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Cocolinth
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SKANDAL: 3sat lässt PÄDO-LOBBYISTIN groß zu Wort kommen!

Beitrag von Cocolinth »





Die "Publizistin" Ina Hartwig bricht ÖFFENTLICH und zur Top-Sendezeit eine Lanze für pädophile Schwerverbrecher wie Sebastian Edathy.

Ganz in Edathys Sinne fordert sie ein Festhalten an der fatalen Trennung zwischen "illegaler Kinderpornografie" und "Kinder-Nacktbildern", die legal zu sein hätten, und versucht, den Konsum solch entblößend entwürdigender Darstellungen durch Verweis auf die lange Kunst- und Kultur-Tradition dahinter zu rechtfertigen -- und 3sat setzt dieses moralisch verkommene Subjekt, dem offenbar jede weiblich mütterliche Empathie für Kinder abhanden gekommen ist, dabei auch noch schick im Studio-Interview in Szene! PFUI!


:!: Unwerte Frau Hartwig:

Hat nicht auch die MÄDCHEN-BESCHNEIDUNG in Nord-Afrika eine "lange Kultur-Tradition" aufzuweisen? Genauso wie die JUNGEN-BESCHNEIDUNG bei den Muslimen und den Juden?

Wer GENITALVERSTÜMMELUNG AN KINDERN ablehnt, der MUSS auch logischerweise gleichermaßen Carravagios Amor ablehnen! Es handelt sich nämlich im Grunde um ein und dasselbe Verbrechen: um Kindesmissbrauch!


Bild
PFUI! :shock: :evil:


ZUM GLÜCK fällt es Hartwig im 3sat-Interview sichtlich schwer, ihre zynisch menschenverachtenden Positionen zum Ausdruck zu bringen. Sie ist eben "Publizistin". Wie die meisten Pädophilen und Pädophilenversteher eine graue, lichtscheue Ratte.

Und so hat sie bereits ein paar Tage vor dem 3sat-Interview im ansonsten seriösen und renommierten Kultur-Magazin perlentaucher.de ein PAMPHLET veröffentlichen dürfen, in dem sie nicht einmal davor zurückschreckt, die Pädophilen heute mit den Juden und Homosexuellen unter der Nazi-Diktatur auf eine Stufe zu stellen! Auch sonst bedient sie unverhohlen pädophile Propaganda, wie sie sonst nur Experten aus den einschlägigen Kommunikationsplattformen internationaler Pädophilen-Ringe wie dem Girl Over-Chat kennen, wenn sie z.B. davon spricht, die Gesellschaft projiziere eine überzogene Vorstellung von "sexueller Unschuld und Reinheit" in die Kinder und schade ihnen damit sogar!

Das lässt keinerlei Zweifel daran, wes Geistes Kind diese Frau ist:

Fesselt Euch nicht
Von Ina Hartwig

[...] Für die "Direktkommunikation" mit Mitgliedern ist in der Berliner [SPD-]Zentrale eine Genossin zuständig. Auf die Nachfrage, ob sie denn die Bilder kenne, die Sebastian Edathy sich bestellt habe, gab sie zu: Nein, "natürlich nicht". Aber, schrieb sie munter weiter, "selbst wenn diese Bilder 'nur' in die Kategorie 2 fallen (schlimm genug, dass diese Bilder als legal gelten), hat er damit mittelbar auch 'harte' Kinderpornographie unterstützt."

Da haben wir den Salat. Es macht also keinen Unterschied, ob ein Bild legal "ist" oder als legal "gilt". [Auf die Art] könnte jedermann in paralleler Logik behaupten, Diebstahl "gelte" als Straftat. Nein: Diebstahl ist eine Straftat[...] Der Unterschied zwischen legal und illegal ist sehr wohl relevant. Aber er wird, wie [meine SPD-Anfrage] zeigt, nicht anerkannt. Beziehungsweise das, was - noch - legal ist, soll demnächst illegal sein.

Warum eigentlich? Es wird behauptet, wer legale Bilder kaufe, unterstütze "mittelbar" auch harte Kinderpornographie. Genauso gut könnte man die Parole ausgeben: Wer Pullover kauft, die weniger als zehn Euro kosten, unterstützt "mittelbar" die globalisierte Arbeitssklaverei, macht sich mithin moralisch schuldig. Wir könnten dann sagen, Leute mit Pullovern, die weniger als zehn Euro kosten, dürfen an unserem Tisch nicht mehr Platz nehmen. [...]

[...] [Es geht mir hier um] einen sittlichen Rigorismus, der zwischen Kinderpornographie und legalen Abbildungen nackter Kinder nicht mehr unterscheiden will. Die Tendenz geht dahin, Unterschiede zu planieren und jedes Nacktbild von Kindern zu illegalisieren. Der Handel, so die Wunschvorstellung nicht nur jener SPD-Genossin, sondern auch von Kinderschutzbund und CDU, soll komplett untersagt werden; Postkarten, Bildbände, Galerieausstellungen [...] Dass die Hysterie auf die Kunst überspringt, belegen die USA, die bereits vor zwanzig Jahren einen harten Kulturkampf um den [Kinder-Nackt-]Fotografen Robert Mapplethorpe ausgefochten haben. Sollte sich dieser Rigorismus bei uns durchsetzen, und das ist zu befürchten, denn er manifestiert sich gerade parteiübergreifend, dann stehen uns finstere Zeiten bevor.

[...] Nicht mehr der Homosexuelle ist pervers, er lebt ja als netter Nachbar im Reihenhaus, sondern der pädophile Mann. Er ist zum Hassbild mutiert, an dem sich der Mob austobt. Die Bild-Zeitung [...] schürt die Pogromstimmung. Eigentlich erschreckend, dass eine Partei, deren Mitglieder in den nationalsozialistischen Konzentrationslagern immerhin zusammen mit den Männern des Rosa Winkel eingesperrt waren, in dieser Situation das Gespür für die eigene Vorgeschichte verloren hat. Bedenkt man, mit was für menschenverachtenden Maßnahmen homosexuelle Männer bis in die sechziger Jahre des 20. Jahrhunderts kujoniert worden sind (beispielsweise durch Hirnoperationen), wird einem angesichts [dieser neuen] Menschenjagd Angst und Bange. [...]

[...] es geht um die Imago des Kindes, das um seiner Unschuld willen mit Klauen und Zähnen verteidigt wird. Dass der Kindheit damit wirklich gedient sei, ist zu bestreiten. Ich erinnere mich jedenfalls an eine glückliche Zeit, als Nacktheit unter Kindern und innerhalb der Familie normal war. [...] Es gab den "Mitschnacker", vor dem wurde jedes Kind gewarnt (er tauchte allerdings nie auf), ansonsten fühlten wir uns ziemlich frei. Strand und Kinderzimmer waren nicht gepflastert mit Angstphantasien, und das Wort "Kinderpornographie" war gänzlich unbekannt.

Heute, vierzig Jahre danach, gewinnt man den Eindruck, DAS KIND sei derart umstellt von Erwachsenenprojektionen, dass es manchmal vor lauter Aufmerksamkeit kaum noch atmen kann. Man liebt das eigene Kind (und das Bild dieser Liebe), aber wehe, ein Fremder wirft auch nur einen Blick darauf. Der pädophile Mann ist der, der "mein" Kind rauben möchte, seine Unschuld, seine Vollkommenheit. Tatsächlich teilen der pädophile Mann und die ums Kind tanzenden Eltern die Vorstellung kindlicher Unschuld, oder sagen wir ruhig Schönheit; nur gewissermaßen aus einander ausschließenden Perspektiven.

[...]

Die entscheidende Frage ist nun, ob das Betrachten junger nackter Körper per se des Teufels [...] sei. Ein Blick in die Kunstgeschichte verrät, dass die Antwort nur Nein lauten kann. Von den unzähligen nackten Jesulein über den verschmitzten "Siegreichen Amor" Caravaggios [ :!: :shock: ] bis zu Sally Manns stilisierten Fotografien ihrer eigenen Kinder oder Herbert Lists Porträts lachender, im Wasser spielender karibischer Jungen - das nackte Kind ist von universellem Interesse, motivisch vielfältig, Träger sich wandelnder Vorstellungen, eingebettet in Konventionen von Verhüllung und Enthüllung. Wahrlich ein interessantes [Objekt].

[...]

Schon Odysseus ließ sich fesseln, um den süßesten Genuss, den Gesang der Sirenen, zu überstehen. Inzwischen, da Bondage-Bestseller millionenfach abgesetzt werden, fesselt die liberale Gesellschaft sich [...] mit der Obsession des reinen, unschuldigen Kinds. Vermutlich, um sich selbst nicht in die Augen sehen zu müssen.
:arrow: www.perlentaucher.de/essay/fesselt-euch-nicht.html



Zum 3sat-Interview geht's hier:

:arrow: www.3sat.de/mediathek/?display=14&mode=play&obj=43098



  • LEBENSLANGE SICHERHEITSVERWAHRUNG FÜR INA HARTWIG!! :evil:

    KEINE CHANCE FÜR PÄDOPHILEN-PROPAGANDISTEN!!


(Dank an krumme13.org für den Hinweis.)
Sex mit Kindern ab 14 ist (in D) per se legal:
  • „Der Gesetzgeber traut diesen zu, über ihre Sexualität in einem gewissen Umfang selbst zu bestimmen. […] eine pauschale Strafbarkeit besteht somit nicht. [Nur] In besonderen Fällen ist […] der Sex […] unter Strafe gestellt.“
(Thx @ ChrisGL&Anwalt)
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