Regie: Neele Vollmar
Mit Katharina Schubert, Oliver Stokowski, Nina Monka, mehr
FSK ab 6 freigegeben
Produktionsland: Deutschland . Genre: Tragikomödie
Laufzeit: 98 Minuten. Produktionsjahr: 2008
Verleiher: Kinowelt Filmverleih
http://www.filmstarts.de/kritiken/97849 ... eiten.html
http://www.filmstarts.de/kritiken/97849 ... /1716.html
Trailer
Der Film sieht nich schlecht aus und die 2 Mädles erst recht.Kennt einer den Film ?
Friedliche Zeiten
Scheiß RTL !
Re: Friedliche Zeiten
Friedliche Zeiten (D, 2010)
Nach ihrer Flucht in den Westen im Jahr 1961 sollten für die Striesows eigentlich friedliche Zeiten beginnen. Aber Irene (Katharina Schubert) sehnt die vertraute DDR zurück, fürchtet die angeblichen "Zweitfrauen" ihres Mannes Dieter (Oliver Stokowski) und erwartet täglich den dritten Weltkrieg. Als der Krieg schließlich im Wohnzimmer ausbricht, beschließen ihre Kinder Ute (Nina Monka), Wasa (Leonie Brill) und Flori (Tamino Wecker), dem Glück ihrer Mutter etwas nachzuhelfen. Mit unerwarteten Folgen...
Die Erwachsenenwelt aus der herrlich naiven, dadurch aber umso weiseren Sicht von Kindern ist ein phantastischer Ansatz, um die Wahrheit herauszufinden. "Friedliche Zeiten" erzählt von der, im Vergleich zu den Weltkriegsjahren friedvollen Ära der 60er und 70er Jahre. Politische Ereignisse werden zwar nur angedeutet, dennoch sind sie präsent, vor allem weil Mutter Irene eine riesige Panik vorm Leben in Westdeutschland hat. Der Film sieht wundervoll aus. Kunterbunt eingefärbt und liebevoll ausgestattet hat man das Gefühl, selbst Kindheitstage nacherleben zu können. Fazit: Angenehmer Beitrag zum Thema "Familie".
Wem die 11jährige Wasa (so heißt übrigens ein Knäckebrot) irgendwie fremd vorkommt: Leonie Brill trägt hier eine blonde Perücke. Wohl, weil sie sich laut Drehbuch die Zöpfe abschneiden muß. Leo hat eigentlich braune Haare, mit denen sie imho viel viel besser aussieht.
Nach ihrer Flucht in den Westen im Jahr 1961 sollten für die Striesows eigentlich friedliche Zeiten beginnen. Aber Irene (Katharina Schubert) sehnt die vertraute DDR zurück, fürchtet die angeblichen "Zweitfrauen" ihres Mannes Dieter (Oliver Stokowski) und erwartet täglich den dritten Weltkrieg. Als der Krieg schließlich im Wohnzimmer ausbricht, beschließen ihre Kinder Ute (Nina Monka), Wasa (Leonie Brill) und Flori (Tamino Wecker), dem Glück ihrer Mutter etwas nachzuhelfen. Mit unerwarteten Folgen...
Die Erwachsenenwelt aus der herrlich naiven, dadurch aber umso weiseren Sicht von Kindern ist ein phantastischer Ansatz, um die Wahrheit herauszufinden. "Friedliche Zeiten" erzählt von der, im Vergleich zu den Weltkriegsjahren friedvollen Ära der 60er und 70er Jahre. Politische Ereignisse werden zwar nur angedeutet, dennoch sind sie präsent, vor allem weil Mutter Irene eine riesige Panik vorm Leben in Westdeutschland hat. Der Film sieht wundervoll aus. Kunterbunt eingefärbt und liebevoll ausgestattet hat man das Gefühl, selbst Kindheitstage nacherleben zu können. Fazit: Angenehmer Beitrag zum Thema "Familie".
Wem die 11jährige Wasa (so heißt übrigens ein Knäckebrot) irgendwie fremd vorkommt: Leonie Brill trägt hier eine blonde Perücke. Wohl, weil sie sich laut Drehbuch die Zöpfe abschneiden muß. Leo hat eigentlich braune Haare, mit denen sie imho viel viel besser aussieht.