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K13online Gefangenenhilfe in die JVA Bruchsal/Baden-Württemberg: Ministerium der Justiz und für Europa legt Besuchsregelung/Besuchsverbot für ehemalige Gefangene auf zwei Jahre fest
K13online Besuche bei "Peter K." und dem Gefangenen im Haftraum 4310 müssen bis zum 16. November 2018 warten: Wir erwarten von der "Arbeitsgruppe moderner Strafvollzug" eine Senkung des Besuchsverbotes von 2 Jahren auf sechs Monate

Die K13online Redaktion betreut seit dem 16. November 2016 zwei Gefangene der Justizvollzugsanstalt(JVA) Bruchsal in Baden-Württemberg durch persönliche Brieffreundschaften. Einer der Gefangenen, der in unserem Online-Tagebuch mit "Peter K." bezeichnet wird, hatte nach sechs Monaten der Entlassung vom Inhaber dieser Webseiten, einen Besuchsantrag für Dieter Gieseking gestellt. Dieser Antrag wurde von der JVA Bruchsal abgelehnt. Daraufhin haben wir am 21. Mai 2017 eine Anfrage an das Justizministerium in Baden-Württemberg gerichtet. Dieses Ministerium hat nun mit Schreiben vom 2. August 2017 mitgeteilt, dass "nach einschlägigen, der Geheimhaltung unterliegenden Sicherheitsvorschriften bei ehemaligen Gefangenen in den ersten beiden Jahren seit ihrer Entlassung für Mitgefangene derselben Anstalt regelmäßig ein Besuchsverbot." K13online kritisiert eine solche nicht nachvollziehbare Regelung und erwartet von der neu eingerichteten "Arbeitsgruppe moderner Strafvollzug", sich mit dieser Regelung zu beschäftigen, und diesen Zeitraum auf sechs Monate senken zu lassen. Spätestens am 16. November 2018 werden nach Ablauf der zwei Jahre Besuchsverbot neue Anträge gestellt werden. Bis dahin werden wir den zwei Gefangenen weiterhin Briefe schreiben und diese mit relevanten Informationsmaterialen versorgen. Seit der brieflichen Betreuung der beiden Gefangenen haben sich nach unserer Einschätzung die Haftbedingungen verbessert. Beide wurden inzwischen vom 4. Flügel in das Haus 5 verlegt. Dort sollen auch die Freizeitangebote umfangreicher sein. Lesen Sie auch die Online-Tagebücher, worin die ehemaligen Mitgefangenen erwähnt werden. Mit einem Klick auf weiterlesen gelangen Sie zu den Dokumenten und weitere aktuelle Nachrichten...

Quelle; http://krumme13.org/news.php?s=read&id=3414

Gruß Dieter-K13

[Horizonzero]

Das wird seit ewig so gehandhabt, auch ich wäre sonst als Besucher bei meiner ehemaligen Haftanstalt aufgetaucht. Wäre prima wenn sich das ändert - aber - ich glaub nicht dran.

[Mitleser]

Schon komisch, was es in Deutschland alles für "einschlägige, der Geheimhaltung unterliegende Sicherheitsvorschriften" gibt. Offenbar ist das ja kein Gesetz, was jeder nachlesen kann, sondern reine Willkür von Seiten der Justiz...

[gelöscht_24]

Wäre prima wenn sich das ändert - aber - ich glaub nicht dran.

Sechs Monate Wartezeit sind irgendwie noch nachvollziehbar. Jedenfalls gab es das schon mal, wie mir Langzeitgefangene erzählt haben. Warum wurde von sechs Monate auf 2 Jahre verlängert? Diese Frage hat das JM nicht beantwortet. Es kann von niemanden geprüft werden, weil es ja geheim sein soll. Es gibt VS-Sachen - Verschlussachen - die nicht veröffentlicht werden. Wieso soll eine solche Regelung dazu gehören. Das erschlisst sich mir nicht.

Wer mein Online-Tagebuch liest, der weiß, dass ich im Bruchsaler Knast ziemlich zurückgezogen war. Ich hatte im Prinzip nur mit diese BEIDEN einen regen Kontakt. Insbesondere zu Anfang haben mir Beide sehr geholfen. Diese Hilfe gebe ich nun an die Beiden zurück. Das nenne ich Solidarität - ein Geben & Nehmen. Übrigens: Der eine Gefangene muss 12 Jahre wegen 176 StGB absitzen, davon sind 6 Jahr vorbei - anschließende SV. Glaubt man seinen Schilderungen, war keine Gewalt im Handeln gewesen. Er kämpft seit Jahren für ein Wiederaufnahmeverfahren. Er ist kein Pädophiler GL, sagt ER. Damit wäre er bekanntlich aus Sicht der Justiz usw.. ein "Ersatzhandlungstäter". Der andere Gefangene hat Lebenslang bei Feststellung der besonderen Schwere der Schuld. Er hat 15 Jahre Knast schon um. Erste Prüfung für mögliche Vollzugslockerungen sind erst ab 20 Jahre möglich. Er ist sich seiner Schuld bewusst. Mit Kindern/Jugendliche hat seine Tat nichts zu tun. Beiden hatte ich schon im Knast gesagt, dass für mich nicht die Tat zählt, sondern der Mensch heute. Ansonsten könnte ich heute auch keine Gefangenhilfe für die Beiden leisten. Mir ist es nach sechs Monaten Knast völlig schleierhaft, wie man den Knast über so viele Jahre aushalten kann...

Gruß Dieter-K13

[gelöscht_24]

Schon komisch, was es in Deutschland alles für "einschlägige, der Geheimhaltung unterliegende Sicherheitsvorschriften" gibt. Offenbar ist das ja kein Gesetz, was jeder nachlesen kann, sondern reine Willkür von Seiten der Justiz...

Von Willkür würde ich grundsätzlich nicht sprechen. Es hat schon einen Sinn und erfüllt einen Zweck, wenn es eine sogenannte Sperrfrist für Besuche gibt. Nur sind 2 Jahre viel zu lange. Vermutlich denkt sich die JVA-JM, dass diese zwei Jahren warten sowieso keiner durchhält. Da kannten die mich aber noch nicht, denn ich habe einen sehrrrrr langen Atem. Wenn man sich über 2 Jahre Briefe geschrieben hat, dann kennt man sich schon sehr gut...

Gruß Dieter-K13

[Mitleser]

Es mag seinen Sinn und Zweck haben, selbst wenn sich der einem vielleicht nicht auf den ersten Blick erschließt. Ich finde es trotzdem etwas überheblich, auf "einschlägige Sicherheitsvorschriften" zu verweisen und dabei auch noch deren Geheimhaltung zu betonen, anstatt das Kind beim Namen zu nennen, z. B. "aufgrund der Schwere der Tat und der zu verbüßenden Haftstrafe gilt Regel XY". Insgeheim darauf zu hoffen, dass die Betreffenden dann aufgeben und die Sache im Sand verläuft, mag den Behörden insgeheim zwar nur allzu recht sein, aber korrekt ist das mit Sicherheit nicht.

[gelöscht_24]

Ich finde es trotzdem etwas überheblich, auf "einschlägige Sicherheitsvorschriften" zu verweisen und dabei auch noch deren Geheimhaltung zu betonen

Ich hatte in meinem Schreiben ja um Mitteilung bzw. Zusendung der entsprechenden Regelung/Verfügung gebeten. Deshalb wohl der Hinweis auf Sicherheitsvorschriften und Geheimhaltung. Was daran die Sicherheit gefährdet und geheim gehalten werden soll, ist mir auch völlig schleierhaft. Diese zuständige Staatsanwältin Dr. Preisser vom JM weiß natürlich wer ich bin und eine pädophile Webseite habe und das Schreiben dokumentiere und publiziere. Wahrscheinlich glaubt Sie, das macht was her...

Gruß Dieter-K13

[gelöscht_24]

Hallo zusammen,

dass es während meiner Knastzeit auch anders und besser mit den ehemaligen Mitgefangenen geht könnt Ihr dem unteren News entnehmen. Zu Peter K. habe ich ein ganz enges Verhältnis, denn wir haben eine Vorsorgevollmacht unterschrieben und bei der Bundesnotarkammer registrieren lassen. Peter K. ist nicht pädophil und hat auch keine diesbezügliche Straftat begangen. Zu dem Gefangenen auf der damaligen Zelle 4310 hatte ich unten schon was gepostet. Ich werde versuchen, zum neuen "Innocence Projekts Germany" einen Kontakt herzustellen;
http://krumme13.org/news.php?s=read&id=3472
Ein neuer Termin für die Veranstaltung steht leider noch nicht fest.

Gruß Dieter-K13

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Justizvollzugsanstalt(JVA) Bruchsal: Weihnachtsgrüße von zwei ehemaligen Mitgefangenen, die von K13online weiterhin betreut werden
K13online Brieffreundschaften & Gefangenenhilfe: Erster Besuchstermin bei den zwei Gefangenen in der JVA Bruchsal ist ab dem 17. November 2018 möglich

Mit zwei ehemaligen Mitgefangenen führt K13online seit dem 16. November 2016 eine rege Brieffreundschaft. In den letzten 13 Monaten hat viel Korrespondenz stattgefunden, und wir konnten viele Informationsmaterialen von "Draußen" in den Knast schicken, die Peter K. und dem Gefangene auf der früheren Zelle 4310, der namentlich nicht genannt werden möchte, auch ausgehändigt wurden. Die anfänglichen Probleme bei der Postaushändigung konnten mit dem Anstaltsjuristen geklärt und behoben werden. Inzwischen wurden Beide intern in das Haus 5 verlegt, wo die Haftbedingungen erleichtert sind. Im Sommer 2017 wollten wir Peter K. die Teilnahme am jährlichen Sport- und Sommerfest durch eine kleine Spende für das Mittagessen ermöglichen. Bedauerlicher Weise hatte die Überweisung nicht funktioniert. Peter K. hatte jedoch trotzdem teilgenommen. Im Sporthof fand beim Sommerfest ein Treffen von Peter K. mit einem uns gut bekannten Besucher statt, welches von uns organisiert worden war. Dieses Besuchertreffen war die Alternative zu unserem Besuch, weil unser Antrag auf einen Besuchstermin von der JVA Bruchsal abgelehnt wurde. Das Justizministerium hatte auf unsere Anfrage mitgeteilt, dass ehemalige Gefangene der gleichen JVA zwei Jahre mit einem Besuch warten müssen. Einen Zeitraum von zwei Jahren hält K13online für viel zu lang und hat deshalb die Arbeitsgruppe moderner Strafvollzug der Landesregierung von Baden-Württemberg um Prüfung und Minderung der Wartezeit auf sechs Monate gebeten. Ein erneuter Besuchsantrag kann gegenwärtig erst ab dem 16. November 2018 gestellt werden. Im Rückblick auf das Jahr 2016 bedankt sich der Inhaber von K13online bei den zwei früheren Mitgefangenen. An der ansonsten allgegenwärtigen Knasthierarchie hatten sich Beide nicht beteiligt. Der DANK dafür ist die Gefangenhilfe im Form von Brieffreundschaften und späteren Besuchen. Im Online-Tagebuch finden Sie zu allen Ereignissen weitere Informationen. Wir wünschen den zwei ehemaligen Mitgefangenen in der JVA Bruchsal eine friedliche Advents- und Weihnachtszeit sowie ein besseres Jahr 2018...

http://krumme13.org/news.php?s=read&id=3504

[gelöscht_24]

Auch in diesem Thread wird es keine aktuellen Nachrichten über den weiteren Verlauf zu diesem Thema mehr geben. Interessierte User werden gebeten, meine Webseiten von Zeit zu Zeit zu besuchen. Vielen Dank für Euer Verständnis!

Gruß Dieter-K13

[Horizonzero]

Kinder hätten bei mir für kindliches Verhalten selbstverständlich Verständnis, für Erwachsene die auf Kindergartenniveau fallen gilt dies aber nicht. Gerade als Aktionist muß man auch mit Kritik und Anfeindung klarkommen. Aber ist halt nichts neues - nur das Fass ist ein neues, das aufgemacht wird.
Und nocheinmal - das GLF Moderations und Administrationteam lässt sich nicht biegen oder zu Maßnahmen zwingen - und ganz sicherlich nicht mit einer "schlechten Bewertung" auf K13.

[LeGo]

*vor-Horizon-niederknie* Danke.

[LeGo]

Vielleicht können wir mit einer schlechten Bewertung sogar das neue GSA werden, weil wir als "Feinde" des größen Pädofickifaktivisten bei Neulingen gut wegkommen.