In der zuletzt geführten Disskussion geht es nicht um die Umwelt oder die Medien sondern darum wie Manipulation zu werten ist wenn es um Sex geht. Ich versuche auch die Menschen durch vermeintlich gute Argumente und geschickter Wortwahl dazu zu bringen meiner Meinung näher zu kommen. Das machen alle, mehr oder weniger Erfolgreich.
Wenn ich mit einem Mädchen Sex haben wollte, was ich wegen der Sekundärschädigung ablehne, versuche ich sie davon zu überzeugen das das irre viel Spaß macht. Gelingt mir das nicht dann war das ein einmaliger Versuch. Wenn das Kind keinen Bock hat Schach zu lernen, obwohl ich gerne einen Schachpartner hätte, dann lasse ich das auch.
@Coco
Hab ich schon gemerkt :p
Villeicht bin ich das deswegen weil die kleinen Luder mich als Kind so oft zu sexuellen Handlungen "genötigt" haben
Wenn jeder an sich selbst denkt ist an Alle gedacht, oder???
Stullen Andi hat geschrieben:In der zuletzt geführten Disskussion geht es nicht um die Umwelt oder die Medien
Mein Fehler. Ich hatte gedacht ich hätte die Blöd-gelesen, dabei waren die identischen Aussagen gar nicht aus der Zeitung, sondern hier. Ich merke nicht, dass andere nicht merken, dass sie sich 1 zu 1 wie Medien anhören welche der Grund für die Pädophilenmisere sind. Ich habe sie verwechselt.
Nicht nur Inhalte waren identisch, sondern ganze Argumentationsketten. Relationen, die keine sind wurden verknüpft. Ich verstehe die Bits oder Bytes noch schlecht und muss mir erst ein Gedicht daraus machen.
Die Zahl derer, die durch zu viele Informationen nicht mehr informiert sind, wächst. Rudolf Augstein
Zu viel Ideologie hat noch stets zu Terror und Unrecht geführt. Lokalzeitung.
Menschen sind in Ängsten viel stärker verwirrt als Tiere. Eugen Drewermann
Wenn du mich nicht ernst nimmst oder mich verarschen willst, dann kannst du das auch ohne dieses Geschnörkel schreiben. Erläutere einfach welche Argumentationsketten der Blöd entstammen könnten und warum sie Falsch sein sollen damit auch ich, der mit minderer Intelligenz ausgestattet ist, es verstehen kann
Wenn jeder an sich selbst denkt ist an Alle gedacht, oder???
Manipulation. Ein Wort, das benutzt wird, ohne dass man es ernst nimmt. Es ist egal ob eine sexuelle Handlung mit einem Kind manipulativ ist, weil die Handlung an sich abgelehnt wird. Daher ist es vollkommen nutzlos solche Worte zu verwenden und in eine Argumentation einzubauen.
Eis Essen sei manipulativ. Ja schön, und was hat das mit sexualisierter Gewalt an Kindern zu tun? Nichts. Also warum bringt man so eine Relation, die in keinem Zusammenhang steht mit dem, um das es im Kern geht? Was bringt es mir den Kern zu umkreisen und volle Punkte zu kassieren, wenn am Ende der Arbeit steht: Volle Punktzahl, nur sollte eine andere Klassenarbeit bearbeitet werden und wir geben daher 0 Punkte. Die Ausarbeitung der Arbeit, um die es nicht ging, war ganz toll.
Die Frage ist, was für eine Vorstellung ergibt sich, wenn bestimmte Worte gelesen werden. Und da bringt Ovid Verknüpfungen, die nicht zusammen passen und die aus meiner Sicht übers Ziel hinaus schießen. Dabei möchte ich das belassen.
Die Zahl derer, die durch zu viele Informationen nicht mehr informiert sind, wächst. Rudolf Augstein
Zu viel Ideologie hat noch stets zu Terror und Unrecht geführt. Lokalzeitung.
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Ok, ich glaube ich habe verstanden. Sex mit Kindern geht garnicht und dafür werden dann begriffe wie Manipulation, Non infomed Consens, Machtgefälle, Nötigung, Zwang etc... in diesem Zusamenhang mit eingebaut um dem geneigten Medienkonsumenten zu verkaufen das dies grundsätzlich böse ist.
Ich möchte und wie ich Ovid verstanden habe das Pferd von der anderen Seite aufzäumen. Jeder sollte sich mal Gedanken machen was z.B. Manipulation ist. Das gibt es überall und muss nicht grundsätzlich schlecht sein. Jeder wirft bei sexuellen Kontakten mit Kindern diese Begriffe um sich, ohne sich wirklich klar darüber zu sein was sie bedeuten.
Ich mache mir, wärend ich das schreibe gedanken darüber wie unsinnig einige dieser Begriffe sind die bei sexuellen Kontakten zu Kindern immer wieder herunter gebetet werden.
Das ich mit diesen Gedanken den "Normalbürger" nicht errreiche habe ich allerdings auch eingesehen
Wenn jeder an sich selbst denkt ist an Alle gedacht, oder???
Da liegt ein Kommunikationsfehler vor. Ein Normalbürger hat stärkste Emotionen und redet auf der Gefühlsebene, während Ovid ganz sachlich auf der Sachebene schreibt. Das klassische aneinander vorbei reden und das zusammen mit Wortklauberei führt zu nichts.
Wenn Du z.B. in einem Gefühlszustand bist, der klare Gedanken nicht zulässt, bringt es keinen Nutzen dies zu versuchen, weil es beim Gegenüber nicht ankommt oder völlig anders wahrgenommen wird.
Je besser die Argumentation ist, desto schlechter kommt das Gegenüber damit klar und äußert das über Gefühle. Damit ist eine Sachkommunikation unmöglich. Mich regt es auf, dass jemand der so intelligent ist wie Ovid, so wenig Empathie besitzt und am Ende vollkommen ohne einen Nutzen aus den Fähigkeiten von dem Normalbürger gemieden wird. Zumindestens solang es um das hier geht.
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Ich selber habe einen IQ von ca. 130 (mist jetzt bin ich ja nurnoch einer von ca. 1.6 Mio Deutschen auf die das zutrifft^^ )
Das sagt aber noch lange nix über die anderen Fähigkeiten aus. Ovid kann sehr gut analysieren, argumentieren und manipulieren.
Empathie ist ein völlig anderes Feld. Ich will ihm da keine Defizite unterstellen. Aber das sind nun mal 2 paar Schuhe.
Ich kann mich troz meiner vermeintlichen Intelligenz schriftsprachlich auch nicht so gut ausdrücken wie es eigentlich zu erwarten wäre.
Es ist auch ein Lernvorgang bzw. es bedarf einer gewissen Ausbildung um zu erkennen ob jemand für sachliche Argumente nicht mehr erreichbar ist. Oder eben viel Empathie, die man hat oder eben nicht.
Wenn jeder an sich selbst denkt ist an Alle gedacht, oder???
Ich glaube, das Hauptproblem bei der Einvernehmlichkeitsdiskussion ist immer wieder, dass die Gesellschaft "Sex" als etwas ganz besonderes, leicht anrüchiges, und für Kinder keinesfalls geeignetes ansieht, genauso wie Alkohol, Zigaretten, Glücksspiel, Autofahren und dergleichen. Man geht davon aus, dass Kinder hier mangels körperlicher und geistiger Reife unweigerlich zu Schaden kommen. Und bei "Sex" denkt man selbstverständlich an das bekannte "Rein-Raus-Spielchen", was allein aus anatomischen Gründen in der Regel ausscheidet.
Eigentlich müsste man diese ganze Diskussion der letzten zwei Seiten in den "Einvernehmlichkeits"-Thread verschieben, denn mit sexuellen Erfahrungen in der Kindheit hat das alles ja nun wirklich nichts mehr zu tun. Aber dennoch möchte ich im Sinne des Threads darauf eingehen, denn offenbar werden Ovids Beiträge schlicht und einfach falsch verstanden. Der Knackpunkt ist doch, dass Ovid eine Sexualität auf der Ebene des Kindes als völlig unproblematisch und keinesfalls schädigend ansieht, genausowenig, wie Eis essen oder ein Besuch auf dem Rummelplatz ungeeignet für Kinder ist. Es ist vielmehr eine Sache, die wie alle möglichen anderen Dinge auch einfach zum Leben dazugehört.
Eis ist wie jede Süßigkeit allerdings hochgradig ungesund, verursacht Karies, fördert Fettleibigkeit, Diabetes, verdirbt den Appetit auf gesundes Essen. Ebenso kann es einem Kind von der rasanten Karussellfahrt schlecht werden, es besteht Verletzungsgefahr, und das Kind wird kaum abschätzen können, ob ihm der Ritt nun gefällt oder nicht. Gleiches gilt für alle möglichen anderen Dinge; als Kind hatte ich Angst vor tiefem Wasser, habe erst mit 12 Schwimmen gelernt, und selbst heute hasse ich es, untergetaucht zu sein, vielleicht, weil ich als kleiner Junge von vielleicht 2 oder 3 Jahren einmal in den Bach gefallen bin, aus dem mich mein Vater glücklicherweise gerettet hat.
Was ist an "Sex" denn so anders, dass wir selbigen auf ein quasi unerreichbares Podest stellen müssen, völlig abgetrennt vom sonstigen Leben, als eine Sache, die quasi unsere komplette Persönlichkeit ausmacht und daher keinesfalls von außen beeinflusst werden darf? Warum wird gerade in Sachen Sex immer von "manipulativen Erwachsenen" gesprochen, die die Unerfahrenheit der Kinder ausnutzen, um ihre eigenen Ziele zu verfolgen, während alle anderen Erfahrungen, die Kinder machen, als eine Bereicherung für selbige angesehen werden (mal abgesehen von Alkohol- und Drogenmissbrauch), selbst wenn sie objektiv betrachtet viel größere Gefahren bergen?
Fakt ist: Wir Erwachsenen führen Kinder an alle möglichen Dinge heran, geben überall Hilfestellung, führen vor, bilden aus, halten Ratschläge bereit, unterstützen und zeigen Alternativen. Aber ausgerechnet in sexuellen Dingen sollen wir uns bitteschön heraushalten, ja nicht eingreifen, gleichwohl darauf achten, dass selbige ausschließlich mit Gleichaltrigen passieren, denn alles könnte ja die sexuelle Selbstbestimmung des Kindes beeinträchtigen. In Wirklichkeit bestimmen die Erwachsenen jedoch über die "Nicht-Sexualität" der Kinder bis zum Pubertätsalter, alles andere geschieht ausschließlich heimlich.
Ich habe meine Sexualität in meiner Kindheit leider nicht ausleben können, denn zum einen war ich einfach zu schüchtern, auf die Mädchen zuzugehen; wenn wir - was nur ganz selten mal vorkam - bei Freunde oder Verwandten übernachtet haben, wo es auch Mädchen gab, malte ich mir zwar immer aus, wie es sein könnte, "Doktor" zu spielen, aber letztendlich traute ich mich dann doch nicht. Zum anderen achtete meine Mutter immer darauf, dass die "Großen" (in dem Fall mein bester Freund und ich) z. B. beim Umziehen fürs Schwimmbad nicht mit den "Kleinen" (mein jüngerer Bruder und die kleine Schwester meines Freundes) zusammen waren, selbst diese Gelegenheiten waren mir also verwehrt.
Heute gehe ich davon aus, dass diese seltenen Gelegenheiten, zu denen ich dann doch einmal ein Mädchen im "Eva-Kostüm" zu Gesicht bekam, zumindest einer der Auslöser für meine Neigung waren. Hätte es mehr davon gegeben, und hätte ich eine Schwester gehabt, wäre die Sache vielleicht gar nicht so interessant für mich gewesen. Aber offenbar funktioniert es umgekehrt ja genauso: Diejenigen, die entsprechende Erlebnisse hatten, trauern diesen auch heute noch nach, und deshalb üben Mädchen auf sie einen ebenso starken Reiz auf sie aus. Für mich war es jedenfalls recht frustrierend, von meiner Mutter aus dem Zimmer geworfen zu werden, sobald es interessant für mich wurde...
Mitleser hat geschrieben:Für mich war es jedenfalls recht frustrierend, von meiner Mutter aus dem Zimmer geworfen zu werden, sobald es interessant für mich wurde...
Bei mir war es genau anders herum. Ich durfte alles sehen, habe mich aber geschämt hinzugucken, weg gesehen und das als unanständig empfunden, wo Erwachsene sagten, in dem Alter wäre da nichts bei. Bspw. mit einer Freundin und ihren Eltern im Schwimmbad, sie zieht sich in aller Öffentlichkeit aus, um, ich schaue weg. Sie hat einen Bademantel an, ich schaue wieder hin und der öffnet sich in der Mitte, so dass alles sichtbar wird. Ich fands schön anzusehen, ohne dabei sexuelle Gefühle zu haben.
Die Zahl derer, die durch zu viele Informationen nicht mehr informiert sind, wächst. Rudolf Augstein
Zu viel Ideologie hat noch stets zu Terror und Unrecht geführt. Lokalzeitung.
Menschen sind in Ängsten viel stärker verwirrt als Tiere. Eugen Drewermann
Ich habe eine Weile in diesem Thread gelesen und werde jetzt gerade wieder auf brutalste Weise manipuliert, diesen Ort zu verlassen und zur Arbeit zu gehen, obwohl ich in Wahrheit viel lieber hier verweilen würde. Und man hat nicht mal den Mut NEIN zu sagen und einfach anzurufen: "Ich habe heute keinen Bock!"
Der größte Manipulator, den die Menschheit je erfand ist das so genannte Geldsystem
Pädophile sind Aliens aus einer kosmoerotisch höheren Dimension,
und nur die Strahlkraft der Kinder lässt uns nach Hause telefonieren.
Mädchen sind Schmetterlinge, die - wenn du glaubst ihren Zauber
erhascht zu haben, bereits davonflattern im Windhauch der eilenden Zeit.
Horizonzero hat geschrieben:
verstehe - nichts zu tun ist in Deinen Augen verwerflich.
Wo habe ich verwerflich geschrieben? Ich habe geschrieben, dass dein Szenario manipulativ ist, und ich habe auch begründet wieso.
Zuvor hast du das nämlich meinem und Cocolinths Szenario vorgeworfen.
Dass angeblich das Zeigen, Heranführen, Ausprobieren, Hochpreisen und Anbieten von Sex manipulativ sei.
Wenn du persönlich gerne malst und zeichnest und deshalb Kindern also mal eines Tages eine neue Packung hübsch verpackter Buntstifte und ansprechende Malvorlagen mitbringst, ohne, dass dies zuvor ihr Wunsch gewesen ist, und du es ihnen von dir aus anbietest gemeinsam zu malen, bist du dann manipulativ?
Wenn nicht, warum aber dann bei Sex?
Das kann ja auch alles andere sein: Sport, Massage, Kuscheln, was weiß ich.
Horizonzero hat geschrieben:
Von "Netz" war auch keine Rede- aber ich weiß ja das Du gern mit Wörtern spielst.
Du hast doch angefangen. Bei dir ist "heranführen" geschmacklich gleich "Manipulation".
Horizonzero hat geschrieben:
Zu warten ob eindeutige Signale kommen heißt nicht diese dann zu mißbrauchen- nur mal angemerkt.
Fülle deine Begriffe doch mal mit mehr Inhalt. Jetzt kommen also diese Signale und wie reagierst du?
Was wäre manipulativ und was wäre vollkommen normal auf diese eingehen (wie du das ja sicher machen würdest)?
Wenn du persönlich gerne malst und zeichnest und deshalb Kindern also mal eines Tages eine neue Packung hübsch verpackter Buntstifte und ansprechende Malvorlagen mitbringst, ohne, dass dies zuvor ihr Wunsch gewesen ist, und du es ihnen von dir aus anbietest gemeinsam zu malen, bist du dann manipulativ?
wenn ich in eine Bank gehe bin ich noch lange kein Bankräuber. Wenn ich Banenen anbiete heißt das nicht sie soll blasen üben .... wie viele Beispiele willst du um zu verstehen das ich Manipulation zum Sex negativ bewerte - Du doch auch oder??
Nein, das Schenken von Buntstiften und Co empfinde ich nicht manipulativ, und hätte kein Problem damit wenn das Geschenk abgelehnt würde - ich würde dann nicht anfangen zu Lobpreisen wie schön doch Bilder sind (analogzu Maipulation zum Sex, der nicht unbedinkt beim Nein aufhört).
