Das ist abwechslungsreich und gut so. :wink:

Noch einmal ganz anders sehen die Phantasien mit Kindern aus, mehr spielerisch, mehr bezogen auf ihr Sosein und den Kontext innerhalb des Zusammenseins miteinander.

Wie die Realität mit Kindern aussehen würde, weiß ich nicht. Das würde ich erst im Zusammensein entdecken, was natürlich in jetziger Situation nicht geht.
Ich habe da auch keine Ansprüche an das Kind und ich wäre auch nicht traurig, wenn nichts zu Stande kommen würde und bloßes Kuscheln da wäre.
Aber zumindest wäre auch das Kuscheln und Körperkontakt viel entspannter und schöner, ohne, dass das Damokles-Schwert der iatrogenen Traumatisierung für das Kind und der falschen Verdächtigung über uns hängen würde.
Das wäre schon eine große Erleichterung.
Creasy hat geschrieben:Selbst eine pränatale Anti-Pädo-Pille ohne Nebenwirkungen ist zwar ganz nett, stände aber nicht auf meiner Liste der wichtigsten Forschungsziele in der Medizin des 21. Jahrhunderts.
Hmm. Ich glaube du hast meine Überlegungen nicht ganz verstanden?!

Ich mache mal ein anderes Beispiel.
Körperlich sind unsere Augen eine große Schwachstelle, können z.B. leicht verletzt werden und sind anfällig für Infektionen.

Wie wäre es mit einer Pille, die veranlasst, dass dort nur noch Haut drüberwächst.
Die Pille soll aber gleichzeitig noch folgendes leisten:
- wir sollen noch wunderbar sehen können
- wir sollen noch so aussehen wie früher, die Ästhetik soll beibehalten werden

Das ist unmöglich.

Nun möchten wir eine Pille, die pädophile Neigungen verhindert (also die Ansprechbarkeit auf kindliche Körpermerkmale komplett auslöscht), aber wir wollen gleichzeitig noch folgendes völlig intakt lassen:
- liebende Väter
- kinderaffine Männer
- emotionale Hinzugezogenheit zu Kindern, Schutzinstinkte
- gesunde Männer, die evolutionär immer noch günstig selektieren
- Männer, die sich für Berufe mit Kindern interessieren

Und das in der Varianz, die heute vorkommt. Manche sind eben mehr so, manche weniger. Also eine gesunde Mischung.

Die interessante Frage ist eben: Ist eine gewisse Schwelle pädophiler Neigung und sexueller Hinzugezogenheit zu Kindern nicht vlt. untrennbar verquickt mit anderen Eigenschaften, wie sich Männer Kinder gegenüber verhalten?
Ich denke es spricht viel dafür, dass Sexualität kein monolithisches Merkmal des Menschen ist, wie ein Tumor, den man einfach so herausschneiden kann, sondern etwas, was ganzheitlich unser ganzes Verhalten bestimmt.
Creasy
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Re: Entstehungstheorien

Beitrag von Creasy »

Khenu Baal hat geschrieben:Mit dem normalen Sprachgebrauch kommt man nicht weiter, sobald es um etwas Unnormales geht. Merkwürdig, Dir das erklären zu müssen, denn das bezieht sich beileibe nicht nur auf das hiesige Thema. Zu meiner Betrübnis gibt es eben keine allgemeingültige P-Sprache wie in anderen unnormalen Zusammenhängen resp. Subkulturen, da sie sich da draußen nicht etablieren könnte.
Unter Verwendung der gängigen Alltagssprache hatte ich selbstredend nie eine Beziehung oder habe meine Sexualität mit einem Kind ausgelebt. Daß diese Sprache der pädophilen Realität nicht gerecht wird, kann ich nicht ändern.
Mitleser hat es ja auch geschafft, allgemeinverständlich auf meine Frage zu antworten. Was man sagen kann, kann man auch klar und präzise sagen und die Sprache einer Subkultur kann man übersetzen und Anleitungen geben, sie zu lernen.

Es gibt aber auch Dinge, über die man nicht sprechen kann. Man kann einem Atheisten z.B. nie klar machen, wie es ist, Gott zu erfahren, dazu muss man selbst religiös (gewesen) sein. Vielleicht spielst du ja auf sowas an. Das Lächeln eines Kindes löst bei mir zumindest Gefühle aus, die sich schwer in Worte fassen lassen (es hat natürlich viel mit Glücksgefühlen zu tun) und die man als Nichtpädo sicher nicht hat. Ich würde das nicht meine Sexualität ausleben nennen, aber es ist natürlich nicht unabhängig von meiner Sexualität.
Ovid hat geschrieben:Nun möchten wir eine Pille, die pädophile Neigungen verhindert (also die Ansprechbarkeit auf kindliche Körpermerkmale komplett auslöscht), aber wir wollen gleichzeitig noch folgendes völlig intakt lassen:
- liebende Väter
- kinderaffine Männer
- emotionale Hinzugezogenheit zu Kindern, Schutzinstinkte
- gesunde Männer, die evolutionär immer noch günstig selektieren
- Männer, die sich für Berufe mit Kindern interessieren

Und das in der Varianz, die heute vorkommt. Manche sind eben mehr so, manche weniger. Also eine gesunde Mischung.

Die interessante Frage ist eben: Ist eine gewisse Schwelle pädophiler Neigung und sexueller Hinzugezogenheit zu Kindern nicht vlt. untrennbar verquickt mit anderen Eigenschaften, wie sich Männer Kinder gegenüber verhalten?
Glaubst du denn, dass liebende Väter oder kinderaffine Männer immer pädophil sind? Ich glaube ja, viele Männer mögen Kinder und finden sie keine Spur attraktiv. Ich selbst mag auch Jungs, ohne sie attraktiv zu finden.
Ovid hat geschrieben:Ich denke es spricht viel dafür, dass Sexualität kein monolithisches Merkmal des Menschen ist, wie ein Tumor, den man einfach so herausschneiden kann, sondern etwas, was ganzheitlich unser ganzes Verhalten bestimmt.
Überlegungen zur Möglichkeit oder Unmöglichkeit einer Anti-Pädo-Pille sind irgendwo zwischen Spekulation und Science-Fiction. In der Realität gibt es hingegen Medikamente wie Antiandrogene, die schlicht und einfach den Sexualtrieb auf fast Null setzen, weil Testosteron gehemmt oder nicht mehr produziert wird. Ich habe damit persönlich keine Erfahrung (und keinen Bedarf), aber es soll wohl vor allem den Trieb senken und nicht die allgemeine Hingezogenheit zu Kindern.
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Ovid
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Re: Entstehungstheorien

Beitrag von Ovid »

Creasy hat geschrieben: Glaubst du denn, dass liebende Väter oder kinderaffine Männer immer pädophil sind? Ich glaube ja, viele Männer mögen Kinder und finden sie keine Spur attraktiv. Ich selbst mag auch Jungs, ohne sie attraktiv zu finden.
Ab welcher Schwelle der Erregung oder Aktivierung der neurologischen Areale ist man pädophil? Es geht nicht um die Präferenz, es geht um Schwellen der Erregung, die fließend sind.
Man kann auch unbewusst von etwas erregt werden, aber eben nicht so stark, dass man es als Mensch als sexuelle Erregung einordnet.

Dieses Schaubild macht es besonders deutlich:
http://abload.de/img/grafik14pzlaa.jpg

Ich sage ja nicht, dass Sexualität das einzig maßgebliche für andere z.B. emotionale Eigenschaften ist, sondern damit unzertrennbar verbunden.
Und ebenso: Emotionale Anziehung kann manchmal auch sexuelle Attraktivität verstärken. Diese Richtung kennen wir sehr gut: Beim Verliebtsein.
Creasy hat geschrieben: In der Realität gibt es hingegen Medikamente wie Antiandrogene, die schlicht und einfach den Sexualtrieb auf fast Null setzen,
Es ging ja nicht plump um Eingriffe "nur" in den Hormonhaushalt. Aber selbst da, wenn die Einnahme von einiger Dauer ist, wird die Gefahr für Depressionen und sogar Persönlichkeitsveränderungen als einer der mögliche Folgen in der Literatur diskutiert.
Das eine geht nicht ohne das andere.
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Khenu Baal
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Re: Entstehungstheorien

Beitrag von Khenu Baal »

Creasy hat geschrieben:Mitleser hat es ja auch geschafft, allgemeinverständlich auf meine Frage zu antworten.
Findest Du? Na, wenn Du meinst.
Creasy hat geschrieben:Was man sagen kann, kann man auch klar und präzise sagen und die Sprache einer Subkultur kann man übersetzen und Anleitungen geben, sie zu lernen.
Das scheint Dein Ernst zu sein. Ist aber egal - ich sehe das anders und schon gar nicht mache ich mich öffentlich für Dich mit Übersetzungen und Anleitungen zum Klops.
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