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gelöscht_24
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Medien & Justiz Opfer: Der Skandal um Beat Meier in der Schweiz

Beitrag von gelöscht_24 »

Neue Zürcher Zeitung zum verwahrten Justizoper Beat Meier(Stiefvater): Heute 37-jähriger Stiefsohn fordert als angebliches Missbrauchsopfer als 13-jähriger Junge Gerechtigkeit von der schweizer Justiz

Rechtsanwalt Bernhard Rambert stellt Antrag auf Wiederaufnahmeverfahren(Revisionsbegehren) und fordert Aufhebung des Urteils von 1993 * Rechtsprofessorin Grischa Merkel(Fair Wahrt) stuft Erfolgsaussichten relativ gut ein

Erstmals hat ein Mainstream-Medium - Neue Zürcher Zeitung(NZZ) - den Schweizer Justizskandal um den bekennenden Pädophilie-Aktivisten Beat Meier in einem wahrheitsgemäßen Artikel aufgegriffen. Die NZZ-Journalistin Brigitte Hürlimann berichtet über einen Antrag für ein Wiederaufnahmeverfahren (Revisionsbegehren) durch Rechtsanwalt Bernhard Rambert. Sie läßt auch den heute 37-jährigen Stiefsohn von Beat Meier zu Wort kommen, der im Jahre 1993 von Meier angeblich sexuell missbraucht worden sein soll. Polizisten mit Maschinengewehren hatten damals in Paris Beat Meier und drei Jungs verhaftet. Bei den Vernehmungen wurden zwei Brüder genötigt, gegen Meier auszusagen: "Ich war dreizehn Jahre alt, ich wollte nur noch nach Hause. Der Druck war enorm. Irgendwann habe er einfach ja gesagt". Erst später haben zwei Stiefsöhne ihre Aussagen widerrufen, was jedoch vom Obergericht ignoriert wurde. Einer der Stiefsöhne besucht Meier regelmäßig im Knast: Denken Sie, ich würde dies tun, wenn er mich missbraucht hätte? Wenn er mir all das angetan hätte, was ihm vorgeworfen wird? Die Rechtsprofessorin Grischa Merkel an der Universität Basel stuft die Erfolgsaussichten für ein Wiederaufnahmeverfahren relativ gut ein. Sie ist Ehrenmitglied der von Meier in der JVA Pöschwies gegründeten Interessengemeinschaft "Fair Wahrt". Merkel sagt: "Die damalige Verurteilung sei aufgrund widersprüchlicher, uneinheitlicher Zeugenaussagen erfolgt. Heute sei es so, dass die Verwahrten ihre Ungefährlichkeit beweisen müssen. Das ist nicht machbar. Gar keine Chance haben jene Verwahrte, die unschuldig oder ungeständig sind, die ihnen vorgeworfenen Delikte nicht zugeben. Sie werden nicht deliktsorientiert therapiert und gelten deshalb weiterhin als gefährlich. Beat Meier hat in über 23 Jahren Gefangenschaft keine "Taten" gestanden, die ER niemals begangen hat. Durch den NZZ-Artikel hat dieser Justizskandal nun auch die Mainstream-Öffentlichkeit erreicht. Die Solidarität mit dem Justizopfer Beat Meier dürfte zunehmen. Schon seit vielen Jahren setzt sich auch der Inhaber des Weblogs "Tinjos" Martin Joos für eine Freilassung von Meier ein. Auch K13online hat sich seit Jahren mit Meier solidarisch erklärt und fordert eine Freilassung & Rehabilitierung des Justizopfers Beat Meier...

Quelle: http://krumme13.org/news.php?s=read&id=3380

Meinen Thread habe ich im Bereich Medien gepostet, weil es jetzt erstmals einen wirklich guten Artikel zum Fall Beat Meier in der Schweiz gibt:
https://www.nzz.ch/zuerich/verwahrt-weg ... ld.1300010
Gleichzeitig ist es natürlich auch ein juristischer Fall, der hoffentlich bald wieder NEU verhandelt wird.

Ich stehe nicht nur mit "Tinjos" in ständigen Kontakt, sondern auch mit dem Beat Meier in der JVA Pöschwies in Briefkontakt. Übrigens hatte ER mir damals im Jahre 2016 auch in den Knast nach Bruchsal geschrieben.

Mit solidarischen Grüßen in die Schweiz...

Gruß Dieter-K13
K13online Redaktion
Hexxe
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Re: Medien & Justiz Opfer: Der Skandal um Beat Meier in der Schweiz

Beitrag von Hexxe »

11/06/2017 10:51:08
Aus Deutschland habe auch ich wieder auf meinen Webseiten ein News publiziert hier:

http://krumme13.org/news.php?s=read&id=3380

Der Artikel in der NZZ ist wirklich sehr gut gelungen. Man kann nur hoffen, dass noch weitere Schweizer Mainstream-Medien nachziehen werden. Es muss ein diesbezüglich positiver medialer Druck aufgebaut werden, denn umgekehrt hat das mit dem BLICK bisher immer sehr gut funktioniert. Auch 20Min ist gefordert. Ich werde diesen Redaktionen mein News senden...

https://www.nzz.ch/zuerich/verwahrt-weg ... ld.1300010


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@Fieseking – hier noch aufschlussreiche Infos zur Causa – die dürfen Sie mit gutem Gewissen beiliegend ans Käseblättli20 senden – dann haben die auch mal was Wahres zu berichten :evil:

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UK-Verbindungen mit dem internationalen Pädophilennetz Spartacus

Spartacus, der in den 1980er Jahren als
Internationales pädophiles Netzwerk, wurde bereits verknüpft
Mit Elm Gästehaus.

Der folgende Auszug handelt von einem Ex-PIE-Mitglied
Roger Lawrence, der Anfang der 80er Jahre nach Holland fliegt
Und schloß sich Spartacus an, vermutlich um das gleiche
Zeit als Ex-PIE-Führer Steven Smith. Lawrence verwendet mehrere
Aliase, und wurde in seinem Auto in Dover im Jahr 1987 mit verhaftet
Berüchtigte Schweizer Pädophiler und Sadist Beat Meier .
Das Auto wurde durchsucht und zusammen mit einer großen Sammlung
Von Kindesmissbrauchsfilmen und Zeitschriften, fand die Polizei drei
Jähriger Junge unter einer Decke versteckt. Der Junge wurde gerufen
Dimitri Thevenin, und war von seinen Eltern entführt worden,
Haus in Paris. Unglaublich, Roger Lawrence wurde nicht aufgeladen
Und durfte frei gehen

Die Polizei fand heraus, dass Meier für Sexualdelikte gesucht wurde
Gegen Kinder in der Schweiz, Frankreich, Holland und England.
"Das englische Ladeblatt enthüllte, dass er einen Jungen gepeitscht hatte
Junge im Huddersfield Bereich ". Beat Meier wurde verurteilt
Leeds Crown Court im Januar 1988 und erhielt nur 18 Monate,
Der Mindestsatz möglich. Richter Raymond Dean QC erklärte
Dass Meier so bald wie möglich in die Schweiz deportiert würde,
Die Polizei in Zürich hatte bereits einen Haftbefehl für seine Verhaftung entlassen
Angebliche Straftaten gegen zwölf Jungen und ein Baby.

Beat Meiers Name kam auch während des Marc Dutroux Falles auf
In Belgien, wie der Name des Spartacus-Chefs John D. Stamford .


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@Ramböleli und Co. – offenbar haben Sie den Unterschied einer Haftstrafe und der erforderlichen Massnahme59 noch immer nicht verstanden – die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt – die allfällige Revision kann somit sehr gelassen zur Kenntnis genommen werden :rotfl:
gelöscht_24
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Re: Medien & Justiz Opfer: Der Skandal um Beat Meier in der Schweiz

Beitrag von gelöscht_24 »

@ Hexxe

Fake-News und Lügenpresse wird von K13online mit Sicherheit nicht unterstützt, sondern bekämpft. Der Schweizer BLICK(deutsche Blödzeitung) und 20min hat bisher noch nichts berichtet - und unterschlägt alles, weil Sie ihre Jahre lange Hetze nicht eingestehen wollen. Allerdings ist morgen erst wieder ein neuer Pressetag und man wird sehen, ob und welche Medien noch in die Berichterstattung einsteigen werden. Jedenfalls gibt es "nette" Grüße mit meinem News aus Deutschland...

Bei einem erfolgreichen Wiederaufnahmeverfahren und einem entsprechenden Urteil entfällt nicht nur die SV, sondern es können auch Schadenersatzansprüche für die zu Unrecht erlittene Freiheitsentziehung geltend gemacht werden.

Gruß Dieter-K13
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Expectation
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Re: Medien & Justiz Opfer: Der Skandal um Beat Meier in der Schweiz

Beitrag von Expectation »

Dieter-K13 hat geschrieben:Der Schweizer BLICK(deutsche Blödzeitung)
Ich habe von der Frau, bei der ihr Nick alles sagt, nichts anderes erwartet.
Was ich nicht verstehe ist, wie man ihr einen Kommentar schenken kann.
Die Zahl derer, die durch zu viele Informationen nicht mehr informiert sind, wächst. Rudolf Augstein

Zu viel Ideologie hat noch stets zu Terror und Unrecht geführt. Lokalzeitung.

Menschen sind in Ängsten viel stärker verwirrt als Tiere. Eugen Drewermann
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Re: Medien & Justiz Opfer: Der Skandal um Beat Meier in der Schweiz

Beitrag von gelöscht_24 »

Schweizer Verwahrter Beat Meier hofft im beantragten Wiederaufnahmeverfahren (Revisionsbegehren) auf Freiheit: Rundbrief an Freunde & Unterstützer zum Artikel in der Neuen Züricher Zeitung(NZZ)
Gegenöffentlichkeit zur jahrelangen Medien-Hetze des Schweizer BLICK schaffen: Zusätzliche Informationen von Beat Meier zum NZZ-Artikel von Brigitte Hürlimann vom 10.06.2017

Der in der Schweiz zu Unrecht verurteilte und verwahrte Beat Meier hat aus der JVA Pöschwies an eine Vielzahl von Freunden & Unterstützer einen aktuellen Rundbrief versandt. Darin beschreibt er das Entstehen des Artikels in der NZZ, die in der Schweiz zur Top-Liga seriöser Medien gehören. Der Schweizer BLICK (Viktor Dammann) hingegen hetzt gegen Beat Meier seit Beginn des Verfahrens. So ist es auch kein Wunder, dass der BLICK (analog BLÖD-Bildzeitung in Deutschland) das eingeleitete Wiederaufnahmeverfahren total ignoriert hat. Damit sollen öffentliche Proteste gegen die Verwahrung verhindert werden. Es bedarf deshalb einer möglichst großen Gegenöffentlichkeit nach dem positiven Beispiel in der NZZ. Auch Radio- und TV Sender sollten diesen Fall von Justizunrecht aufgreifen und in Dokumentationen berichten. Die sogenannten Mainstream-Medien sind die ungeschriebene 4. Macht im Staat. Sie beeinflussen die öffentliche Meinung und können auch Unrecht aufdecken. Die Interessengemeinschaft für Verwahrte (IG FAIR-WAHRT) setzt sich bereits seit vielen Jahren dafür ein. Der Förderverein hat eine Webseite und es können auch Infoblätter(Flyer) angefordert werden. In seinem von Ihm genehmigten und hier veröffentlichten Rundbrief schreibt Beat Meier: "Beim ersten Lesen am Montag nach Erscheinen des Artikels im Besuchsraum konnte ich kaum die Tränen der Rührung verhindern...! Es erscheint nun fast wie ein Wunder!" Sein Rechtsanwalt Bernhard Rambert kämpft weiter vor Gericht für die Freilassung von Beat Meier. Seine Freunde & Unterstützer "Draußen" wünschen Ihm mit solidarischer Verbundenheit alles Beste. Lesen Sie den Rundbrief und weitere Infos mit einem Klick...

http://krumme13.org/news.php?s=read&id=3397
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Re: Medien & Justiz Opfer: Der Skandal um Beat Meier in der Schweiz

Beitrag von gelöscht_24 »

Mir wurde heute der Antrag auf Wiederaufnahme des Verfahrens durch den Schweizer Rechtsanwalt Bernard Rambert und der Beschluss des Obergerichtes im Kanton Zürich "zugespielt". Inzwischen wurde das abgewiesene Verfahren dem Bundesgericht in der Schweiz vorgelegt.

Nach dem Durchlesen von rund 50 Seiten beider Schriftsätze bin ich zu dem Ergebnis gekommen, dass dieser Fall unfassbares Unrecht ist. Beat Meier sitzt also seit 25 Jahren im Knast, fast die ganze Zeit in Verwahrung - deutsche Sicherungsverwahrung.

Der Fall Beat Meier ist inzwischen ziemlich komplex und umfangreich, dass man die detaillierten Sachverhalte nicht in ein paar Sätzen erklären kann. Ich muss mir also überlegen, wie ich alles relativ kurz darstellen kann.

Ganz kurz gesagt: Es liegt an den Zeugenaussagen der drei Jungs/Brüder. 4x haben die Jungs den Beat bei den Aussagen klar entlastet - das waren die ersten Aussagen gewesen. Bei der 5. Vernehmung in Paris wurden sie mehrfach von Polizei vernehmen, und Ihnen Antworten in den Mund gelegt, die Beat belastet haben. Die Jungs selbst haben dann später gesagt, dass die Polizei sie unter Druck gesetzt hat. Jahre später haben die dann schon erwachsenen Brüder ihre damalige belastenden Aussagen wieder zurück genommen, aber DAS wurde vom Gericht einfach nicht geglaubt.

Die Schweizer Justiz will Ihre Rechtsfehler nicht eingestehen. Denn mit einem solchen Eingeständnis sind natürlich erhebliche Schadensersatzzahlungen verbunden.

Gruß Dieter-K13
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Re: Medien & Justiz Opfer: Der Skandal um Beat Meier in der Schweiz

Beitrag von gelöscht_24 »

Schweizer Obergericht des Kantons Zürich weißt Revisionantrag(Wiederaufnahmeverfahren) im Fall Beat Meier ab: Rechtsanwalt Bernard Rambert legt Beschwerde beim Bundesgericht ein
Erhebliche Revisionsgründe auf die Bedeutung der entlastenden Aussagen der damaligen Jungen Kai & Uwe: Ein sexueller Missbrauch der beiden Brüder hat niemals stattgefunden

K13online liegt im Schweizer Fall Beat Meier nun die 40-seitige Revisionsbegründung(Wiederaufnahme) vom Rechtsanwalt Bernard Rambert und der 11-seitige Beschluss des Obergerichtes in Zürich vor. Daraus geht eindeutig hervor, dass die früheren belastenden Aussagen bei der Polizei in Paris/F von den beiden Brüdern Kai & Uwe zurück genommen wurden. Schon bei den ersten vier Vernehmungen zuvor in der Schweiz hatten alle drei Brüder(+ Maik) einen sexuellen Missbrauch bestritten. Bei der Rücknahme sagten Kai & Uwe aus, dass Sie damals in Paris bei den Vernehmungen durch die Polizei unter massiven Druck gesetzt worden waren, um Beat Meier zu belasten. Der Haupt-Revisionsgrund besteht allerdings darin, dass der Anstaltsarzt der JVA in Pöschwies bei einer Untersuchung festgestellt hat, dass der Penis von Beat Meier für einen angeblichen Analverkehr mit den Jungs viel zu groß ist - und demnach nicht hätte durchgeführt werden können. Die damaligen Ermittlungsbehörden hatten es versäumt, dieses Faktum rechtsmedizinisch zu untersuchen und dementsprechende Feststellungen zu treffen. Im Revisionsverfahren wurde durch Rechtsanwalt Rambert ein externes Gutachten beantragt und vom Obergericht völlig unbegründet abgelehnt. Das Schweizer Bundesgericht wird sich nun mit der Beschwerde gegen den Beschluss beschäftigen. Trotz stichhaltiger Revisionsbegründung will die Schweizer Justiz ganz offensichtlich ihre begangenen Rechtsfehler nicht eingestehen. Das frühere Mitglied der Schweizer Arbeitsgemeinschaft Pädophilie(SAP) hätte ansonsten natürlich einen Anspruch auf Haftentschädigung von 25 Jahren zu Unrecht erlittene Gefangenschaft in der Verwahrung. In diesem Wiederaufnahmeverfahren soll primär ein Freispruch erreicht werden. Zumindest jedoch soll bei einer erfolgreichen Revision das Strafmaß gemindert bzw. die Verwahrung aufgehoben werden. Rechtsanwalt Rambert hat auch beim Bundesgericht eine mündliche Verhandlung zur Revision und eine neue Berufungsverhandlung mit Beweisaufnahme der Zeugen Kai, Uwe und Maik beantragt. Wir werden über diese Schweizer Justizskandal weiter berichten...

http://krumme13.org/news.php?s=read&id=3448
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Re: Medien & Justiz Opfer: Der Skandal um Beat Meier in der Schweiz

Beitrag von Hexxe »

Im Revisionsverfahren wurde durch Rechtsanwalt Rambert ein externes Gutachten beantragt und vom Obergericht völlig unbegründet abgelehnt

Ach Fieseking was labern Sie da wieder für ein Stuss. Das OG hat die Verfügung begründet – lesen Sie doch das Urteil nochmals genau durch ;-)

Ganz ehrlich ich freue mich auf das BG Urteil das auch erfolglos sein wird – da kann ich Ihnen und Ihren Schoggi Kollegen nämlich schwarz auf weiss beweisen – was Sie für ein Blauderi sind ;-)))


:mrgreen: :rotfl: :P
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Re: Medien & Justiz Opfer: Der Skandal um Beat Meier in der Schweiz

Beitrag von gelöscht_24 »

Die Hexxe sollte eigentlich den Mund halten, denn beide Schriftsätze sind im Hexenkessel ganz offensichtlich überhaupt nicht bekannt. Denn sonst wüsste man, dass es beim Obergericht nicht um ein Urteil geht, sondern um einen Beschluss. Gegen einen Beschluss kann man Beschwerde beim Bundesgericht einlegen, was nun geschehen ist.

Übrigens weißt ein Gericht eine Revision immer als unbegründet zurück, wenn nicht positiv entschieden wurde. "Unbegründet" bedeutet nicht, dass es keine Begründung gegeben hat. Natürlich hat es eine "Begründung" für die Abweisung geben, aber in der Gerichtssprache wird das immer als "unbegründet zurück gewiesen" bezeichnet. Ich glaube kaum, dass mir eine Hexxe bei dieser Erläuterung sachlich folgen kann.
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Re: Medien & Justiz Opfer: Der Skandal um Beat Meier in der Schweiz

Beitrag von Hexxe »

Genau der King off de Guetzlibüchs und seine Komplizen wissen und können alles – die Hexxe ist ja nur eine dumme Hausfrau die säuft und Drogen konsumiert und beinahe hätte Ichs vergessen – vorbestraft und ein Sozialfall soll ich ja auch noch sein :P

@Tinjo und Meichtry – Sie haben ja genüsslich meine private Adresse an meine Gegner/In verteilt auch die letzte Klage mündete in einer Nichtanhandnahmeverfügung. Gerne teile ich euch Denunzianten mit – das ich nicht mehr in D. wohne und somit meine Anonymität wieder gewährleistet ist!


Das Zürcher Obergericht erteilt bekennendem Pädophilen eine deutliche Absage. Der im Gefängnis sitzende Mann wollte seinen Prozess neu aufrollen lassen.
Der Pädophile Beat Meier, der seit 1993 im Gefängnis sitzt, hat versucht, seinen Prozess neu aufzurollen. Sein Argument: Sein Penis sei zu dick, um Analverkehr mit einem Jungen zu haben. Das Zürcher Obergericht liess Meier mit deutlichen Worten abblitzen. Meier argumentierte in seinem Revisionsgesuch, dass er mit den «selbst gemessenen Dimensionen» seines Penis gar keinen Analverkehr mit einem Knaben haben könne, ohne diesen nicht ernsthaft zu verletzen. Bei der Untersuchung seines Stiefsohnes im Jahr 1993 seien aber keine Verletzungen festgestellt worden.
Sein Fall sei deshalb neu aufzurollen, forderte der bekennende Pädophile über seinen Anwalt. Das Obergericht hatte für Meier allerdings deutliche Worte übrig, wie aus dem nun publizierten Urteil hervorgeht. Es gehe nicht an, dass er nach über 25 Jahren als Revisionsgrund vorbringe, sein Penis sei überdurchschnittlich gross.
Damit mache Meier eine Tatsache geltend, die ihm seit je selber bekannt gewesen sei. Er hätte dieses Argument auch schon damals vor Gericht vorbringen können. Es erübrige sich deshalb, eine Stellungnahme der Gegenparteien einzuholen und eine mündliche Verhandlung durchzuführen. Der Fall wird somit nicht neu aufgerollt. Das Urteil ist aber noch nicht rechtskräftig. Er kann es noch ans Bundesgericht weiterziehen.
Modem in der Tastatur versteckt
Meier erhitzte vor allem Ende der 80er- Jahre als überzeugter Pädophiler die Gemüter. Er war führendes Mitglied der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Pädophile, die das Ziel hatte, Pädophilie gesellschaftsfähig zu machen. Anfang der 1990er-Jahre heiratete der Berner eine Frau aus der ehemaligen DDR und missbrauchte ihre zwei Söhne massiv. Im Frühling 1993 wurde er verhaftet. Seither sitzt er im Gefängnis. Seit 1998 ist er in der Strafanstalt Pöschwies in Regensdorf verwahrt.
Das letzte Mal in die Schlagzeilen geriet Meier im Februar 2017, als ihn das Zürcher Obergericht wegen Besitzes von Kinderpornografie zu einer Geldstrafe verurteilte. Meier hatte es geschafft, ein Modem in der Computertastatur zu verstecken und Porno-Mangas herunterzuladen. Ein Freund von Meier hatte das Modem in die Pöschwies geschmuggelt.

https://www.limmattalerzeitung.ch/schwe ... -131738901

PS; Wie erwähnt auch das BG wird der bizarren Show ein Ende setzen – noch Fragen?
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Re: Medien & Justiz Opfer: Der Skandal um Beat Meier in der Schweiz

Beitrag von gelöscht_24 »

Das große Probleme ist in der Tat die Halbwahre bis falsche Darstellung der Sachverhalte in den sogenannten Mainstream-Medien. Das verhindert praktisch einen Protest in der Öffentlichkeit. Denn die Leser/Innen glauben halt überwiegend DAS, was in den Medien steht. Kaum Jemand macht sich die Mühe, weiter die Hintergründe selbst zu recherchieren.

Ein "Täter" muss nicht seine Unschuld beweisen, sondern die Justiz muss seine Schuld beweisen. Bei diesem Schuldbeweis hätten also die Ermittlungsbehörden auch die Größe seines Penis und damit die Unmöglichkeit eines Analverkehrs feststellen müssen. Das war damals jedoch nicht geschehen. Allein dieser Revisionsgrund muss ausreichen für ein Wiederaufnahmeverfahren mit einem neuen Sachverständigengutachten. Es geht also zunächst darum, dass das Verfahren wieder aufgenommen wird. Dann wird man sehen, was dabei heraus kommt. Bei einer neuen Verhandlung findet auch eine neue Beweisaufnahme statt. Zu einer solchen Beweisaufnahme gehören natürlich auch die Zeugenaussagen der drei Jungs/Brüder. Dabei werden die drei Jungs einen sexuellen Missbrauch bzw. Analverkehr bestreiten, denn sie haben Ihre früheren Falschaussagen ja schon vor Jahren zurück genommen. Auch DAS wird ausführlich vom Rechtsanwalt in den 40 Seiten Revisionsbegründung erläutert, worauf das Obergericht mit keinem Wort eingegangen ist. Und die sog. Mainstream-Medien verschweigen dies ebenfalls. Das hat mit einem seriösen Journalismus nix mehr zu tun. Es ist eine Hofberichterstattung der Unrechts-Justiz...
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Re: Medien & Justiz Opfer: Der Skandal um Beat Meier in der Schweiz

Beitrag von Horizonzero »

Penis zu dick als Argument?? Ich bin bei weitem kein Fan der Hexxe, aber das halte ich auch für an den Haaren herangezogen. Zb. könnte der Meier damals den Darm schlicht geweitet haben - zb. durch den Einsatz dicker werdender Dildos. Zumal - vielleicht hat er zugenommen und war früher schlanker ? Mir fallen mehrere Möglichkeiten ein, warum es nicht zu Verletzungen gekommen ist.
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Re: Medien & Justiz Opfer: Der Skandal um Beat Meier in der Schweiz

Beitrag von Mitleser »

Die einfachste Möglichkeit ist aber nach wie vor, dass es gar nicht zum Analverkehr kam, oder zumindest nicht zum "Eindringen". Was tatsächlich passiert ist, weiß natürlich nur Beat Meier; die Aussagen der Kinder sind so oder so immer mit Vorsicht zu genießen.
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Re: Medien & Justiz Opfer: Der Skandal um Beat Meier in der Schweiz

Beitrag von gelöscht_24 »

Beat Meier bestreitet seit Anfang an einen durchgeführten Analverkehr. Und nur darum geht es in den ganzen Verfahren. Es geht nicht darum, ob es sexuelle Berührungen usw... ab.

Gruß Dieter-K13
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