Man kann es nicht oft genug hervorheben:
- Die Einvernehmlichkeitsdiskussion ist das größte Strohmannargument, das sich die Propädophilen jemals haben unterschieben lassen.
Ich selbst bin daran nicht unschuldig und habe mich früher schon zu vielen (vermeintlichen) Einvernehmlichkeitsdiskussionen hinreißen lassen... bis mir überhaupt mal klar wurde, was der Begriff bzw. das Konzept der "Einvernnehmlichkeit" tatsächlich bezeichnet:
- Die Trennung der Zustimmung vom Wunsch.
Das Zugestimmte ist also keineswegs automatisch das vom Zustimmenden Gewünschte (sondern z.B. das von diesem Erduldete/Inkaufgenommene/etc.) -- was ein super bequemes Einfallstor für Kinderschutzargumente gegen Sex mit Kindern eröffnet. Auf Einvernehmlichkeitsdiskussionen sollte sich Pro-Pädo mit dem Hinweis auf genau diesen Umstand gar nicht einlassen.
- Deshalb sollten Pädos stets direkt vom WUNSCH DES KINDES sprechen, NIE aber von dessen Einvernehmen!
Wer's nicht glaubt, soll das in Diskussionen mit Antösen mal ausprobieren, und wird schnell merken, was für einen massiven Unterschied das macht!