Irgendwohin in die Dritte Welt. Es ist sogar ziemlich egal, wohin, so hysterisch ist dort niemand. Der automatisch als reich angesehene Mensch aus Europa ist als Freund für die Kinder dort immer willkommen. Es mag die einen oder anderen Varianten geben, für GLs mag es ein bisschen anders aussehen als für BLs wie mich, aber ich hatte keine Probleme obwohl ich mich ganz offen mit Jungs angefreundet habe.
In Ländern, die schon mal als Prostitutionsparadiese bekannt waren, sollte man vorsichtiger sein, denn die waren alle Ziel von US-NGOs die dort Hysterien gestartet haben. Hat sich aber vielerorts auch wieder beruhigt. Beispielsweise habe ich von Kambodscha gehört, dass die dort, nachdem die Amis dort mal Farbrevolution spielen wollten, radikal alle NGOs rausgeschmissen haben. Und damit natürlich auch alle Kischü-NGOs gleich mit. Seitdem soll es dort nicht mehr hysterisch zugehen. Ich war allerdings dort nicht um das selbst bestätigen zu können, sondern bin in einem Land, wo es natürlich wie überall auch Prostitution gibt, aber dabei Kinderprostitution als solche keine Rolle gespielt hat, und kann hier hervorragend mit Jungs befreundet sein - das wird sogar positiv gesehen.