Interessantes aus Presse, Rundfunk, Internet.
Antworten
girllover

Bibel-Lehrerin schändete Mädchen (†8)

Beitrag von girllover »

Ebenfalls im EXPRESS (express.de) vom 12. Mai 2010 steht:

"Stockton –

Grausiger Mordfall im kalifornischen Stockton: Eine Sonntagsschullehrerin hat gestanden, ein achtjähriges Mädchen geschändet und ermordet zu haben.

Gut ein Jahr nach der Ermordung der achtjährigen Sandra C. in Kalifornien hat Melissa H. (29) die schockierende Tat überraschend gestanden. Der Pfarrers-Enkelin droht nun lebenslange Haft, berichtete der „San Francisco Chronicle“. Im Gegenzug für das Schuldeingeständnis sieht die Staatsanwaltschaft von der Forderung nach der Todesstrafe ab.

Melissa H. war im April 2009 festgenommen worden, stritt aber zunächst jedwede Schuld ab. Sie wurde angeklagt, die achtjährige Spielkameradin ihrer kleinen Tochter entführt, geschändet, ermordet und die Leiche in einem Teich versenkt zu haben.

Nach Polizeiangaben waren die beiden Mädchen eng befreundet. Ein mögliches Motiv für die Tat wurde nie bekannt.

Huckaby lebte in der selben Wohnsiedlung wie die kleine Sandra C., die Ende März spurlos verschwunden war. Polizei und hunderte Helfer suchten tagelang nach dem Kind. Die in einem Koffer versteckte Leiche des Mädchens wurde später in einem Bewässerungsteich entdeckt.

Die Behörden teilten nicht mit, auf welche Weise das Mädchen ums Leben kam. Aus dem Umfeld der Ermittlungen verlautete, dass Sandra auf dem Gelände der Kirche getötet wurde, wo Melissa H. Sonntagsunterricht gab. Die Angeklagte ist die Enkelin des dortigen Pfarrers.

Die junge Lehrerin hatte sich mit Bemerkungen vor Journalisten und Ermittlern in Widersprüche verstrickt. Medienberichten zufolge litt die allein erziehende Frau nach ihrer Scheidung an Depressionen. Der Ex-Ehemann nahm die Frau damals in Schutz. Sie sei eine gute Mutter, die niemandem etwas zuleide tun könne."


Ehrlich gesagt bin ich der Auffassung, dass zu viele Menschen aller Länder in beruflichen Positionen aller Art zu unrecht befugt sind, Verantwortung für andere Übernehmen zu dürfen, denn Emotionen sind fehl am Platz. Sicher hat mal jemand aus dem eigenen Team "die Kacke am dampfen", da tut ein vertrauenswürdiger Gesprächspartner, mit dem man z.B. nicht verwandt ist, ganz gut. Je mehr Emotionen man allerdings in seinen Job mit hineinsteckt, desto schwieriger wird es, sich von jemandem, der Schwierigkeiten macht, zu trennen. Oftmals entstehen Liebesverhältnisse am Arbeitsplatz auf diese Art. Gerade Kinder wissen diesbezüglich am wenigsten zu selektieren.
Antworten