Jean Valjean hat geschrieben:soviel ich weiss erübrigt sich die op mit der hormontherapie. der penis bildet sich zurück und stattdessen entstehen eine muschi und brüste.
Eine Hormontherapie ist in dem Alter wichtig, weil dann die Pubertät los geht. Der Pimmel aber bleibt, und wann man den wegschnippelt ist eigentlich egal. Aber weil das ja eine OP ist darf man das erst ab 18.
Horizonzero hat geschrieben:Als Frau mit Penis leben - halte ich auf ein Leben gesehen auch für unpraktikabel, also wenn schon Wechsel, dann auch ganz.
Mit dem penis verhält es sich wie mit der Anonymität als Perv: Wenn er einmal weg ist, kommt er nie wieder, aber wenn amn ihn dranlässt, hat man immer noch die Wahl, ihn wegzutun.
Sakura
"Destiny is always revised. Anytime, everywhere." (Siddhartha)
Um noch mal auf den Film zurückzukommen - ich habe ihn neulich komplett gesehen und kann ihn wirklich nur empfehlen. Der Film hat Anspruch, Herz und mindestens drei hübsche Darstellerinnen, wovon vermutlich die jüngste hier die meisten Herzen erobern wird, so nach meiner Einschätzung; mir persönlich gefällt die Hauptdarstellerin, weil ich Mädels mit kurzen Haaren irgendwie mag. Außerdem ist sie mal nackig zu sehen...
Habe mir vor Kurzem nun endlich die DVD zugelegt und mir den (deutsch synchronisierten Film)
auch mal zu Gemüte geführt. Sehenswert !
"Allein" schon wegen der drei, den Film dominierenden "(Jung)Schauspielerinnen".
Die Anführungszeichen hätte ich auch weglassen können, sie stehen da nur wegen des Alters und der dadurch unbewußt-natürlichen Proffesionalität der drei Actricen. Wie sie ihre Rollen ausfüllen ist einfach nur bemerkenswert !
Ganz besonders süß fand ich die kleine Schwester der Hauptdarstellerin, die sechsjährige Jeanne (Malonn Lévana) (hatte UNS Nosfi ja schon vorhergesehen) !!!
Zu einer fundierteren Filmkritik bin ich weder fähig noch aufgelegt, in dieser Richtung gibt es für daran interessierte auch genug zu ergoogeln.
Als gefundenes Schamhaar in der sonst zu empfehlenden und schmackhaften Film-Suppe würde ich höchstens die vertane Chance auf das Aufbrechen und Hinterfragen (weiterer) anerzogener Akzeptanzgrenzen ansehen.
Beispiel : Am Ende des Films (nachdem die unerhörte Camouflage des Mädchens auffliegt),
wird der Kuß zwischen dem nun enttarnten/vermeintlichen Hetenpaar plötzlich (weil nun "gleichgeschlechtlich") als "eklig" bezeichnet.
(Auch) In dieser Szene hätte die Regisseurin ihren Eleven etwas mehr "norm"abweichendes Selbstbewußtsein in den Mund legen können. (Aber das ist nur meine bescheidene Meinung.)
"Wer zeigt ein Kind, so wie es steht ? Wer stellt es ins Gestirn und giebt das Maß des Abstand ihm in die Hand ?
(R.M. Rilke) “We are all born sexual creatures, thank God, but it's a pity so many people despise and crush this natural gift.”
(Marilyn Monroe)
Der Film hat etwas .. auch wenn die Hauptdarstellerin noch keine hat. Ohje sie hat gewiss etwas weibliches an sich. ihre Hüften und ihre Nippel. Naja aber ihr Gesicht ist OMG iwi Boy-Like. Huch! Mein Prinz ruft gerade nach mir .. flüster: Was ist aus der eigentlich geworden? *kicher*
Ja, ohne die Badewannenszene hätte man echt glauben können, dass SIE ein er wäre.... trotzdem find ich die kleine Schwester niedlicher Oder auch die 12yo. Freundin