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Zidane
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Re: Muss Sexualität mit einem Kind immer missbrauch sein?

Beitrag von Zidane »

Leni hat geschrieben:Wo?
Nein. Hier habe ich ein Zitat im Zitat benutzt und vergessen den Autor zu korrigieren (hab ich nachgeholt). Entschuldigung.
"Das Schlimme an dieser Welt ist, dass die Dummen todsicher und die Intelligenten voller Zweifel sind." - Bertrand Russell (1872 - 1970)
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Zidane
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Re: Muss Sexualität mit einem Kind immer missbrauch sein?

Beitrag von Zidane »

Mano im GSA hat geschrieben:An der Spitze ist da Zidane der sich dauern wiederholt, als hätte er einen Sprung in der Schallplatte. Ist das für dich wirklich ein konstruktiver Ansatz für eine Diskussion?
Das hat einfach die Bewandniss, dass Ihr hier auftaucht, mit dem angeblichen Wunsch eines "Meinungsaustausches", dass ihr aber im Ganzen, was die Neigung betrifft, bei Euch wiederum reglementiert.
Und dann beklagen, dass Eure "Meinung" angeblich nicht anerkannt wird.
Sie wird hier anerkannt als EURE Meinung. Aber wenn sie nicht übernommen wird, dann wäre es angeblich eine Weigerung eines Austausches. Nur besagt ein Austausch nicht, dass ich die Meinung übernehmen muss. sondern nur, dass ich sie als andere Meinung akzeptiere und evtl. auch reagiere, indem ich darauf antworte und nicht lösche.

Was aber bei Euch betrieben wird, ist "Abtrünnige" zu beschimpfen oder gar als "Nichts" darzustellen, indem nur noch Ignoranz gelebt wird. Das hat kaum einer mit Dir getan. Genauso wenig, wie es mit @Sirius oder @Max gemacht wurde. Denn das ist Eure Domäne. Genauso, wie ein Keil in diese Community zu treiben.

Und wenn man mit einer solchen Doppelmoral Menschen versucht zu manipulieren, dann muss es benannt werden. Und wenn es sich wie ein Sprung in der Platte anhört ...
Denn Eure missionarischen Pamphlete sind auch nur ein Sprung in der Platte.

Du warst es auch, der hier in der Diskussion mir gegenüber auf die persönliche Ebene angefangen hat anzugehen. Im GSA hat es ja geklappt, da ich in meiner Findung durch diese Art anderer Teammitglieder sehr schnell darauf angesprungen bin. Jetzt versuchst Du es. Irgendwie zum Kotzen ...
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Re: Muss Sexualität mit einem Kind immer missbrauch sein?

Beitrag von Namielle »

Leute, können wir bitte über etwas anderes reden? Mich kotzt diese Streiterei nur noch an. Ich weiß, was Mano wieder geschrieben hat, aber das kann man auch einfach ignorieren, sonst endet das doch nie. Der Klügere gibt dann nach, wenn ihm die Sinnlosigkeit bewusst ist und es demzufolge keinen Zweck hat, um etwas "zu kämpfen".

Ich bin doch nicht Girllover wegen so einem Quatsch.
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Re: Muss Sexualität mit einem Kind immer missbrauch sein?

Beitrag von GLF-Team »

Das war ein gutes Schlusswort!
Weil die Interforenstreitereien noch nie zu was Gutem geführt haben, soll diese Diskussion hier beendet werden.
Wer sich mit den Klemmis weiter streiten möchte, möge das bitte dort tun.

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Re: Muss Sexualität mit einem Kind immer missbrauch sein?

Beitrag von Mitleser »

Danke Namielle, genau so sehe ich das aus. Geht lieber nach draußen, genießt das herrliche Wetter und die süßen Mädchen! :herz:
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Zidane
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Re: Muss Sexualität mit einem Kind immer missbrauch sein?

Beitrag von Zidane »

GLF-Team hat geschrieben: 25.04.2021, 13:53 Wer sich mit den Klemmis weiter streiten möchte, möge das bitte dort tun.[/color]
In meinem Falle geht das nicht, da meine Texte dort gar nicht erst zugelassen werden um zu wiedersprechen. Aber ich kann Euren Ärger verstehen. Ich hoffe aber, dass man es mir hier etwas nachsieht. Denn hier wurde zwar diskutiert, aber eben zusätzlich meine Person persönlich angegriffen.
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Re: Muss Sexualität mit einem Kind immer missbrauch sein?

Beitrag von Zidane »

Ich denke, dass es hier noch etwas Klärung bedarf, was den "sexuellen Missbrauch" von mir und @Sascha betrifft.
Forenregel hat geschrieben:e) Beiträge, die den Verdacht illegaler Handlungen des Autors nahe legen, andere User illegaler Handlungen bezichtigen oder andere User zu illegalen Handlungen verleiten können, sind nicht zulässig und werden gelöscht.
Da auch ich Moderator eines Forums bin, weiß ich, dass wir zum Schutze des Users und auch des Forums keine Inhalte zulassen können, der strafrechtliche Relevanz hat.
Nun wurde über unseren "Missbrauch" leider im GSA auch verbreitet, dass wir damit wohl, wie auch immer, auch das GLF gefährden würden. Dort kann ich dem nicht widersprechen.

Soweit ich sehe, hat @Sascha seine Strafe verbüßt, womit hier weiter keine strafrechtliche Verfolgung mehr möglich ist.
Meine Beziehung, über die ich schreibe, liegt schon über 30 Jahre zurück und ist, egal wie es ausgelegt wird, längst verjährt und damit auch nicht mehr strafrechtlich relevant.

Dies ist unabhängig von den Moralvorstellungen irgendwelcher "Kinderschützer".

Was mich hier ärgert, ist die Tatsache, dass dieses Thema für @Mano noch im November letzten Jahres wohl kein Problem darstellte, als er den Wunsch hatte, bei seinem Berlinbesuch auch wieder einen Tag zusammen mit mir, meinem Partner und meinen Enkelkindern verbringen wollen, den ich durch seinen Neueinstieg bei der Max-Weber-Kampftruppe dann versagte.
Und da ich ja nun sogar ein "Schädling" bin, kam mir die Frage auf, wo ich ein ähnlichen Begriff schon mal hörte? Ahja, "Volksschädlinge" ...

Und auf die Eingangsfrage zurück zu kommen. Nein, nicht jede Sexualität mit einem Kind ist Missbrauch, auch wenn es noch so oft tituliert und verfolgt wird.
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Re: Falsche Erinnerungen: Wie uns das Gedächtnis täuscht

Beitrag von Sascha »

Mano hat geschrieben: 14.04.2021, 21:12
Auch Sascha führt immer wieder aus, was die Gründe sind, wieso SmK nicht infrage käme.
Demzufolge wurde Sascha unschuldig bestraft. :shock:
Natürlich wurde ich unschuldig bestraft. Ein Unrechtsgesetz zu brechen erzeugt nun einmal keine Schuld in irgendeinem ethisch relevanten Sinn.

Ich wusste allerdings zum Tatzeitpunkt nicht, dass es üblich ist, dass, wenn die Bullen hoffen, einen aktuell beim Sex zu erwischen, das SEK eingesetzt wird, und auch nicht, dass das SEK bei Einsätzen in Wohnungen regelmäßig alle erwachsenen Anwesenden zusammenschlägt, so dass man regelmäßig damit rechnen muss, dass irgendwann einmal wenn Kinder bei einem zu Hause sind das SEK die Wohnung stürmt und einen vor den Augen der Kinder zusammenschlägt. Hätte ich das gewusst, hätte ich auf die Handlungen, wegen derer ich verurteilt wurde, verzichtet. Nicht weil die Handlungen selbst irgendwelche Schuld mit sich bringen, sondern genau aus demselben Grund wie ich nicht mit ihnen abends im Park spazierengehen würde wenn ich wüsste, dass dort regelmäßig brutale Raubüberfälle stattfinden: Zu hohes Risiko angesichts des verbrecherischen Charakters der heutigen Gesellschaft.
Mano hat geschrieben: 14.04.2021, 21:12 Ah sorry, jetzt habe ich es verstanden, die Gesellschaft war schuld dass Sascha diese Jungen missbraucht hat, dann sieht natürlich der Sachverhalt ganz anders aus. :roll:
Nein, ich habe keine Jungen in irgendeiner Weise missbraucht. Ich hatte einvernehmliche sexuelle Handlungen mit ihnen. Dazu stehe ich. Wer immer meint, ich hätte damit Schuld auf mich geladen, die darüber hinausgeht, dass ich die Gesellschaft damals noch für zivilisierter hielt als sie real war, möge das bitte begründen.

Die Gesellschaft war schuld, dass diese Jungen miterleben mussten, wie ich vor ihren Augen von den Bullen zusammengeschlagen wurde, dass sie danach stundenlang verhört wurden bis sie zusammenbrachen und alles zugaben, dass ihnen dann Angst gemacht wurde indem ihnen Lügen über mich erzählt wurden, und sie außerdem noch für Hetze im Fernsehen missbraucht wurden, wo auch noch hemmungslos gelogen wurde.

(Eine der Lügen, die ich besonders mag: Am Schluss spielen die vom Missbrauch befreiten Kinder glücklich Fussball. Aufgenommen auf dem Fussballplatz vor meiner damaligen Wohnung - den diese Jungs danach garantiert nicht mehr benutzt haben, weil sie inzwischen in einem ganz anderen Stadtteil lebten.)
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Re: Muss Sexualität mit einem Kind immer missbrauch sein?

Beitrag von Sascha »

Mano hat geschrieben: 04.04.2021, 19:42
…"kognitiven Wahrnehmungsverzerrung"…Mir ging es nicht einmal konkret um Sascha, sondern allgemein darum, diesen Begriff reinzuwerfen statt auf irgendwas einzugehen.
Ich habe es direkt auf Sascha bezogen, weil das was er schreibt doch schon sehr weit von jeglicher Realität entfernt ist und von ihm so geschildert wird wie es für ihn passt.
Tja, das solltest du allerdings besser mal begründen. So ist es nur eine primitive ad hominem Attacke, die offenbar verdecken soll, dass du keine Gegenargumente hast.
Mano hat geschrieben: 04.04.2021, 19:42 Es gibt und es gab noch nie die Einforderung oder den Wunsch von einem Kind zur sexuellen Handlung mit einem Erwachsenen. Wenn es zu einer sexuellen Handlung zwischen einem Kind und einem Erwachsenen gekommen ist und das Kind dann sagt, ich wollte den Sex mit dem Erwachsenen, dann liegt da ein anderer Grund vor als der eigene unvoreingenommen Wunsch.
Ich habe mehrfach solche Wünsche ganz explizit gehört. Der Wunsch zu den Strippokerspielen, wegen denen ich verurteilt wurde, kam immer von den Jungs - nicht dass ich es nicht auch ein paar mal vorgeschlagen hätte, aber dann wurde das immer abgelehnt.
Mano hat geschrieben: 04.04.2021, 19:42
Sascha hat geschrieben: 01.04.2021, 06:21 Diese verlogene "Dokumentation"…
Wieso erstaunt mich jetzt diese Aussage nicht im Geringesten.
https://freigeisterhaus.de...
Da habe ich reingeschaut und mein herzliches Beileid dass du ein Opfer von den, wie hast du das so treffend geschrieben, „geilen Polizeibeamten“ geworden bist, ich hoffe doch sehr für dich dass du von dem brutalen Überfall durch die Polizeibeamten kein Trauma erlitten hast.
Keine Angst, ich bin nicht so leicht traumatisierbar.
Mano hat geschrieben: 04.04.2021, 19:42
Doch, in diesem Fall wurden die Jungs auf massive Art und Weise manipuliert.
…er hat Polizei und Eltern auf seiner Seite beim Manipulieren, und dann soll man glauben, dass das, was die Kids danach sagen, nicht manipuliert ist?
Glaubst du wie ich auch noch an den Weihnachtsmann und die Zahnfee?
Was denkst du wem man mehr glaubt, dir oder den Jungs? Für mich ist das ganz klar, dir ganz sicher nicht.
Falsch, mir ist genauso klar, dass "man", also die Propagandaopfer, natürlich auch diesen Manipulationen und Lügen glauben. Es geht natürlich nicht darum, was Propagandaopfer alles zu schlucken bereit sind, wenn es gegen Untermenschen, sorry, Pädophile geht, sondern um die Wahrheit.

Und die Wahrheit findet man heraus durch Argumentieren. Was ich im Freigeisterhaus ausführlich getan habe, hier auch schon, von dir aber bisher nicht gesehen habe, dass du auch nur auf eines dieser Argumente eingegangen wärst. Das ist das, was zu erwarten ist, wenn es keine Gegenargumente gibt.
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Re: Muss Sexualität mit einem Kind immer missbrauch sein?

Beitrag von Sascha »

Mano hat geschrieben: 07.04.2021, 07:24
Dann müsstest du der Dokumentation in diesem Fall ebenso misstrauen.
Ich denke wenn es die Aussagen der Jungs am Ende von der Doku nicht geben würde, wäre ich vermutlich auch misstrauischer was das Ganze angeht, doch nur Narren und Kinder sind wirklich ehrlich.
Diese Aussagen haben mich auch geschockt, und ich werde es diesem Journalistenschwein und den Bullenschweinen nicht vergessen, dass sie, vermutlich nur aus prozesstaktischen Gründen (um zu verhindern, dass es vor dem Prozess zu Kontakten zwischen uns und den Kids kommt) oder auch nur weil so die Hetze besser kommt (von diesem Journalistenschwein) den Jungs Angst vor uns gemacht haben.
Mano hat geschrieben: 07.04.2021, 07:24
Cirilla.of.Cintra hat geschrieben: 04.04.2021, 22:05 Kinder untereinander machen ja auch mal sexuelle Sachen, einfach so, eigenmotiviert, oft auch garantiert ohne Einfluss oder Anleitung eines Erwachsenen
Kinder habe ihre Neugier und die sollen sie auch ausleben und sie sollten das auf Augenhöhe machen, dazu brauchtes uns erwachsenen «Mitspieler» nicht
Sicher? Sie brauchen beispielsweise sehr wohl auch einen Platz, wo sie sicher und ungestört mit ihren Freunden zusammen sein können. Ansonsten gehört ja zur Befriedigung der Neugier nicht nur die Information darüber, wie das bei Gleichaltrigen aussieht (dazu reicht notfalls der Spiegel), sondern eben auch wie es bei Erwachsenen ist.

Ansonsten ist es bei Jungs definitiv nicht nur Neugier, sondern körperliche Lust.
Aber mit einem Erwachsenen statt einem anderen Kind?
Wieso muss es denn unbedingt ein Erwachsener sein, wenn es so viele Kinder gibt auf der Welt?
[/quote]
Weil die Jungs in der Regel nicht pädophil sind? Die wollen in der Regel erwachsene Weiber ficken. (Was sie denen, die sowas nicht unterbinden, schon durch ihre Auswahl von und Kommentare zu Pornos zeigen. Was natürlich bereits eine hochkriminelle verbrecherische Handlung wäre und deswegen keineswegs gebilligt werden kann. Dass man dazu, weil alle Jungs wissen, wo man im Netz Pornos findet, lediglich die Jungs unbeaufsichtigt an irgendeinen PC zu lassen braucht und sich danach die Browser-History ansehen kann, kann solch einen schlimmen Seelenmord keinesfalls verharmlosen.)
Mano hat geschrieben: 07.04.2021, 07:24
Du denkst also, dass du die Realität bei der Geschichte von Sascha kennst?
Kennst du die Realität von der Geschichte oder nur die Aussagen von Sascha?
Es gibt von diesem widerwärtigen Journalistenschwein Zeitungsartikel, eine Fernsehdokumentation, und ein Buch, also die Gegenseite hat genug Material dazu veröffentlicht. Ich habe dazu auch genug geschrieben, insbesondere im Freigeisterhaus, und wer die dortige Diskussion gelesen hat, dem ist natürlich klar, dass alles, was die Gegenseite real gegen mich vorbringen konnte, auch vorgebracht wurde. Auf der Basis solch einer Diskussion kann man sich also schon recht sicher fühlen, dass man die Argumente beider Seiten kennt. Außerdem stehe ich hier direkt für Nachfragen zur Verfügung.
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Re: Muss Sexualität mit einem Kind immer missbrauch sein?

Beitrag von Mano »

@ Sascha

Ich habe geschrieben, dass ich mich hier nicht mehr an der Diskussion beteilige, weil ich dich nicht in deiner "Traumwelt" weiter stören möchte, alles weitere können sich schlaue Leser selber denken.
Eines hast du aber mit Zidane gemeinsam, mit der Wahrheit nehmt ihr beide es nicht so genau, muss man auch nicht, Meinungsfreiheit ist ein weiter Begriff :shock:
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Re: Muss Sexualität mit einem Kind immer missbrauch sein?

Beitrag von Sascha »

Mir ist egal, ob und wer sich an der Diskussion beteiligt. Ich bringe die Argumente, wenn keine Gegenargumente kommen, liegt das höchstwahrscheinlich daran, dass es keine guten Gegenargumente gibt.

Dass ich es mit der Wahrheit nicht so genau nehmen würde ist, da nicht mal ansatzweise mit irgendwas belegt, eine Verleumdung der alleruntersten Sorte. Verwundert mich allerdings nicht, bin ich ja schon gewohnt von all den Feminazis mit denen ich schon argumentiert habe. Dass irgendjemand mal inhaltlich auf irgendwelche Argumente eingehen ist seltene Ausnahme - und diese Ausnahme ist mit hoher Sicherheit halt kein Feminazi.
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Re: Muss Sexualität mit einem Kind immer missbrauch sein?

Beitrag von Zidane »

Mano hat geschrieben:mit der Wahrheit [...], muss man auch nicht, Meinungsfreiheit ist ein weiter Begriff
Wenn mensch Nazijargon (Schädlinge) nutzt, um Menschen zu beschreiben, ist man selber weit entfernt von der Wahrheit.
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Re: Muss Sexualität mit einem Kind immer missbrauch sein?

Beitrag von Mano »

Sascha hat geschrieben: 30.05.2021, 02:30 ...dass es keine guten Gegenargumente gibt.
Ich habe die Doku über dich gesehen und da braucht es keine Argumente mehr, eigentlich auch keine Worte mehr, die Doku spricht für sich.
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Re: Muss Sexualität mit einem Kind immer missbrauch sein?

Beitrag von Sascha »

Mano hat geschrieben: 31.05.2021, 20:29 Ich habe die Doku über dich gesehen und da braucht es keine Argumente mehr, eigentlich auch keine Worte mehr, die Doku spricht für sich.
Klar, technisch gut gemachte Hetzfilme, sprechen für sich. Wie es auch nach der Dokumentation "Der ewige Jude" für sich spricht, und es danach keine Argumente und eigentlich auch keine Worte mehr braucht.
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