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Madicken
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Ich reise allein

Beitrag von Madicken »

An alle Halbheten (alle anderen mal kurz weghören!) unter uns : Stellt Euch vor, ihr hattet vor ein paar Jahren mal eine Kurzzeitbeziehung oder einen One - Night - Stand (mit einer Frau :? !) und nun steht plötzlich ein kleines Mädchen vor eurer Tür und erklärt, Du wärst ihr Papa !

So geschehen im norwegischen Film "Jeg reiser alene" (hab via Suchfunktion noch nix darüber hier finden können).


:arrow: http://www.ichreiseallein.de/galerie.html
:arrow: http://www.moviemaze.de/filme/4314/ich- ... leine.html

Schaut, wie supersüß sie ist mit ihren 76 Sommersprossen :

:arrow: http://www.google.de/search?q=Amina+Ele ... 93&bih=433

Der Film ist nicht nur, aber natürlich hauptsächlich wegen der kleinen Hauptdarstellerin sehenswert !

Wenn sie, verloren - traurig in die Welt guckt, möchte man(n) sie, ob ihrer zarten Verletzlichkeit sofort tröstend in die Arme nehmen.

Andererseits lächelt und lacht sie dann wieder so unwiderstehlich, dass es sofort um einen geschehen ist.

Den Film gibt es (z.B.) bei Amazon ab 11 Euronen.

P.S.: Der Filmtitel basiert auf der Tatsache, dass in Norwegen alleinreisende Kinder (Zug/Flugzeug) ein Schild mit eben dieser Aufschrift um den Hals gehängt bekommen.)

"Wer zeigt ein Kind, so wie es steht ? Wer stellt es ins Gestirn und giebt das Maß des Abstand ihm in die Hand ?
(R.M. Rilke)


We are all born sexual creatures, thank God, but it's a pity so many people despise and crush this natural gift.
(Marilyn Monroe)
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Khenu Baal
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Re: Ich reise allein

Beitrag von Khenu Baal »

Der Filmtitel basiert auf der Tatsache, dass in Norwegen alleinreisende Kinder (Zug/Flugzeug) ein Schild mit eben dieser Aufschrift um den Hals gehängt bekommen.
An solche Schilder erinnere ich mich, gab es noch in den Sechzigern auch hierzulande. Ich selbst trug leider nie eins, schielte daher ab und an ein bißchen neidisch auf meine vielleicht achtjährigen Altersgenossen, die so ausgestattet allein auf Reisen gehen durften. Die konnten nämlich stehenbleiben wo sie wollten und sich Sachen anschauen, zu denen man selbst an Mama's Hand 'gefesselt' nicht kam. Von allen Seiten streckten sich diesen Privilegierten hilfreiche Hände (und gefüllte Verpflegungstaschen) entgegen und sie lernten eine Menge Leute kennen. Schade, so ein Abenteuer fehlt mir in meiner Biographie, es hätte gewiß ein eigenes Kapitel in meinen Memoiren bekommen.
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