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Luna
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Volkswagen stiftet 1,4 Millionen Euro an die Uni Magdeburg für die Entwicklung einer App gegen Pädophilie

Beitrag von Luna »

KI im Einsatz gegen Pädophilie

Informationstechnologen der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg entwickeln eine KI-basierte App, die es Menschen mit pädophilen Neigungen ermöglichen wird, anonyme und identitätsverschleiernde Erstberatungen und Fernbehandlungen in Anspruch zu nehmen.

Pädophil veranlagte Männer werden hier therapeutisch in ihrem Bestreben unterstützt, keinen erstmaligen oder wiederholten sexuellen Kindesmissbrauch zu begehen und keine Missbrauchsabbildungen im Internet zu konsumieren.


https://www.ovgu.de/Universit%C3%A4t/Zusammen+die+Welt+neu+denken/Neuigkeiten/PM+10_2022-fbclid-IwAR1Z2VNbc%25252dEFQScwHVWO6YHE9H5vZmLPOlSoTdcdxi_QmjsN4s92JZjVutE-p-119820.html

Und wieder einmal geht es „nur“ um den Schutz der Kinder vor diesen bösen Männern. Kinder die es um jeden Preis vor den Selenmord durch Pädos zu beschützen gilt. Pädophile Täter, breiten sich pandemisch aus und ihre pädokriminellen Taten werden immer schlimmer und immer grausamer. Der Albtraum für die Reinheit der deutschen Jugend. Denn wer könnte sonnst Kinder verführen und verderben ausser wir Pädos? Vereine die Menschen nur auf ihre Sexualität reduzieren ist kein sicherer Hafen.

Mich macht das ganze unheimlich wütend.

Warum wird statt eines weiteren Kinderschutzverein nicht ein Raum für Pädos geschaffen? Diese Technik klingt vielversprechend...
Die meisten Pädos brauchen keine Therapie, in dem sie „nur“ lernen kein Täter zu werden. Manche Pädos brauchen eine Therapie, damit es ihnen besser geht, weil sie unter dem Stigma des ewiegen Kinderschänders leiden...
Die staatliche Vernichtung von Puppen muss sich für ihre Besitzer wie die Ermordung eines geliebten Familienmitgliedes anfühlen. Konsequent gegen die politische Verfolgung und Inhaftierung von unschuldigen Menschen!

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Namielle
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Re: Volkswagen stiftet 1,4 Millionen Euro an die Uni Magdeburg für die Entwicklung einer App gegen Pädophilie

Beitrag von Namielle »

Ich frage mich, wieso bei so etwas immer explizit pädophile Menschen angesprochen werden. Sogar Kinderpornografie oder Missbrauchsabbildungen werden hauptsächlich von Leuten konsumiert, die nicht einmal pädophil sind. Erst recht die grausamen Sachen würde sich ein Pädophiler in der Regel doch niemals angucken.

Dann dieses "gegen Pädophilie" - als ob das bekämpft werden müsste. Es ist schon bezeichnend, wenn selbst die Universität die Gefühlswelt mit irgendwelchen Handlungen verwechselt.

Darüber hinaus zielt das Projekt darauf ab, die Öffentlichkeit für die Thematik zu sensibilisieren und zu zeigen, dass es Menschen mit einer sexuellen Neigung für Kinder gibt, die über ein Problembewusstsein verfügen und keine sexuellen Übergriffe begehen wollen.
Bestimmt ist das vielversprechend, wenn nicht einmal Begrifflichkeiten richtig verwendet werden. Das klingt überhaupt wieder nach demselben Unsinn wie eh und je - nur ein therapierter Pädophiler, der verstanden hat, wie problematisch seine Sexualität ist, ist ein guter Pädophiler!
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Luna
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Re: Volkswagen stiftet 1,4 Millionen Euro an die Uni Magdeburg für die Entwicklung einer App gegen Pädophilie

Beitrag von Luna »

Namielle hat geschrieben: 21.02.2022, 21:23 Sogar Kinderpornografie oder Missbrauchsabbildungen werden hauptsächlich von Leuten konsumiert, die nicht einmal pädophil sind. Erst recht die grausamen Sachen würde sich ein Pädophiler in der Regel doch niemals angucken.
Ein passender Tittel wäre wohl Täter oder Konsument. Doch alle Begriffe außer "Pädo" sind sicherlich verharmlosend… Besonders bei den grausamen Dingen. Wer ausser diese Pädomonster guckt sich denn sowas an? Deshalb nutzt zum Beispiel der WDR auch weiterhin solche plakativen Tittel auf BILD Niveau wie: "So jagt die Polizei pädophile Täter". "So jagt die Polizei hetero- oder homosexuelle Ersatztäter" passt nicht in die Vorstellung des Kinderschutzes. Allein letzteres, also „"Pädo"kriminalität“ in die Nähe von Homosexualität zu rücken ist ja schon ein Verbrechen an der Menschheit.
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Mitleser
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Re: Volkswagen stiftet 1,4 Millionen Euro an die Uni Magdeburg für die Entwicklung einer App gegen Pädophilie

Beitrag von Mitleser »

Was mir vor allem Sorge macht: Für alles und jeden wird eine App entwickelt, idealerweise noch mit KI, die einem das Denken abnimmt. Jegliche KI kann nur so gut sein wie der Fragenkatalog, der dort hinterlegt wird, und was wird das anderes sein als die Anamese-Bögen, die man ansonsten bei KTW ausfüllt? Nur dass dann nicht mehr ein Mensch die Auswertung übernimmt, sondern ein Computer. Also wieder Personal gespart, und der verängstigte Anwender bekommt dann die üblichen Ratschläge, sich vor Kindern fernzuhalten usw.

Mag ja sein, dass so ein Angebot niederschwelliger ist, als sich direkt bei einem Therapeuten zu melden, aber ich frage mich ganz grundsätzlich, warum man für alles therapeutische Unterstützung braucht, noch dazu, wenn es in so einer Fließband-Abfertigung geschieht. Kein Wunder, dass die Menschheit immer mehr verblödet, wenn sie ihr ganzes Leben nach irgendwelchen Apps ausrichtet und das Smartphone ihr Leben steuert, weil sie selbst nichts mehr auf die Reihe kriegen... :roll:
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Luna
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Re: Volkswagen stiftet 1,4 Millionen Euro an die Uni Magdeburg für die Entwicklung einer App gegen Pädophilie

Beitrag von Luna »

Erst wenn jeder Pädo in Therapie ist, werden wir die Pandemie in den Griff bekommen und erst dann wird kein Kind mehr sexualisierte Gewalt erfahren müssen… Beier hat uns ja mit einer Pandemie verglichen... Beier will ja schon an 12-jährige ran und sie Gesund "therapieren" damit die zu kein Täter werden.

*Wütend*
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