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Lavinia Halbritter
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Mit Kindern befreundet sein?

Beitrag von Lavinia Halbritter »

Ist jemand von euch mit Kindern befreundet? Davon hab ich hier so gut wie nie gelesen.

Für mich sind das drei getrennte Dinge: Sexualität, Liebe, Freundschaft.
Camille, zum Beispiel, fand ich nie attraktiv, schön und süße natürlich, aber nicht attraktiv. Ich war nur verliebt, wollte Zeit mit ihr verbringen und hab sie ganz doll gemocht.
Es gibt sicherlich auch Mädchen die ich attraktiv finde, aber dann auch nicht mehr als nur das.
Seit ich meine Hormonblocker nehme hat sich das ganze auch noch verschoben. Die Libido ist stark reduziert, und statt dessen werden die Muttergefühle stärker, der Wunsch sich um die Kleinen zu kümmern. Insofern ist mein AoA in letzter Zeit gefallen. Aber das nur neben bei bemerkt.
Weil ich auch von der Verliebe genug hab ist mein größter Wunsch momentan einfach nur Freundinnen zu haben.

Um was es mir hier geht ist die Frage: Seid ihr mit Kindern befreundet? Einfach so, ohne verlieben, ohne sexy und so? Wie sieht das dann aus? Wie reagiert das Umfeld?

Im Moment ist da das eine Mädchen, von der ich schonmal erzählt habe. Manchmal sehen wir uns und dann quatscht sie mich immer sofort an. Letzte Woche rempelt sie von hinten: "Buh!... Buh! Du hörst mich ja garnicht wenn ich dich ruf!" und dann laufen wir weiter und unterhalten uns, sie zeigt mir die Ohrringe die sie zum Geburtstag bekommen hat, ich lern auch noch ihre Schwester kennen, und dann trennen sich unsere Wege wieder.
Es ist einfach nur schön. Mit keinem Erwachsenen kann ich so reden wie mit einem Mädchen.
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712
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Re: Mit Kindern befreundet sein?

Beitrag von 712 »

Nein. Ich bin solo.
Lavinia Halbritter hat geschrieben:Ist jemand von euch mit Kindern befreundet? Davon hab ich hier so gut wie nie gelesen.
Echt? Also ich hab hier ziemlich viel darüber gelesen.
Lavinia Halbritter hat geschrieben: Für mich sind das drei getrennte Dinge: Sexualität, Liebe, Freundschaft.
Du machst das so. Aber ich glaube bei den meisten hier ist das nicht ganz so akribisch getrennt wie bei dir.
Lavinia Halbritter hat geschrieben: Camille, zum Beispiel, fand ich nie attraktiv, schön und süße natürlich, aber nicht attraktiv. Ich war nur verliebt, wollte Zeit mit ihr verbringen und hab sie ganz doll gemocht.
Kopf *pfeil Stirn

:kopfsch:
Wen ich liebe, den will ich auch nicht essen. :D
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Forum-Geist
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Re: Mit Kindern befreundet sein?

Beitrag von Forum-Geist »

712 hat geschrieben:
Lavinia Halbritter hat geschrieben: Ist jemand von euch mit Kindern befreundet? Davon hab ich hier so gut wie nie gelesen.

Echt? Also ich hab hier ziemlich viel darüber gelesen.
Ich glaube Lavinia wollte damit wissen ob jemand schon mal Freundschaft ohne Liebe oder erotische Anziehungskraft erlebt hat. Also bei mir war das nie so getrennt, dafür haben Mädchen eine zu große erotische Wirkung auf mich. Der einzigste Kontakt der sich verändert hat ist der zu meiner Tochter. Hier spielen nun auch mehr Vatergefühle eine Rolle, obwohl ich eine erotische Aniehung immer noch fühle. Nur ist sie nicht mehr so stark vorhanden.

Das was du beschreibst hatte ich zu dem ein oder anderen Jungen, aber nie zu Mädchen.
Zuletzt geändert von Forum-Geist am 01.02.2018, 10:36, insgesamt 1-mal geändert.
Welcher Verstand oder Sinn ist ihnen denn zu eigen?
Sie verlassen sich auf die Volkssänger und nehmen die Masse zum Lehrer.
Denn sie wissen nicht, dass die meisten schlecht, wenige aber gut sind.

Heraklit
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LeGo
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Re: Mit Kindern befreundet sein?

Beitrag von LeGo »

Zu Deinen drei Ebenen möchte ich - ähnlich wie mein Forum-Geist - noch Fürsorge hinzufügen, vielleicht gibt es einen schöneren Begriff, der mir gerade nicht einfällt. Denn ja, einige Mädchen, die ich um mich hatte haben mich weder heiß gemacht, noch war ich in sie verliebt - allerdings war ich ich immer erwachsen und auch mit der Rolle nicht unzufrieden.

Daher ist die Frage nach der Reaktion des Umfelds schwer zu beantworten. Mein noch am ehesten passendes Beispiel nannte sich Pauline und war dann zehn Jahre alt, als es immer freundschaftlicher wurde. Wir eben auch neben unserem "geschäftlichem" Kontakt viel per Smartphone komunizierten, die Abrechnung ungenauer wurde, usw. Die Mama fand das toll, weil sie mich (vorerst) als eine Bereicherung der Familie und insbesondere für ihre ältere Tochter Pauline sah.

Eine Freundschaft, die einfach nur Freundschaft ist, also praktisch die Altersebene ignoriert und mich aus der Verantwortung nimmt, konnte ich mir (für mich) nicht vorstellen.
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Aiko
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Re: Mit Kindern befreundet sein?

Beitrag von Aiko »

Eine Freundschaft, die einfach nur Freundschaft ist, also praktisch die Altersebene ignoriert und mich aus der Verantwortung nimmt, konnte ich mir (für mich) nicht vorstellen.
Gibt es aber. :wink:
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LeGo
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Re: Mit Kindern befreundet sein?

Beitrag von LeGo »

Aiko hat geschrieben:Gibt es aber. :wink:
Wenn der Erwachsene geistig behindert ist oder sonstwie nen Defizit hat? Ansonsten ist dem Erwachsenen doch immer klar, dass er eben älter ist. Er weiß um Abläufe, Konsequenzen, Zwänge, Rechte, Anatomie und und und...

Das heißt nicht, dass es keine Freundschaft zwischen Erwachsenen und Kindern geben kann, sondern lediglich, dass dort auch immer ein Stück weit Verantwortung, etc. mit einhergeht.
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Aiko
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Re: Mit Kindern befreundet sein?

Beitrag von Aiko »

Ich glaube du nimmst das zu ernst. Und denkst da wohl nur an Kleinstkinder bei denen man aufpassen muss wenn es ums über die Strasse gehen geht zum Beispiel?
Ansonsten ist dem Erwachsenen doch immer klar,
Das spielt doch bei einer puren Freundschaft keine Rolle.
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LeGo
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Re: Mit Kindern befreundet sein?

Beitrag von LeGo »

nö, an Kleinkinder dachte ich weniger - aber selbst eine Zehnjährige geht doch ganz anders mit der Welt um. Beispiel: Sie sagt: "Ich hab Lust auf Aktivität XY. Lass uns einfach mal abhauen." Ich hoffe, Du denkst in diesem Moment an die Eltern von ihr und sagst "Ja gut, können wir unter diesen und jenen Bedingungen schon machen, aber Mama und Papa sollten schon wissen, was Sache ist - sonst machen sie sich Sorgen..." Mit zehn habe ich über viele Konsequenzen nicht in dem Maße nachgedacht und konnte mich auch in die Gefühlswelt von Erwachsenen noch nicht so sehr reindenken wie ich es jetzt kann. Ich kenne eben beide Seiten und kann / muss abwägen.

Ich kann doch dann nicht einfach sagen: Nö. ich will aber Kind sein und mich um meine gesellschaftliche Verantwortung drücken. Um es nochmal klar zu sagen: Natürlich kann man mit nem Kind befreundet sein, man ist aber deshalb trotzdem auf einer anderen Ebene und zur Freundschaft kommt eben diese besondere Verantwortung.
Zuletzt geändert von LeGo am 02.02.2018, 03:00, insgesamt 1-mal geändert.
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Smaragd aus Oz
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Re: Mit Kindern befreundet sein?

Beitrag von Smaragd aus Oz »

Bezüglich meiner realen Captain hat sich Liebe inzwischen in Freundschaft umgewandelt. Allerdings ist sie inzwischen auch nicht mehr ein Kind im pedovielen Sinne, nur noch im gesetzlichen.
Eine reine Freundschaft zu einem Kind ohne Liebe im Hintergrund habe ich noch nicht gehabt. Dafür habe ich aber auch nicht die vielleicht nötige Vielzahl an Kontakten zu Kindern.
... Und hab’s Pflücken nicht gemacht.
Aiko
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Re: Mit Kindern befreundet sein?

Beitrag von Aiko »

Ich sag ja du verkomplizierst das LeGo. Aber ich verstehe dein Argument.
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Lavinia Halbritter
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Re: Mit Kindern befreundet sein?

Beitrag von Lavinia Halbritter »

Forum-Geist hat geschrieben:Freundschaft ohne Liebe oder erotische Anziehungskraft
LeGo hat geschrieben:Eine Freundschaft, die einfach nur Freundschaft ist, also praktisch die Altersebene ignoriert und mich aus der Verantwortung nimmt
LeGo hat geschrieben:Nö. ich will aber Kind sein und mich um meine gesellschaftliche Verantwortung drücken.
Genau das meine ich. Ich will Kind unter Kindern sein. Einfach nur so.
Bei dem Mädchen von dem ich geschrieben habe hat sich das wohl erledigt. Sie hat mich heute umgehauen. Statt dem klaren Wunsch befreundet zu sein ist da jetzt ein buntes Durcheinander :mrgreen: :herz: :oops: :shock:
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cortejador
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Re: Mit Kindern befreundet sein?

Beitrag von cortejador »

Lavinia Halbritter hat geschrieben:Ist jemand von euch mit Kindern befreundet? Davon hab ich hier so gut wie nie gelesen.
[...]
Um was es mir hier geht ist die Frage: Seid ihr mit Kindern befreundet? Einfach so, ohne verlieben, ohne sexy und so? Wie sieht das dann aus? Wie reagiert das Umfeld?[...]
Sehr gute Fragen. Endlich mal gestellt!

Ich würde mir nichts mehr wünschen als mit meiner Liebsten befreundet zu sein! Ja, nur befreundet! Denn Freundschaft kann wahre Liebe sein und überlebt eine Beziehung möglicherweise um Jahrzehnte. Und Liebe schliesst das nicht aus, ohne gleich geil zu werden. Sie ist sehr attraktiv, ja, aber die Liebe zu ihr ist so unglaublich gross und stark so dass sich ein Ansinnen in dieser Hinsicht einfach nicht ergibt. Ja, es ist so. Die Liebe zu ihr überstrahlt alles andere! Ich habe es schon öfters gesagt; ich würde auch sterben für sie! Sie ist mir wichtiger als mein eigenes Leben! Ich tue alles für sie, damit sie glücklich ist!
Leider hat das aber eben einen Wermutstropfen, dahingehend mein Eingangssatz "Ich würde mir nichts mehr wünschen..."
Denn leider merkt sie es, dass ich doch ein wenig zu viel ihr gegenüberbringe an Liebe. Sie findet das einfach ein wenig komisch. Es ist so. Und deshalb kann ich ihr nicht völlig unverfänglich gegenübertreten, und sie macht sogar Scherze damit, da sie weiss wie viel sie mir bedeutet. Es sei ihr nicht vorgeworfen sondern liegt in der "Natur" der Sache.
Ich weiss nicht wie es weitergeht, oder wie ich damit umgehen soll. So natürlich es für mich ist und wäre in einem Umgang mit ihr, so merkt sie doch dass da mehr dahinter ist. Und sie wehrt sich dementsprechend. Nicht böse, nein, aber in ihrer unverfänglichen kindlichen Art. Nur ICH weiss nicht, wie ich damit fertigwerden soll, sie so sehr zu lieben!

P.S.: So gesehen ist es eine Themenverfehlung von mir, denn du sprachst ja von "ohne verlieben".
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Mitleser
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Re: Mit Kindern befreundet sein?

Beitrag von Mitleser »

Lavinia Halbritter hat geschrieben:Ist jemand von euch mit Kindern befreundet? Davon hab ich hier so gut wie nie gelesen.

Für mich sind das drei getrennte Dinge: Sexualität, Liebe, Freundschaft.
[...]
Um was es mir hier geht ist die Frage: Seid ihr mit Kindern befreundet? Einfach so, ohne verlieben, ohne sexy und so? Wie sieht das dann aus? Wie reagiert das Umfeld?
Im Moment habe ich leider keine kleine Freundin, alle Mädchen, die ich näher kennenlernen durfte, sind mittlerweile leider weggezogen und teils auch meinem AoA entwachsen, sprich, sie sind in die Pubertät gekommen, und haben den Kontakt von sich aus abgebrochen, weil eben andere Dinge für sie wichtiger geworden sind. Insofern kann ich also nur aus der Vergangenheit erzählen, aber auch wenn ich diese "drei getrennten Dinge" nie hundertprozentig trennen kann, ist definitiv auch "nur" Freundschaft dabei gewesen.

Da gab es z. B. die beste Freundin des einen Mädchens, die mich auch nachdem ihre Freundin weggezogen war, noch eine ganze Weile gefragt hat, ob ich mitkomme, wenn sie mit dem Hund Gassi geht, oder sonstwie mit mir geplaudert oder gespielt hat. Ich fand sie nie besonders attraktiv, und auch charakterlich war sie eher nicht mein Fall, aber ich fand es trotzdem schön, mit ihr Zeit zu verbringen - sind Mädchen doch schon immer Mangelware in meinem Leben gewesen.

Auch ihre Eltern haben mich manchmal spontan eingeladen, wenn ich zufällig am Haus vorbeikam und sie gerade irgendeine Party gefeiert haben, das Verhältnis war sehr entspannt, nachdem ich anfangs durch den Kontakt mit der besagten besten Freundin eigentlich eher zufällig in deren "Sphäre" hineingerutscht war. Das natürlich vorhandene Misstrauen verflog nach einem kurzen Gespräch aber sogleich, und schon bald wurde ich voll akzeptiert und durfte mit den Mädels etwas unternehmen, ohne dass jemand dabei gewesen wäre.

Ansonsten kann ich das aber wie gesagt nicht unbedingt trennen, für die besagte beste Freundin habe ich sehr viel empfunden, auch wenn sie eigentlich nicht "sexy" war. Dafür aber wirklich zum Knuddeln, ich habe sie nach einer Weile wirklich geliebt und war sehr traurig, als sie wegziehen musste. Der sexuelle Aspekt war gar nicht so wichtig, zwar hatte ich da natürlich die eine oder andere Phantasie, aber am schönsten war immer das gemeinsame Kuscheln, und ich denke, dass ich mit der Zeit auch väterliche Gefühle für sie entwickelt habe, denn ich hätte alles für sie getan.

Auch hier war es anfangs natürlich schwierig, eine Erklärung zu finden, warum ich mich für sie [und ihre (alleinerziehende) Mutter] interessiere, da ich an letzterer ja gar kein Interesse hatte. Aber irgendwann wuchs dann das Vertrauen, und ich war dann wohl einfach als der Typ bekannt, der gerne mal mit den Kindern aus der Nachbarschaft spielt - die "wunderten" sich teilweise auch, warum ich das überhaupt tue, aber letztendlich waren sie es selbst, die es immer wieder einforderten, und ich habe dann - wohl anders als andere Erwachsene - einfach mitgemacht. Insofern war ich als Spielkamerad voll akzeptiert.
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girl piss lover
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Re: Mit Kindern befreundet sein?

Beitrag von girl piss lover »

Also alle Kinderfreundschaften, die ich bisher hatte, hatten auch eine sexuelle Komponente.
Ansonsten wäre ich mit den Kindern nicht "warm" geworden und es hätte sich auch keine Freundschaft entwickelt, weil dann irgendwie die Chemie nicht stimmt.

Bei mir gehört das einfach dazu. Jedenfalls wenn es um Kids geht.
Ich steh dazu, dass ich nen krassen Fetisch hab

Als ich Kind war wollte ich immer erwachsen sein. Heute bin ich erwachsen und will Kind sein. GPL
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Lavinia Halbritter
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Re: Mit Kindern befreundet sein?

Beitrag von Lavinia Halbritter »

@ corte
Du triffst das Thema ganz genau. Weil das ist was ich die letzten Jahre falsch gemacht hab. Ich bin irgendeinem Ideal hinterhergelaufen, einer Liebe die nicht funktionieren wollte. Und dabei hab dabei alles andere verpasst.
Du musst deine Liebe zu ihre nicht aufgeben um auch mit anderen Mädchen schöne Momente zu verbringen. Du kannst andere Mädchen kennen lernen ohne sie vergöttern zu müssen.

@ Mitleser
Danke für die Geschichte. Ich glaub, sowas ist seeehr viel wert, auch wenn es sich in dem Moment selbstverständlich anfühlt.
Mitleser hat geschrieben:aber auch wenn ich diese "drei getrennten Dinge" nie hundertprozentig trennen kann
Ich auch nicht ;) Was ich gemeint hab ist, dass das eine nicht zwangsläufig zum anderen führt. Kann zufällig gemeinsam auftreten, muss aber nicht.

Bei deiner Geschichte ist mir eingefallen, dass ich früher den Fehler gemacht hab zu denken es wäre eine Freundschaft, während die (jugendlichen) Mädchen sich schon längst in mich verliebt hatten. Diese ganzen Kontakte sind dann ziemlich still zuenden gegeangen.
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