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Luna
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Knast als Präventionsmaßnahme!?

Beitrag von Luna »

Ziel von Kinderschutz muss es sein, Kinder zu schützen und Straftaten zu verhindern. Da sind wir uns denke ich alle einig. Leider wird in der ganzen Kinderschutzdebatte vergessen oder bewusst ignoriert das die meisten Täter nicht einmal Pädos sind. Sexueller Kindesmissbrauch = Pädophilie.

Keine Pädophilen = Keine Straftaten.

Können Pädophile in Zukunft weggesperrt werden, um Kinder zu schützen?

Das Bild von uns ist in der Gesellschaft dermaßen verzerrt das eben solche Unrechtgesetze möglich werden. Zuletzt haben die potenziellen Straftäter unter den reißerischen Namen Pedohunters einen großen Beitrag zur Verfolgung von Pädophilen beigetragen. Sie haben Heterosexuelle Männer in die Falle gelockt und als pädophile Verbrechen verkauft.

Dort fallen dann Sätze wie „alle Pädos sollen Angst bekommen“, „heute bringen wir keinen um“, das sind „Präventivschläge“. Solche Sätze etablieren die Rechtfertigung eine Stigmatisierte Minderheit zu jagen und bietet den Boden für Hasskommentare unter den Videos.

Der Staat muss Härte zeigen, gerade beim Thema Kinderschutz verstehe ich das. Besonders wegen den schlimmen Ereignissen in der letzten Zeit. Manchmal habe ich das Gefühl, das die Politiker selbst so handeln wie die Merheit zu den Videos komentiert. Wenn ich mir die Aussagen im Bundestag anhöre.

Das Problem an der ganzen Sache ist das verzerrte Bild über uns, das über die Jahre hinweg geschaffen wurde. Terabyte Kinderpornos, Sexueller Kindesmissbrauch, Gewalt an Kindern. In den Medien wird das unter pädophile Straftaten zusammengefasst. Verständlich das uns keiner in Schutz nimmt, auch dann nicht, wenn die AFD ihr Gesinnungsgut an uns los lässt.

Stellt euch mal vor nach einem Terroristischen Anschlag würden die Medien von muslimischen Terror sprechen. Der Shitstorm wäre groß. So etwas können wir aber nicht erwarten, da wir keine Lobby haben, die uns öffentlich vertritt. Die sagt, dass was da in der Gartenlaube passiert ist, ist verachtenswert und schlimm ABER das sind Einzeltäter die mit der „wahren“ Pädophilie nichts zu tun haben.

Menschen haben sich ihre sexuelle Orientierung nicht ausgesucht. Deshalb können wir zum Glück dafür nicht belangt werden. Genauso wenig wie der Staat Menschen wegen der Hautfarbe bestrafen darf. Das sind Schicksale und keine Entscheidungen.

Jetzt haben wir die jüngsten Ereignisse, das P-Thema, das in der Bevölkerung sowieso schon starke Emotionen auslöst und dann noch die selbsternannten Rambos, die das ganze anheizen. Wodurch die Regierung in Zugzwang gerät. Was kaum einer bedenkt ist das die Debatte zu einem besonders vorteilhaften Moment kommt, um eigene Fehler in den Hintergrund zu rücken. (Maskenskandal, Bestechung, Neuwahlen im September). Francis Underwood hätte das gleiche getan.

Hat die Bundesregierung es sich also zum Ziel gemacht pädophile Menschen präventiv wegzusperren. Knast als Präventionmittel, denn es könnte ja etwas passieren? Natürlich denkt man gleich das ist doch gar nicht möglich in einem demokratischen Land.

Dagegen möchte ich meine These aufstellen.

Als erstes wird es die Puppenbesitzer treffen.
Natürlich sind die meisten Pädos davon nicht betroffen, weil Sie keine Puppe haben. Aber ich mache seit Beginn der Debatte darauf aufmerksam, dass dies nur erst die erste Phase in der Bekämpfung von sexualisierter Gewalt an Kindern sein wird.

Wie gesagt, Pädophilie wird mit allem Übel auf der Welt verbunden und trotzdem kann man sie nicht verbieten. Aber alles was darum herum ist schon.

Nach dem Motto, wenn alles Verboten ist, gibt es keinen Reize mehr Straftaten zu begehen.

Jeder Pädo in Deutschland kann in Ermittlungen geraten, dass ist uns allen bekannt. Wie schnell ist ein Anfangsverdacht mit kriminalistischer Erfahrung begründet. Dabei treffen sich nur 2 Pädos miteinander und unterhalten sich über die Schönheit von Mädchen. Wir wissen, die Unschuldsvermutung gilt für uns schon lange nicht mehr.

Jetzt wird jeder Puppenbesitzer bestraft, denn er könnte eine Straftat begehen! Wer mit diesem Vorurteil „Sie würden auf den Geschmack kommen“ mit Freiheitsstrafe bestraft wird, noch bevor eine Straftat an einem Kind begangen ist. Der wird meiner Meinung nach präventiv weggesperrt werden und das ist Unrecht. Das ist schon politische Gefangenschaft von anders denkenden. Gedankenverbrechen? (Kopfkino)

Sie können dann bis zu 5 Jahren weggesperrt werden und oder mit einer Geldstrafe bestraft werden. (bmjv.de) Und das nur weil sie einen Gegenstand besitzen, der wie ein Kind aussieht.

Der Abgeordnetenchor singt, „Sie würden auf den Geschmack kommen“. Doch was ist das für ein Geschmack, von dem die Abgeordneten immer wieder sprechen? Wird hier die Sexualität eines Menschen mit dem Suchtverhalten eines Drogenabhängigen verglichen. Der immer mehr braucht, weil der Körper eine Toleranz gegenüber der Puppe entwickelt hat. Der Puppenbesitzer der zitternd auf dem Boden wimmert, weil er die nächste realistische Nachbildung braucht. Wie der Dude im Netflixfilm Archive. Bis er irgendwann mal... Ja was? Den goldenen Schuss braucht, alles um sich herum vergisst und ein Kind missbraucht.

Das ganze was daran so skandalös ist, ist die Tatsache das keine Forschung auf diesem Gebiet zugelassen wurde. Darum halte ich an meiner Meinung fest das Puppen zu Therapeutischen Zwecken eingesetzt werden können. Bis mir Jemand das Gegenteil beweisen wird.

Außerdem ermöglicht das Verbot von Gegenständen ungeahnte Möglichkeiten im Namen des Kinderschutzes weitere Gesetze gegen uns zu verabschieden. Die am Ende uns alle betreffen.

Der Verurteilte hat dann weit mehr als seine Unschuldsvermutung verloren. Er hat seine Garantie der Gedankenfreiheit verloren. Was er mit seiner Puppe macht ist seine Privatsache und geht niemanden etwas an! Was ist, wenn gerade so eine Puppe einsamen Menschen eine emotionale Lücke füllt.

Ich sehe das so.
Wenn die strafrechtliche Verfolgung von unschuldigen Menschen in Form von Prävention etabliert ist. Dann ist das nicht mehr Kinderschutz, sondern reine politisch motivierte Aktionen, um Wählerstimmen zu generieren.

Angeblich soll die Puppe die Hemmschwelle senken, echten Kindern schaden zuführen zu wollen. Belegt sind diese Stammtischparolen jedoch nicht. Jemand der so etwas Grausames Kindern zufügen will, der muss doch bereits vor dem Kauf einer Puppe sadistisch veranlagt gewesen sein und wird es sicherlich nach dem Verbot auch noch durchziehen.

Warum wird nicht einmal so argumentiert. Wenn ein potenzieller Täter seine sadistischen Triebe an einer Puppe abführt, dann zeigt er, wie viel Verantwortung er übernommen hat. Dass er soweit empathisch mit den Opfern fühlt und sich alternativen gesucht hat um eben Kinder vor sich zu Schützen.

Natürlich hilft da eine Therapie am besten aber Betroffene müssen erst einmal auf eine Therapie ansprechen. Doch wie soll Jemand das werden, wenn die ganze Zeit sich die Gedanken nur um das eine drehen. (Also die ganz krassen Jungs)

Bis jetzt gibt es für solche krasse Fälle Triebdämpfende Mittel als Therapiebegleitende Möglichkeit. Ziel der chemischen Kastration ist es sich besser auf die Therapie konzentrieren zu können. Besonders dann, wenn sich die Gedankenwelt nur noch um Sex dreht. Allerdings können die Medikamente wegen der starken Nebenwirkungen nicht dauerhaft und auch nicht sofort eingesetzt werden. Bei Einnahme müssen auch regelmäßig die Knochenwerte und die Blutwerte des Patienten überprüft werden.
Sollten Menschen also auf Puppen ansprechen oder die Triebdämpfer aus körperlichen Gründen nicht einnehmen dürfen. Oder einfach nicht wollen, da alles Freiwillig ist. Dann müssen alternative Therapiemöglichkeiten her. Egal was es kostet, denn es geht um den Schutz von Kindern, oder nicht?

Durch das Verbot von Puppen ist eine Forschung zu allen Behauptungen nicht möglich, weshalb ich das Verbot kritisch finde. Höchstens im Dunkelfeld könnten noch Studien durchgeführt werden. Aber da weiß ich nicht ob diese Ergebnisse dann auch staatlich anerkannt werden. Spielt eh keine Rolle, da Sachverständige im Bundestag eh überwiegend ignoriert werden.

Sexualisierte Gewalt, ob an Kindern oder Erwachsenen ist etwas ganz Schlimmes und darf nicht verharmlost werden. Ja es muss hart bestraft werden! Aber es darf einfach nicht erlaubt sein, dass Jemand für etwas Bestraft wird, dass er nie getan hat. Und es müssen Möglichkeiten geschaffen, erforscht werden alternative Lebensweisen zu schaffen bei denen keine Kinder beteiligt sind. Ganz gleich was es kostet es geht um Kinderschutz.

Das alles ist meiner Meinung nach keine ordentlich geführte Debatte, so wie ich sie mir in einer Demokratie vorstelle. Deshalb setze ich mich so sehr dafür ein gegen dieses Unrecht ein Zeichen zu setzen.

Natürlich ist das ein sehr emotionales Thema aber Abgeordnete müssen sachlich bleiben, sie müssen erkennen das Puppen keine Opfer sind. Wenn sie das nicht können, weil „ich selber Mutter von X Kindern bin“ müssen sie diese Aufgabe abgeben.

Ich sehe kindlich aussehende Sexpuppen auch als Gewinn für Kernpädophile Menschen an. Das habe ich hier im GLF oft genug schon geschrieben. Menschen, die sich keine Beziehung mit gleichaltrigen vorstellen können und vielleicht auch den Kontakt zu Kindern meiden. Diese Menschen müssten so nicht mehr vereinsamen, wenn sie auf realistische Nachbildungen ansprechen. So wird eine Lücke geschlossen, die vor Depressionen und somit vor dummen Aktionen schützt.

Wenn eine Person eine Strafe allein nur wegen dem Besitz eines Gegenstandes erwarten muss und nicht mehr wegen echten Taten an Kindern. Kann er dann einen fairen Prozess erwarten? Ich denke der Staat wird ein Exempel statuieren müssen, um Stärke im Kampf gegen Gewalt an Kindern zu zeigen. Wie gesagt das Verbot ist rein politisch motiviert und hat nichts mit Kinderschutz zu tun.
Deshalb gehe ich davon aus das bei einer möglichen Gerichtsverhandlung, wegen dem Erwerb und dem Besitz die Staatsanwaltschaft die Höchststrafe fordern werden. (Also keine Geldstrafe) Der Richter muss dementsprechend das Urteil „im Namen des Volkes“ verkünden und die Verknüpfen Pädophilie nun einmal mit dem Schlimmsten. Eine Geldstrafe oder ein Freispruch wäre ein Skandal, der durch die Presse ginge! Durch das neue Gesetz werden potenzielle Kinderschänderringe gesprengt noch bevor die Mitglieder wissen das sie sich an Kindern vergehen. Pädophile, die sich mit ihrer Puppe auf einen echten sexuellen Missbrauch vorbereitet haben können doch keine milde Strafen erwarten. Zudem kommt noch das es keinen minderschweren Fall mehr gibt.

Weiter und der Gedanke kam mir jetzt gerade. Im Strafvollzug kann nicht gewährleistet werden das Puppenbesitzer vor Gewalt und Diskriminierung seitens der Mitinsassen und Wärter geschützt sind. Natürlich, einige JVAs isolieren ihre Gefangenen vor anderen Gefangenen. Aufgrund des Vergehens an Kindern. Die Frage sollte sein, wird es das auch für Menschen gelten, die sich nicht an Kindern vergangen haben?
Die staatliche Vernichtung von Puppen muss sich für ihre Besitzer wie die Ermordung eines geliebten Familienmitgliedes anfühlen. Konsequent gegen die politische Verfolgung und Inhaftierung von unschuldigen Menschen!

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Namielle
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Re: Knast als Präventionsmaßnahme!?

Beitrag von Namielle »

Luna hat geschrieben: 10.04.2021, 20:37 Ziel von Kinderschutz muss es sein, Kinder zu schützen und Straftaten zu verhindern. Da sind wir uns denke ich alle einig. Leider wird in der ganzen Kinderschutzdebatte vergessen oder bewusst ignoriert das die meisten Täter nicht einmal Pädos sind.
Das ist es eben. Mit der Verfolgung von Pädophilen werden keine Kinder beschützt. Das lenkt höchstens von den eigentlichen Problemen ab. Es ist sogar eher das Gegenteil der Fall: Wenn die Gesellschaft mit pädophilen Menschen so umgeht, werden diese selbst im Gegenzug auch immer weiter verrohen. Das heißt, einerseits werden die Ersatzhandlungstäter ignoriert und andererseits wird die Gefährlichkeit der Pädophilen durch irgendwelche absurden/undifferenzierten Gesetze und der immer weiter steigenden Ächtung innerhalb der Gesellschaft erhöht. Das ist kein "Kinderschutz". Das bringt Kinder sogar noch mehr in Gefahr.

Dann gibt es auch immer diese Leute, die Kinder nicht attraktiv finden und dann ständig schreiben müssen, wie "eklig" sie das doch finden. Ich mag Erwachsenensexualität und irgendwelche Handlungen zwischen Erwachsenen auch nicht, aber versuche mich da doch auch nicht irgendwie reinzuversetzen und schreibe nicht andauernd, dass das eklig ist. Das ist so nervig.

Luna hat geschrieben: 10.04.2021, 20:37 Menschen haben sich ihre sexuelle Orientierung nicht ausgesucht. Deshalb können wir zum Glück dafür nicht belangt werden. Genauso wenig wie der Staat Menschen wegen der Hautfarbe bestrafen darf. Das sind Schicksale und keine Entscheidungen.
Genau, die sexuelle Orientierung selbst lässt sich nicht verbieten, weswegen dann das Ziel verfolgt wird, all das zu verbieten, was einen Pädophilen so interessieren und was er in seinen eigenen vier Wänden so machen könnte.

Luna hat geschrieben: 10.04.2021, 20:37 Natürlich sind die meisten Pädos davon nicht betroffen, weil Sie keine Puppe haben. Aber ich mache seit Beginn der Debatte darauf aufmerksam, dass dies nur erst die erste Phase in der Bekämpfung von sexualisierter Gewalt an Kindern sein wird.
Ich denke, für die meisten Pädophilen wären solche Kindersexpuppen auch nichts. Schließlich ist vielen der emotionale/soziale Kontakt zu Kindern sehr wichtig. Gleichzeitig ist Penetration als sexueller Wunsch eher selten anzutreffen. Das scheint mir in diesen Diskussionen auch immer unterzugehen. Die Allgemeinbevölkerung denkt wohl, wir würden alle nur Kinder (oder gar Babys) penetrieren wollen. Dabei geht es uns vielmehr um Zärtlichkeiten und die Zeit, die wir gemeinsam mit echten Kindern verbringen können. Wir freuen uns, wenn Kinder uns ihre Zuneigung zeigen. Das sind alles Dinge, die mit einer Puppe aus meiner Sicht und bei mir nicht wirklich "befriedigt" werden könnten.

Tendenziell würden sich vermutlich tatsächlich eher jene Menschen so eine Puppe kaufen, die trotzallem einsam sind und gar keinen Kontakt zu Kindern haben (können). Vielleicht auch als Ersatz für eine Tochter. Mir erscheint es weitaus plausibler, wenn ein einsamer Pädophiler solch eine Puppe als eine Art "kleine Freundin" hat, die er schöne Kleider anzieht und viel weniger als "reines Sexobjekt" betrachtet. Das ist doch totales Unrecht, so etwas verbieten zu wollen. Niemand hat sich hier einzumischen, auch wenn er es noch so "eklig" findet, dass jemand Kinder attraktiv findet. Jetzt müssen diejenigen, die bereits solch eine Puppe (für über 1000 Euro) besitzen, zu der sie sicherlich eine Verbindung aufgebaut haben und die ihnen am Herzen liegt, einfach wegwerfen oder in Angst leben, dass sie deswegen irgendwann vor Gericht landen.

Luna hat geschrieben: 10.04.2021, 20:37 Und es müssen Möglichkeiten geschaffen, erforscht werden alternative Lebensweisen zu schaffen bei denen keine Kinder beteiligt sind.
Bei meiner Lebensweise sollten aber Kinder beteiligt sein. :mrgreen:

Ich denke, Beziehungen zwischen Pädophilen und Kindern werden auch deren Zufriedenheit im Leben erhöhen (s. GLW). Da darf die unbegründete Panik und Pädohysterie keine Steine in den Weg legen. Die Zufriedenheit von Pädophilen würde dann auch zum Wohlergehen der Kinder beitragen. Derzeit werden solche Beziehungen aber eher unterbunden und als männlicher Erwachsener macht man sich auch bereits verdächtig, wenn man sich für ein Kind interessiert. Sicherlich denken die Leute dann, dass es sich um einen Pädophilen handeln müsse, aber was heißt das schon? Deswegen ist doch niemand gleich eine Bedrohung für das Kind. Und eine erwachsene Bezugsperson, die nicht zur Familie gehört, kann für das Kind durchaus wertvoll sein.

Mein Lösungsvorschlag:
1. Gegen die Ächtung der Pädophilie vorgehen
2. Präventionsprojekte für Ersatzhandlungstäter (da gibt es bereits einen guten Artikel auf Pädoseite)
3. Pädophile Beziehungen unterstützen
Ich liebe kleine Mädchen so wie es ihnen lieb ist.
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