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Forum-Geist
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Re: Wettbewerb - "Die schönste GL-Kurzgeschichte"

Beitrag von Forum-Geist »

Puhh ich bin froh das sie euch gefällt, ich dachte schon ich bekomme nichts gutes zu stande. Ich hab mich eine weile um diesen Thread gedrückt, weil erst so viel um den heißen Brei herum gerredet wurde, und dann weil ich irgend wann entschieden hatte das ich nicht so wirklich zum Geschichten erzählen tauge.

Ich meine ich die Fortsetzungsgeschichte im KiGa an der ich stückchenweise und mit anderen schreibe ist eine sache, aber so was war neu für mich. Irgend wie wollte ich so etwas schreiben und ich hab viel von mir selbst rein gesteckt. und plötzlich kam alles wie von selbst. Als ich es abschickte war ich richtig aufgerregt ob es denn gut ankommt.

Ich hab mich so gut es geht an die Historie zu halten, und noch das ein oder andere nachgeschlagen. Bei euch gefällt mir das so viel unterschiedliches zusammen kommt.

Sweety ich finde es auch schön das es eine Geschichte aus Sicht des Mädchens gibt. Du kannst dich gut in Kinder hinein versetzen, und ich hab sie richtig vor Augen gesehen. :herz:

Ein genauer Charakter des Kindes bei meiner Geschichte fehlt leider Eigentlich wollte ich noch etwas mehr über das Mädchen schreiben, aber die Geschichte hat hier zu viele Fäden die auseinander gehen. Ich denke schon daran sie irgend wann fortzusetzen, aber an der Stelle muss ich erst warten bis ich eine genaue Vorstellung vom weiteren Verlauf der Geschichte habe, und dieser Wettbewerb vorbei ist.
Sweety10 hat geschrieben::herz: :herz: :herz: schööööön. :herz: :herz: :herz:

Zu den Zeiten der Ritter war es doch normal, das jemand so eine Junge "Frau" hatte, oder?
Ja und nein In dem Alter wurden die Kinder versprochen, ev auch verheiratet, aber eher damit der Ehemann für das Kind sorgt. Ich denke das biologische Alter zählte da eher. Pädopilie war wohl hinter verschlossenen Türen praktiziert worden, aber in der öffentlichkeit eher Kirchlich konservativ da konntest du nicht einfach los knutschen :wink: . Ein größeres Problem ist sein Stand, wenn er sich mit einer Leibeigenen oder Bettlerin eilnässt könnte er enterbt werden und sein Ritterschlag ist auch in Gefahr.

Leichter wäre es sie zu seiner geheimen Geliebten zu machen.
Ehen im allgemeinen wurden von den Eltern bestimmt und geheiratet würde nur im eigenen Stand.

Gerrade im Adel waren von den Eltern arangierte Schein-Ehen völlig normal. und meist hatten beide Patner neben her geheime Geliebte. Das war etwas worüber jeder bescheid wusste aber keiner redete. Es so offen wie Cristan in der Geschichte zu zeigen könnte schon für etwas Ärger sorgen. Aber mehr verate ich nicht.

Die Geschichte von kEsel ja die hatte in der tat eine etwas traurige stimmung, aber es war auch viel schönes dabei 8)

Miniwinni Deine Geschichte hab ich auch von vorn bis hinten genossen, du hast alles sehr Bildlich dargestellt :herz:
Zuletzt geändert von Forum-Geist am 18.11.2011, 12:21, insgesamt 2-mal geändert.
Welcher Verstand oder Sinn ist ihnen denn zu eigen?
Sie verlassen sich auf die Volkssänger und nehmen die Masse zum Lehrer.
Denn sie wissen nicht, dass die meisten schlecht, wenige aber gut sind.

Heraklit
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Tropi
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Re: Wettbewerb - "Die schönste GL-Kurzgeschichte"

Beitrag von Tropi »

We Love you

Immer wieder fröstelte es mich, mein Körper konnte sich nicht wohl fühlen und meine Seele schrie förmlich vor Pein. Meine Glieder taten mir weh, als wären sie mir gebrochen worden. Mein Gesicht schwoll immer mehr an und das linke Auge war schon völlig zu. Der Blutgeschmack in meinem Mund ließ mich immer wieder würgen, aber ich hätte nicht aufstehen können, um mich zu übergeben. Ich fing an, alles um mich herum zu hassen. Sogar das Lied, das aus dem Lautsprecher zu mir drang, den Song, den ich früher so geliebt hatte.
„We love you“ von den Rolling Stones.
Wieder und immer wieder fiel ich in diese Wachträume, die mich immer das Geschehene durchleben ließen. Dabei rätselte ich, was ich hätte anders, besser machen können. Was war denn nur mein Fehler gewesen? Aus meinem noch nicht geschlossenen Auge rannen Tränen und verschwommen sah ich diese Landstraße in gleißendem Sonnenlicht. Ab und zu fuhr ich durch die Schatten von jungen Obstbäumen, deren Blätter gerade hellgrün durchgebrochen waren. Alle Pflanzen versuchten möglichst viel Licht von der Frühlingssonne einzufangen, genau wie ich mit meinem Hochgefühl im Herzen.
Neben mir plapperte unaufhörlich meine Freundin Marion von ihren Erlebnissen mit ihren Eltern, mit ihren Klassenkameraden, ihren Lehrern und ihren Geschwistern. Sie fand kaum Zeit, richtig Luft zu holen und redete und redete. Ihr schulterlanges, blondes Haar leuchtete in der Sonne, und ihr Gesicht wirkte noch sehr blass, wodurch das Rot ihrer Lippen viel stärker wirkte, so als hätte sie sich die Lippen geschminkt. Für ihre zwölf Jahre war sie sehr zierlich und noch nicht sehr weit entwickelt. Alle ihre Klassenkameradinnen hatten schon richtige Busen. Als wir uns kennen lernten, war sie deswegen eher schüchtern und zurückhaltend, doch ich konnte sie überzeugen, daß ich sie so liebe, wie sie ist. Seither macht sie ihr vermeintliches Manko mit ihrem Redeschwall wett. Das ist auch gut so, denn ich rede nicht gerne und erzähle selten über mich. Dafür höre ich ihr gerne zu, denn sie besitzt ein Humor, der mich sehr oft zum Lachen bringt.
Ihre Mutter war eine alte Freundin von mir und kannte meine Vorlieben für junge Mädchen. Deshalb war sie auch nicht sonderlich geschockt, als ich ihr meine Liebe zu ihrer Tochter gestand. Es folgten danach aber intensivere Gespräche, als wir jeh vorher geführt hätten. Oft Nächte lang, während meine Liebe, an mich gepresst, längst eingeschlafen war, redeten wir über die Gefahren, Ängste und Anfeindungen durch so eine Verbindung. Marion hielt mich dabei mit festem Griff umschlossen und wirkte glücklich und zufrieden.
Ein lautes, schrilles Lachen, das durch das Gebäude hallte, ließ mich aufschrecken und sofort spürte ich wieder diese Schmerzen im ganzen Körper. In meinem Mund hatte sich wieder Blut angesammelt, das ich wiederwillig runter schluckte, um danach sofort wieder zu würgen. Metall schlug gegen Metall und dröhnte in meinem Kopf. Irgendjemand schrie unverständliche Worte. Ich drehte mich ganz langsam unter qualvollen Schmerzen auf die Seite, in der Hoffnung, eine Stellung zu finden, die meinen Schmerzen entgegen wirkt. Aber es blieb nur bei der Hoffnung. Aus dem Lautsprecher trällerte Marianne Rosenberg: Er gehört zu mir, wie mein …. Ich fing an zu weinen und jeder Schluchzer fühlte sich an, als würde man mir meinen Körper zerreißen. Nun quollen sogar aus dem geschlossenen Auge Tränen und meine Gedanken wanderten wieder zu dieser Autofahrt.
Alles begann immer wieder mit diesen goldenen Sonnenstrahlen, und es fühlte sich an, als könnten sie mich hier an diesem trostlosen Ort ein wenig wärmen. Dann setzte sich ein reales Bild gegen das gleißende Licht durch und vor mir war wieder diese Straße, die sich über leichte Hügel in sanften Kurven durch die Landschaft schlängelte. Ich hörte wieder das freudige Geplapper von Marion, die mir gerade ein Stück Kuchen hinhielt. Wonach ich herzlich gern griff. Wir hatten ganze drei Tage für uns, die wir nur für uns nutzen wollten. Ihre Mutter hatte uns nachgewunken und dabei gelacht, als ich Marion von ihr zu Hause abholte. Die Mutter hatte reichlich Reiseproviant für uns vorbereitet, aber uns auch ermahnt, keine unüberlegten Dummheiten zu machen. Marion hüpfte dabei aufgeregt um uns herum und war lange vor mir schon ins Auto gesprungen und rief mir zu, doch endlich in die Hufe zu kommen. Ihre Beine wirkten durch die knallenge Stretchjeans schlaksig und sehr dünn, und ließ die Rundung ihres knackigen Pos hervorstehen.
Marion redete und redete, doch plötzlich war sie still. Ihr Kopf hatte sich leicht auf die Seite gelegt. Ihre sonst so beweglichen Arme und Hände ruhten bewegungslos in ihrem Schoß. Sie lächelte leicht und schlief tief und fest. Wenn die Straße es zuließ, betrachte ich das Mädchen neben mir. Ich konnte mein Glück kaum fassen, denn ich war fast dreißig Jahre älter als sie. Sie wirkte so zart und zerbrechlich und ich wagte kaum, sie mal etwas fester anzufassen. Sie war bildschön und immer wieder wollte ich ihre Lippen mit meinen berühren. Die Augenbrauen und die Wimpern waren dunkel, im Gegensatz zu ihren blonden Haaren. Die zarten Härchen auf ihren Armen dagegen waren sehr hell, kaum zu erkennen auf der hellen Haut. Marion hatte sich extra für diesen Urlaub ihre Fingernägel schwarz lackiert, was ein eindrucksvoller Gegensatz zu ihrer hellen Haut bildete, und dabei sehr erotisch wirkte.
Zwei und ein halbes Jahr waren wir jetzt schon ineinander verliebt. In dieser Zeit hatte sie mich zu manch einen Treffen mitgenommen, so daß ich auch ihre besten Freundinnen kannte. Anfangs waren die alle sehr befangen und zurückhaltend. Wenn sie Marion etwas sagen wollten, dann tuschelten und flüsterten sie, solange ich dabei war. In der Zwischenzeit sprachen sie auch frank und frei in meinem Beisein. Immer wieder haben sie Marion gefragt, ob wir denn nun schon miteinander „Das“ gemacht hätten. Aber so gerne Marion redete, an diesem Punkt richtete sie sich stolz auf, lächelte geheimnisvoll, aber schwieg. Sie hätte doch durchaus sagen können, daß „Das“ noch nicht gelaufen sei, aber sie fand es toll, ein Geheimnis daraus zu machen. „Das geht die doch nichts an“, sagte sie danach immer zu mir. „ Sie könnten aber glauben, daß wir es schon gemacht hätten“ sagte ich besorgnisvoll. „Na und“, war dann immer ihre schnippische Antwort. „Sollen sie doch…“.
Das metallische Geräusch eines zu großen Schlüsselbundes an meiner Tür ließ mich wieder aufschrecken. Ich wollte mich schnell umdrehen, um zu sehen, wer da kommt, aber meine Schmerzen ließen keine schnelle Bewegung zu. Burschikos, mit einem festen Tritt schritt ein Mann in weißem Kittel auf mich zu. Sein ernstes Gesicht ließ keine Gefühlsregung erkennen und mit rauher Gewallt zerrte er an meine Arme und Beine, bog meine Gelenke in alle mögliche Richtungen, sah sich mein Gesicht und mein geschlossenes Auge an. Ich biss die Zähne aufeinander um nicht zu schreien, aber die Schmerzen waren unerträglich. Trotzdem wollte ich ihm keine Schwäche zeigen.
„ Ist ja halb so schlimm. Ein bisschen Wasser und Seife…und in zwei, drei Tagen sind sie wieder wie neu. Ihr Auge sollten sie kühlen. Eigentlich können sie noch von Glück sprechen…“ brüllte er in einem harschen Militärton, drehte sich um und die Tür schloss sich, wobei ich wieder dieses zu große Schlüsselbund hörte, das meine Tür abschloss. „ Dem gebe ich doch keine Schmerztabletten“ hörte ich ihn vor der Tür noch sagen, während sich die Schritte von mehreren Personen entfernten. Aus dem Lautsprecher vernahm ich die Klänge von Procol Harum „A Whiter Shade of Pale“.
Das Lied wollte ich nicht hören. Ich mußte doch herausbekommen, was ich falsch gemacht hatte. Was war denn nur der Grund, warum Marion so ein Scheiß über mich erzählt hat. Mein Anwalt sagte, daß sie Stundenlang von so einer Gerichtspsychologin bearbeitet wurde und der Vater hatte dabei auf sie ein geschriehen, sie solle doch endlich zugeben, was dieser Perversling mit ihr gemacht habe. „Und du kommst hier erst raus, wenn du uns die Wahrheit gesagt hast“, sagte der Penner von Vater. Ein widerlicher Kerl, der seine Tochter und Frau im Suff geschlagen hatte, der Marion dazu gezwungen hatte, im Winter, nur mit einem Slip bekleidet, stundenlang im Garten zu stehen, weil sie angeblich ungehorsam war. Und wenn die Mutter dazwischen gehen wollte, verprügelte er sie mit Fäusten und Tritten. Selbst noch, als die Psychologin den Vater bat, den Raum zu verlassen, damit Marion frei sprechen könne, tobte er und schrie rum, daß er mich umbringen werde, wenn sie nicht endlich zugibt, daß ich Sex mit ihr wollte.
„Nein Marion, ich bin dir nicht böse. Du hast nur Versucht, mein Leben zu retten. Du hattest mehr Angst um mich, als vor den ganzen Leuten, die die Wahrheit nicht wissen wollten. Und du bist zusammen gebrochen. Sie haben deine zarte Seele verletzt. Sie haben dich missbraucht. Wir beide wissen, was wirklich zwischen uns war, welch eine tiefe Liebe uns verband. Ich hatte deine Augen gesehen, als die Bullen mich aus dem Hotelzimmer geschleift und getreten haben. Ich hatte deine Tränen gesehen, als sie dich fest hielten, weil du mir zur Hilfe eilen wolltest. Ich habe deine Hilferufe noch im Ohr, die ich nie wieder vergessen kann, weil du so sehr gelitten hast,“ schwirrte es in meinem Kopf rum „Nein Marion, ich werde nicht zulassen, daß du das alles noch einmal erleben musst. Mein Entschluss steht fest. Auch wenn der Urteilsspruch dann unerträglich für mich sein sollte, aber damit du nicht mehr leiden musst, werde ich die Lüge zur Wahrheit machen. Ich gestehe alles, was sie hören wollen, nur so kann ich dir eine Aussage vor Gericht ersparen. Dann muss ich dich nicht mehr leiden sehen und deine Tränen bleiben dein Geheimnis. In unseren Träumen werden wir wieder vereint sein. Das ist ein Ort, an dem sie uns nicht folgen können und an den Ort kann ich dir sogar das geben, worum du mich so verzweifelt im Hotelzimmer gebeten hast, und ich dir deinen Wunsch nicht erfüllen konnte. Verzeih mir, ich liebe dich.“
Wieder riss mich das metallene Geräusch des schweren Schlüsselbundes in dem Stahlschloss aus meinen Gedanken. Zwei grinsende Wärter öffneten die Zellentür, schmissen mir Handtuch und Seife auf den Boden und der eine fragte: „Na, willst du nochmal alleine duschen?“ Hinter den Beamten stand einer der fünf Häftlinge, die mich zuvor in der Dusche so dermaßen verprügelt hatten, daß ich jetzt kein Glied mehr schmerzfrei bewegen konnte und grinste mich breit an. „Dich .Pädosexueller kriegen wir noch…“ krächzte er mit lachender Freude und hielt mir seine geballte Faust entgegen. Aus dem Lautsprecher dröhnte „We love you“ von den Rolling Stones.
Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.
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Sophie
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Re: Wettbewerb - "Die schönste GL-Kurzgeschichte"

Beitrag von Sophie »

@ Transenopa, ich weis garnicht was ich dazu sagen soll, ist echt ne harte geschichte. Bei der Geschichte hoffe ich echt da die nur ausgedacht ist und ihr das nicht erlebt habt. Ist aber echt toll geschrieben ich hab das alles richtig vor augen gesehn.
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Forum-Geist
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Re: Wettbewerb - "Die schönste GL-Kurzgeschichte"

Beitrag von Forum-Geist »

Wahnsinns Geschichte Transen Opa :shock:
Ich mag so was, Dramen verzweifelte Liebesgeschichten die mit dem Tod oder ähnlichem enden.

Aber Marianne Rosenberg? Brrr als du das geschrieben hast ist es mir eis kalt den Rücken runter gelaufen, so unmenschlich kann doch keiner sein :lol:

Aber echt sehr gut geschrieben 8)
Welcher Verstand oder Sinn ist ihnen denn zu eigen?
Sie verlassen sich auf die Volkssänger und nehmen die Masse zum Lehrer.
Denn sie wissen nicht, dass die meisten schlecht, wenige aber gut sind.

Heraklit
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Tropi
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Re: Wettbewerb - "Die schönste GL-Kurzgeschichte"

Beitrag von Tropi »

@ Sweety 10
mach dir keine Sorgen. Diese Geschichte basiert nicht auf eigene Erfahrungen. Sie ist frei erfunden.

@ Forum-Geist
schön, das dir die Geschichte gefiel. Die Entscheidung über die beste Geschichte wird aber schwer werden, denn eure Geschichten sind weitaus besser geschrieben, finde ich.
Marianne Rosenberg ist nun wirklich nicht mein Geschmack, aber als ich mal für kurze Zeit in U-Haft war, musste ich dieses Lied mindestens vier mal am Tag hören. Wobei anzumerken ist, dass die Knackis die Musik selbst auflegen durften. Dieses Lied weckte wohl so eine Art Sehnsucht bei ihnen.
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Sophie
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Re: Wettbewerb - "Die schönste GL-Kurzgeschichte"

Beitrag von Sophie »

Na gott sei Dank,
ich glaub aber das es sowas wirklich gibt, bei dem was ich so im internet von echt dummen Menschen gelesen hab.
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Sairen
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Re: Wettbewerb - "Die schönste GL-Kurzgeschichte"

Beitrag von Sairen »

Transenopa, dein Geschichte ist wirklich außerordentlich gut!
Klingt jetzt blöd, wenn ich dir Verbesserungsvorschläge mache, aber vielleicht wäre es besser gewesen, hätte es du überhaupt nicht verraten, warum die Hauptperson in dieser misslichen Lage wäre. Dann hätte ich sie glaube ich sogar noch besser gefunden.
Denn das ganze Mysterium, dass sich über die erste Hälfte aufgebaut hatte, wurde so schreckartig aufgelöst.
Aber trotzdem doch eine extrem gute Geschichte!
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Tropi
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Re: Wettbewerb - "Die schönste GL-Kurzgeschichte"

Beitrag von Tropi »

Danke Sairen, ein Lob von dir bedeutet mir einiges. Dein Verbesserungsvorschlag aber hätte mir die Möglichkeit genommen, den Zwiespalt aufzuzeigen, in den ein Pädo in einer solchen Situation kommen kann. Um seine Freundin zu schützen, muss er sich schuldig bekennen. Um sich selbst zu retten, muss er seine Liebe verraten. Vielleicht wollte ich zu viel Mißstände aufzeigen, aber es durfte ja nur eine Kurzgeschichte sein.
Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.
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Restil
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Re: Wettbewerb - "Die schönste GL-Kurzgeschichte"

Beitrag von Restil »

Huhu Transenopa,

ich kann meinen Vorrednern nur beipflichten. Du hältst die Spannung wirklich bis zum Schluss. Gefällt mir!

Greetz.
Thomas
Du musst die Weintraube vernaschen, BEVOR sie 'ne Rosine ist. - B. Stromberg -
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Sairen
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Re: Wettbewerb - "Die schönste GL-Kurzgeschichte"

Beitrag von Sairen »

Vielleicht wollte ich zu viel Mißstände aufzeigen, aber es durfte ja nur eine Kurzgeschichte sein.
Ich denke das ist oft das Problem mit Kurzgeschichten.
Wenn man erst eine Geschichte hat, hat man so viele Ideen, dass man nicht mehr weiß, was man alles reinpacken soll. Es soll ja nicht bloß eine Zusammenfassung einer Geschichte werden :wink:
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Sairen
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Re: Wettbewerb - "Die schönste GL-Kurzgeschichte"

Beitrag von Sairen »

Die Säuberung meiner Zweifel, meiner Ängste und allem darüber hinaus

Ist es nicht normal, dass man gegenüber dem Unerreichbaren Widerwille verspürt?
Ewiges Leben? Mir würde bestimmt langweilig werden. Unvorstellbarer Reichtum? Ich gebe mich mit dem zufrieden, was ich habe.
Aber - ich denke eigentlich ist dies nichts mehr als Selbstschutz. Warum sollte man sich freiwillig etwas vor Augen führen, was man niemals erlangen wird? Niemand will das. Darum versucht auch jeder dieser Thematik aus dem Weg zu gehen. Unangenehme Dinge werden nicht nur abgestritten, sie werden regelrecht aus dem Bewusstsein verdrängt. Dies würde auch astrein funktionieren - wenn man nicht ständig damit konfrontiert werden würden.

Mit solch einem Deja Vu der bösen Art fängt meine Geschichte bereits an. Und zwar mit einem Polterabend. Der schönste Abend eines jeden Lebens, aber der schlimmste für alle, die ihn niemals vor sich sehen und deshalb nicht erinnert werden wollen, dass es noch etwas anderes auf Erden gibt als Arbeit und Vorabendfernsehen. Durch die Spätherbst-Szenerie trottend, unternahm ich den Weg zu diesem herausgeputzten Hinterhof, der des Trauerspiels Austragungsort werden sollte, zu Fuß. Schon aus der Ferne verlautete fröhliche Schlager-Musik unmittelbare Gefahr. Beinahe wie ein schlechtes Omen fühlte ich wie meine Schläfen schmerzten und von imaginären Dornen durchstochen wurden.
Verpflichtendermaßen nahm ich ein paar Stücke Porzellan mit, die mir zwar keinen Nutzen mehr erbrachten, ich aber dennoch lieber in meinen Keller stehen gelassen hätte. Mit meinem launenhaften Wurfarm, der scheinbar alle vier Phasen der Trauer durchlief, beförderte ich das Geschirr Richtung Erdboden. Alles Gute sollte es werden, aber im Endeffekt reichte meine angebrochene Laune nur noch für eine verzweifelte und wehleidige Geste des Neids. Und somit endete mit dem Klirren und Zerspringen des Geschirrs auf dem unebenen Zementboden auch schon alles, was auf diesem Abend auch nur annähernd meiner Laune entsprach.
Eine Begegnung mit den Verlobten, die meine Einladung sicherlich auch aus nicht mehr als einem Pflichtgefühl heraus geschrieben hatten, befand ich schon im Vornherein als nicht unbedingt erwünschenswert. Ich war mir sicher, irgendjemand von all diesen lustigen Menschen würde meine Präsenz bemerken, wie den Schmutzfleck auf einem weißen Hemd, und würde ihn den Veranstaltern übermitteln. Somit für alles gesorgt nahm ich mir ein beliebiges Getränk zur Hand, setzte mich zu ein paar Menschen, die ich nicht kannte und definitiv auch nicht kennen lernen wollte, und verwand meine ganze Aufmerksamkeit auf den Zwischenraum ihrer aus Vergnügtheit wild herumwackelnden Köpfe. Den Raum, wo mich mit Sicherheit keiner ihrer Blicke treffen konnte.

Aber auch ich konnte nicht ewig lange schmollen, und so fiel mein gesondertes Interesse schon bald auf die Anwesenheit einer äusserst bezaubernden, mir nicht ganz unbekannten, jungen Dame. Simpel gekleidet, in Leggings und einem zarten Oberteil, das nur mühsam an ihrem Körper haftete, trug sie gelangweilt einen Speiseteller zu ihrem Platz neben ihren Eltern, nicht mehr als einen Tisch von mir entfernt. Auf einer Veranstaltung, wo es nicht viel mehr Programm gibt, als niveaulose Witze zu reißen und inkonsistenten Small Talk zu halten, hat man als Kind sicherlich nicht das größte Vergnügen. Das war meine Großcousine, Vanessa, nun fast 7 Jahre alt und vom Charakter ein sehr aufdringliches Mädchen. Jedoch genauso aufdringlich, wie sie selbst war, versuchten ihre Eltern sie zu zäumen. Und im Gegensatz zu ihrer größeren Schwester ließ sie das auch durchaus noch mit ihr gefallen. Wesentlich über das Alter des naiven Görs hinaus, und damit auch nur wenig ihrer ehemaligen Lieblichkeit innehabend, spielte Alena schon die sture Prinzessinnen-Nummer, wie es die Pubertät einen zu verdammt. Auch wenn ich den Kontakt mit Vanessa eigentlich sehr wertschätzte, so wahr ich mir der Grenzen wohl bewusst. Wie bei einem Spiel mit dem Feuer, versuchte ich stets die Flamme groß genug zu halten, um mich an ihr wärmen zu können, doch nicht zu groß, als dass der umliegende Wald angesteckt wird. Denn dies wäre nicht rückgängig zu machen, ist es erst einmal geschehen.
Mit ihrem Kopf fast auf einer Ebene mit der Tischfläche schmiegte sich Vanessas kurzes, dunkelblondes Haar an das kalte Holz. Mit begeisterter Langeweile zauberte sie einen Torbogen aus ihrem Essen, der anscheinend nur die erste Sehenswürdigkeit von vielen im Kartoffelbrei-Land werden sollte. Aber bevor es zur Fertigstellung kam, bemerkte sie meine bohrenden Blicke durch die Massen. Ich hatte mich verraten. Vorausgesetzt ich hätte es geheim halten wollen.
Schwermütig in meiner Cola rührend, wurden meine Blicke mit einem Mal erwidert, und wie von einer Fessel gelöst, sprang Vanessa auf und kam zu mir durch die Tischreihen durchgewunden.
"Onkel, kannst du mit uns spielen?"
Würde ich sagen, ich hätte nicht genau mit dieser Wendung gerechnet, müsste ich lügen. Und sicherlich wäre ich, hätte ich noch von Vanessas Anwesenheit hier gewusst, gar nicht erst aufgetaucht. Moment.... "Uns?"
Ohne meine Frage zu erwidern, zog sie mich beim Arm.
"Du hast doch sowieso nichts zu tun", gab sie mit zugekehrtem Rücken von sich. Und womit sie Recht hatte...
Bewundernd schaute ihr ihrem Ehrgeiz zu und konnte mir schon nicht mehr vorstellen, dass ich in Betracht gezogen hatte nicht hier aufzutauchen.
"Jetzt lauf doch mal richtig, wir müssen dahinten hin!", holte mich ihr schimpfender Ton ins Diesseits zurück.

Raus aus dem ganzen Trubel führte sie mich auf die offene Straße. Die Abendsonne schien mit ihrem roten Licht allmählich die gesamte Straße zu erobern. Haus für Haus wurde in das schwache Rot getaucht und gab der Abendszenerie einen sentimentalen Charakter. Doch abseits von all diesem, hätte es wohl jeden Blick auf dieses ganz Besondere gezogen. Wie ein Vakuum dieser melancholischen Atmosphäre, fehlte ihm gänzlich alles, was von Lebendigem zeugte.
Unbewusst machte ich einen Schritt auf sie zu.
Wie ein Leichentuch, mit dem man das längst Vergangene versteckt, schmiegte sich ihre weiße Haut an die grazilen Gesichtskonturen. Wie ein teurer Bildrahmen umschloss ihr tiefbraunes, schon beinahe schwarzes Haar dieses Gemälde. Das Rot ihrer Wangen blieb aus, genauso wie das Strahlen ihrer Augen. Einzig herausstechend waren ihre blauen Lippen. Ihre blauen Lippen, die alles Schwermütige und Trübsinnige anzuziehen schienen. So auch mich. Gleich einer Toten schaute mich das schönste Mädchen der Welt an.
“Ähh...”
“Ich...”
“Ehmm...”
Sie war es, die zuerst die Stille brach.
“Ich ehhh, ich ehhh...”, stotterte ich und biss mir dabei auf die Lippen. Wahrscheinlich, weil dies in dem Moment das Einzige war, an was ich denken konnte.
Kein Wort der Welt konnte in diesem Moment umfassen, was in mir vorging.
Dennoch spürte ich das Unbehagen, das das Schweigen verursachte, bei uns allen hochkriechen. Aus dem Augenwinkel heraus, sah ich wie Vanessa die Seiten wechselte und sich neben das Mädchen mit den blauen Lippen gesellte.
“Das ist Maria. Sie wohnt weit weg, sie ist extra für den Abend hierher gereist. Sie kann auch nicht so gut Deutsch.”
Mir blieb für einen kurzen Moment der Atem aus. Maria...
Maria und ich tauschten schnelle Blicke aus, als würden wir uns gegenseitig die Verantwortlichkeit, wer zuerst sprechen sollte, zuschieben.
“Meine...”
“Du...”
Wir beide schauten beschämt zu Boden. Ihre Stimme hallte noch für einige Momente in meinem Kopf weiter.
“Was ist denn los, Onkel. Wir wollten doch Verstecken spielen, und nicht ewig lang Rumstehen und warten bis es ganz dunkel ist. Dann können wir auch nicht mehr spielen. Auf!”, Vanessa klopfte mir zur Betonung auf den Hintern und grinste mich frech an.
Völlig außerstande einen klaren Gedanken zu fassen, sprach ich in einer peinlich unkontrollierten Stimme: “Ich... bin dran?”
“Natürlich bist du dran, du Idiot. Deswegen haben wir dich doch geholt.”
Unweigerlich fiel mein Blick auf Maria, und ich wartete auch auf ihr Einverständnis.
Sie nickte mir lächelnd zu. Wie eine Lampe, die zu hell leuchtete, verharrte dieses Bild für einige Sekunden in meinem Kopf, während sie zusammen mit Vanessa leichten Schrittes davonlief. Ihr langes Haar ahmte mit einiger Verzögerung ihre Schritte nach.

Ein Seufzer entwich meinen Lippen.
“Was...?” Was hast du gemacht?
Ich bewegte meine Hände vor mein Gesicht, kehrte in mich und bevor ich es merkte, lief ich im Kreis und hielt mir einen inneren Monolog, so wie es dem exzentrischen Mir eigen war.
Du hast dich zum Trottel gemacht, benimm dich doch einmal normal, denn sie soll doch nur das Beste von dir denken.
Immer cool bleiben, immer cool bleiben...
Immer cool bleiben.
Du gehst da jetzt einfach hin, und benimmst dich ganz normal, OK? OK!
Nervös folgte ich der Richtung, in die sie eben weggelaufen sind.
Durch die einsamen Straßen spazierend, hielt ich alle Sinne offen. In der Ferne klang immer noch die Musik nach, die mich vorhin noch in Trübsal versetzt hatte, doch inzwischen vollkommen durch meine eigene Musik überspielt wurde.
Die Dunkelheit der Nacht umwaberte mich auf sehr vertraute Weise. Aber ich spürte deutlich, wie etwas anders war. War sie sonst in allen Eigenschaften perfekt und undurchdringlich, so wartete dieses Mal etwas innerhalb dieser Dunkelheit darauf von mir entdeckt zu werden. Auch wenn es sich versteckte, und vielleicht nur sehr schwer zu erkennen war, so wartete es doch ganz allein auf mich.
Ich vernahm ein Rascheln zu meiner Linken.
Um mich nicht sofort zu verraten lief ich einige Schritte behutsam weiter, ohne dabei jegliche Spalten, wo die beiden sich hätten verstecken, außer Acht zu lassen.
“Da ist er, da ist er.”
In einem naiven Versuch zu flüstern, verrat Vanessa ihrer beider Position.
Als hätte ich ihre Worte nicht klar und deutlich verstanden, drehte ich behutsam meinen Oberkörper in die entsprechende Richtung und erspähte die Umgebung.
An einem Weg mitsamt Bächlein, welcher, wenn man ihm weiter folgen würde, in ein weitläufiges Feld führen würde, hockten sie beide und fixierten mich mit stummen Augen. Unsere Blicke trafen sich. Doch diesmal war ich es, der an der Reihe war aktiv zu werden. Diesmal sollte ich aus sie zurennen. Diesmal sollte ich sie aus ihrem Versteck ziehen. Das war mein Moment.
Ich nahm einen mutigen Schritt, noch einen, und rannte mit allem was ich hatte,auf die beiden zu. Im gleichen Moment schraken auch sie auf, und wendeten sich zur Flucht.
Wie es in der Natur der Sache ist, wenn des einen Beine doppelt so lang sind, wie die des anderen, hatte ich sie schon sehr bald eingeholt.
“Hab dich!”
Zuerst Vanessa abgeklopft, blieb nur noch Maria übrig, und ich beschleunigte nochmals. Eine merkwürdige Leidenschaft kam in mir hoch. Doch auf einmal passierte alles sehr schnell.

“Ahh, urgs, hngnmm” Mein Gesicht landete geradewegs auf dem dreckigen Boden, weil meine Hände sie nicht abfangen konnten, denn -
“H-Hose?”
“D-d-d-du hast die Hose zerrissen!”
“Ich habe was?”
Vanessa hatte inzwischen wieder aufgeholt und rief mit energischer Stimme.
“Du hast Marias Hose zerrissen! Da! Da ist ein ganz großes Loch.”
Ungläubig blickte ich nach vorne. Ein großes Loch klaffte von beinahe ihrem Knie ab abwärts und ließ ihre dünne Haut durchscheinen. Mit einigem Bemühen hob nun auch Maria ihr Bein, um die Sache mit eigenen Augen zu sehen.
Noch völlig regungslos folgten ihre leeren Augen dem Verlauf des Risses. Sie beugte sich hinab, um noch zusätzlich mit ihren schmächtigen Finger darüber zu fahren. Sie nahm das herausgerissene Stück Jeansstoff in ihre Hand und richtete sich wieder auf.
Ich, der ihr dabei die ganze Zeit mit unruhigem Gefühl zuschaute, wurde von einem Rausch der Verzweiflung eingeholt. Die Kraft aus meinen Körpergliedern wich, und erneut näherte sich mein Gesicht dem Gemisch aus Sand und Erde.
Du hast es verbockt! Du hast es schon wieder verbockt! Du... kannst es einfach nicht. Du machst dich lächerlich, hör auf damit. Gib auf. Gib auf. Gib auf...
Mein Fall wurde sanft abgefangen.
Von fremder Hand wurde mein Gesicht gestützt und nach vorne gerichtet.
Marias Augen musterten mich sorgfältig. Ohne zu zögern nahm sie das Stück Stoff hervor und begann damit mein Gesicht zu reinigen.
Ein kalter Lufthauch löste sich von ihren blauen Lippen.
“Du bist doch ganz dreckig.”
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Waldbär
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Re: Wettbewerb - "Die schönste GL-Kurzgeschichte"

Beitrag von Waldbär »

Wow! Genial.

Waldbär
Liebst du die Sonne? ©Mima

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Tropi
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Re: Wettbewerb - "Die schönste GL-Kurzgeschichte"

Beitrag von Tropi »

Ich bin begeistert. Eine wirklich gute Geschichte.
Dennoch komme ich nicht umhin, auch eine kleine Kritik zu äußern:
Du schreibst von stummen Augen und leeren Augen bei Kindern?

Aber vielleicht nimmst du es anders war, als ich. Das schmälert dein Werk aber nicht. Ich hab die Geschichte gleich drei mal gelesen.
Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.
Mahadma Gandhi
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miss
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Re: Wettbewerb - "Die schönste GL-Kurzgeschichte"

Beitrag von miss »

girl piss lover hat geschrieben:dann fang ich nunmal mit der ersten Geschichte an und reiche sie hiermit offiziell ein:

PS: Wer kennt die Geschichte noch nicht? 8)
Ich kannte sie nicht, WOW, ich bin wirklich erstaunt! Danke für den Einblick in einen mir völlig unbekannten Fetisch!!!!
girl piss lover hat geschrieben: Durch diesen Vorfall ist aber nun auch das Bedürfnis nach Pippi bei mir noch stärker gewachsen
Tja, so geht es dem Vampir nach dem ersten Biss :twisted:
Du könntest Urin tester werden! Die nächste Wette bei " Wetten das" Wetten das der GirlpissLover am Urin erkennt um welches Mädchen es sich handelt?
girl piss lover hat geschrieben:PSPS: Mir ausnahmsweise mal ne ranzige Farbe ausleih, damit man auch die Geschichte vom restlichen Text unterscheiden kann. :lol:
war anstrengend zum lesen, dieses gelb, da wäre der braune fetisch einfacher gewesen :mrgreen:


Antwortzitatkuddelmuddel repariert. Foren-Mo
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miss
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Re: Wettbewerb - "Die schönste GL-Kurzgeschichte"

Beitrag von miss »

miss hat geschrieben:Antwortzitatkuddelmuddel repariert. Foren-Mo
Vielen dank :roll: ich check einfach nicht wie das funktioniert...
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