Das dokumentierte Mädchen erweckte bei mir den Anschein, als wäre die Interaktion mit ihrem geMächtlichen Pendant eher Zeitvertreib als ein aktiv gestalteter Nachmittag. Ähnlich dem Daddeln an einer Videospielkonsole.
Wäre es daher möglich, unseren pädophilen Mitbürgerinnen und Mitbürgern ein ähnliches, freizeit- und lustorientiertes "Daddeln mit (knuffigen) Datteln" zu ermöglichen? Ich sehe es so, dass ein intimes, körperbezogenes Zusammensein mit einem anderen Menschen sehr wohl den Druck aus der Lendengegend nehmen könnte. Somit wäre doch ein aktiver Schritt zum Kinderschutz getan, oder etwa nicht?
- Könnte die "Spesen" bezahlter Bettgängerinnen nicht von den Krankenkassen übernommen werden, wenn eine diagnostizierte Pädophilie vorliegt?
- Wäre damit nicht auch ein aktiver Schritt zur Entstigmatisierung von nackten Ladys getan?
- Würde damit nicht auch aktiv das gesellchaftliche Ansehen der Frau gestärkt werden? Schließlich würde ihr aktives Tun unsere vermeintlich bösartig-ausgerichtete Triebhaftigkeit schmälern?
PS: wer die Doku selbst sehen möchte, kann sie in der Pornhub-Mediathek leicht finden
Naylee wurde wegen posten eines Pornolinkes verwarnt. Hori