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Bruno
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Re: Die Lust am Kind. Portrait des Pädophilen

Beitrag von Bruno »

@Cocolinth:

Du erwähnst in deinem Posting, dass Kinder durch ihr Aussehen und Verhalten in der Regel für dich attraktiver als erwachsene Menschen sind. Hier setze ich noch mal mit meiner wiederholt gestellten (und nun anders formulierten) Frage an, auf die ich immer noch keine Antwort bekommen habe: Worin besteht dieses Verhalten der Kinder, dass sie für dich in der Regel attraktiver als erwachsene Menschen macht?

In dem Thread "Was ist für dich ein Kind?" habe ich eine (freilich keineswegs vollständige) Liste geschrieben, die für mich typisch kindliche Eigenschaften bzw. typisch kindliches Verhalten - als Konglomerat auftretend - beinhaltet:
Ein echtes Kind ist: offen, spontan, neugierig, ernsthaft, unwissend, unerfahren, abhängig, unverbildet, AUTHENTISCH.

( http://www.girlloverforum.net/forum/vie ... 875#p11875 )

Viele der genannten Eigenschaften (etwa: Abhängigkeit, Unwissenheit, Unerfahrenheit und damit zusammenhängend aber auch: Unverbildetheit, Ernsthaftigkeit, Authentizität [!]) geraten dem in der heutigen oberflächlichen und kinderfeindlichen hedonistisch-sexualisierten Medien- und Konsumgesellschaft lebenden Kind (tendenziell) verlustig, wodurch das gesamte kindliche Eigenschaften-Konglomerat zu zerbröseln droht.
Falls du doch irgendwann "verrätst", was nun die für die attraktiven Eigenschaften des Kindes sind - d.h. das von dir zwar genannte aber nicht näher spezifizierte für dich attraktive "Verhalten der Kinder" -, so könnte man dann in der Folge überlegen, ob nicht auch diese (tw.) durch die moderne Gesellschaft bedroht werden.

Ich habe Lautmanns Gedankenansätze (vor allem aus dem Schlusskapitel des Buches) nur insofern weitergesponnen, dass ich versucht habe, Lautmanns soziologischen Standpunkt verstärkt auch auf das Individuum zu beziehen (etwas, das Soziologen naturgemäß leider in der Regel vernachlässigen). D.h. ich habe versucht, die sich daraus für das Individuum ergebende Verantwortung konkret anzusprechen. Dennoch steckt das Fundament der von mir getätigten Aussagen eindeutig in Lautmanns Buch selbst drinnen. Auf S. 133 schreibt Lautmann (im Kapitel "Wandel der Kindheit") z.B. wörtlich:

Es mutet fast tragikomisch an, wie in der Möglichkeit des pädophilen Begehrens dessen Repression schon eingeschlossen ist. :!:

Und der letzte Absatzes des Buches lautet wörtlich folgendermaßen:

Wohin wird sich Pädophilie als Bekenntnis wenden? Das hängt ab von den Tendenzen der Kindheit. Ich sehe drei Impulse am Werk: Familie und Schule sind nicht mehr die maßgeblichen Orte, an denen Kindheit gestaltet wird, Stichwort: Freiheitsrechte des Kindes; die Angst vor Kindmonstern greift um sich, Stichwort: Unerziehbarkeit; die Meldungen über den sexuellen Zugriff auf Kinder nehmen sintflutartig zu, Stichwort: Mißbrauch. Wer wird diese Strömungen aufhalten? Wenn sie weiter ansteigen, dann wird die Idylle der Kindheit untergehen und mit ihr die hier beschriebene Pädophilie. :!:

Neben dem Buch von Lautmann (und hier insbesondere dem Schlusskapitel) gebe ich dir eine weitere Literaturempfehlung: Ein berühmt gewordenes Buch von einem amerikanischen Medienwissenschaftler, der manches, was ich hier über die Tendenz und Gefahr des Verschwindens der Kindheit in unserer Gesellschaft und seine Folgen zu sagen versuchte, in bessere Worte kleiden konnte:

Postman, Neil: Das Verschwinden der Kindheit. Frankfurt am Main (15. Aufl.) 2003.
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Cocolinth
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Re: Die Lust am Kind. Portrait des Pädophilen

Beitrag von Cocolinth »

Bruno hat geschrieben:@Cocolinth:

Du erwähnst in deinem Posting, dass Kinder durch ihr Aussehen und Verhalten in der Regel für dich attraktiver als erwachsene Menschen sind. Hier setze ich noch mal mit meiner wiederholt gestellten (und nun anders formulierten) Frage an, auf die ich immer noch keine Antwort bekommen habe: Worin besteht dieses Verhalten der Kinder, dass sie für dich in der Regel attraktiver als erwachsene Menschen macht?
Interessant: Wieso fragst Du nur nach dem Verhalten, nicht aber nach dem Aussehen?

Mein Verdacht: Weil Du weißt, dass zur signifikanten Beeinflussung des Aussehens von Kindern weit einschneidendere Änderungen an ihrer sozialen Rolle notwendig wären als zur Beeinflussung des Verhaltens. Und das zeigt bereits einen wesentlichen Schwachpunkt Deiner These "ohne Kindheit keine Kinder" auf.

Ich brauche Deine Frage im Detail nicht zu beantworten, denn meine persönlichen Vorlieben, so ich sie denn überhaupt benennen könnte, sind in dieser Betrachtung unerheblich. Ich bin großzügig genug, mich auf eine Fallunterscheidung einzulassen:

Was, wenn sexualisierte Kinder attraktiv für mich bleiben -- da ich ja "Humbert"-Päde bin? Was hingegen, wenn sie für mich unattraktiv würden -- ich also "Carroll"-Päde wäre?

Mein Standpunkt zum Thema sexuelle Isolation von Kindern bleibt in beiden Fällen derselbe. Auch wenn es im zweiten Fall einen persönlichen Verlust bedeuten würde.
In dem Thread "Was ist für dich ein Kind?" habe ich eine (freilich keineswegs vollständige) Liste geschrieben, die für mich typisch kindliche Eigenschaften bzw. typisch kindliches Verhalten - als Konglomerat auftretend - beinhaltet:
Ein echtes Kind ist: offen, spontan, neugierig, ernsthaft, unwissend, unerfahren, abhängig, unverbildet, AUTHENTISCH.

( http://www.girlloverforum.net/forum/vie ... 875#p11875 )

Viele der genannten Eigenschaften (etwa: Abhängigkeit, Unwissenheit, Unerfahrenheit und damit zusammenhängend aber auch: Unverbildetheit, Ernsthaftigkeit, Authentizität [!]) geraten dem in der heutigen oberflächlichen und kinderfeindlichen hedonistisch-sexualisierten Medien- und Konsumgesellschaft lebenden Kind (tendenziell) verlustig, wodurch das gesamte kindliche Eigenschaften-Konglomerat zu zerbröseln droht.
Tja, wenn Dir einer drauf abgeht, dass sich jemand in Abhängigkeit befindet, wirst Du hier wohl zurecht in den sauren Apfel beißen müssen. Da sollte meines Erachtens keine Rücksicht genommen werden.

Und das ist dann der Punkt, an dem im Grunde Dein gesamtes Argument, Pädos sollten sich den (konservativen) StiNos in der Unterdrückung der Kinder anschließen, damit sie weiterhin was zum Wichsen haben, fragwürdig wenn nicht hinfällig wird. Denn Du propagierst somit einen kinderfeindlichen (wenn auch kindheitsfreundlichen) Egoismus, der völlig zurecht von vielen Pädos kritisiert wird.

(Dass sexualisierte Kinder nicht mehr offen, spontan, neugierig, ernsthaft, unwissend, unerfahren, unge-/unverbildet seien, halte ich abgesehen davon für ein Gerücht, dem der gegenwärtige Trend eher WIDERSPRICHT. Gerade im Umgang mit der Sexualisierung kommen diese Eigenschaften zum Schillern. Es ist lächerlich anzunehmen, dass diese Eigenschaften vom weitgehenden Ausschluss von bestimmten Aktivitäten und/oder Themen abhängig wären -- ob das nun Sex ist oder Schach.)
Auf S. 133 schreibt Lautmann (im Kapitel "Wandel der Kindheit") z.B. wörtlich:

Es mutet fast tragikomisch an, wie in der Möglichkeit des pädophilen Begehrens dessen Repression schon eingeschlossen ist. :!:
Wie gesagt: Deine These sehe ich beispielsweise in einer solchen Aussage gar nicht widergespiegelt.

Nun habe ich den Kontext der Stelle nicht vorliegen, aber Du hältst sie ja anscheinend für repräsentativ. Für sich genommen jedoch, ließe sie sich -- wie so oft -- im Grunde auch leicht auf StiNos übertragen. Auch deren "Möglichkeit des Begehrens" schließt "dessen Repression" bereits ein, als dass selbstverständlich auch hier Rücksichtnahme auf den Partner geboten ist, statt etwa einfach "drauflos zu vergewaltigen".
Wohin wird sich Pädophilie als Bekenntnis wenden? Das hängt ab von den Tendenzen der Kindheit. Ich sehe drei Impulse am Werk: Familie und Schule sind nicht mehr die maßgeblichen Orte, an denen Kindheit gestaltet wird, Stichwort: Freiheitsrechte des Kindes; die Angst vor Kindmonstern greift um sich, Stichwort: Unerziehbarkeit; die Meldungen über den sexuellen Zugriff auf Kinder nehmen sintflutartig zu, Stichwort: Mißbrauch. Wer wird diese Strömungen aufhalten? Wenn sie weiter ansteigen, dann wird die Idylle der Kindheit untergehen und mit ihr die hier beschriebene Pädophilie. :!:
Ja, das klingt schon etwas nach Dir, muss ich zugeben. Naja... Lautmann ist halt auch nur ein StiNo. Ein bisschen wehmütige Kindheitsromantik in der Schlussbemerkung sei ihm gestattet... ^^

Interessant übrigens, wie Lautmann hier meiner Relativierung vorgreift: Klar, mit dieser Kindheit wird auch die von ihr abhängige Pädophilie ("die hier beschriebene") verschwinden. Kinder sowie Erwachsene, die auf sie stehen, mag es nichtsdestotrotz immer noch geben.
Neben dem Buch von Lautmann (und hier insbesondere dem Schlusskapitel) gebe ich dir eine weitere Literaturempfehlung: Ein berühmt gewordenes Buch von einem amerikanischen Medienwissenschaftler, der manches, was ich hier über die Tendenz und Gefahr des Verschwindens der Kindheit in unserer Gesellschaft und seine Folgen zu sagen versuchte, in bessere Worte kleiden konnte
Also, das sollten wirklich bessere Worte sein, denn von irgendeiner ernstzunehmenden Gefahr, die von "dem Verschwinden der Kindheit" aka "der Sexualisierung der Kinder" (Denn das ist hier ja eigentlich gemeint.) ausgehen soll, konntest Du m.E. bislang nicht einmal ansatzweise überzeugen. Es ist ein Phantom.
Sex mit Kindern ab 14 ist (in D) per se legal:
  • „Der Gesetzgeber traut diesen zu, über ihre Sexualität in einem gewissen Umfang selbst zu bestimmen. […] eine pauschale Strafbarkeit besteht somit nicht. [Nur] In besonderen Fällen ist […] der Sex […] unter Strafe gestellt.“
(Thx @ ChrisGL&Anwalt)
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Bruno
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Re: Die Lust am Kind. Portrait des Pädophilen

Beitrag von Bruno »

@Cocolinth:

Wenn du mir nicht erzählen magst oder dir selbst nicht im klaren darüber bist, was dieses von dir erwähnte "attraktive Verhalten des Kindes" ist, dann eben nicht. Dein Beitrag klingt so, als wäre es eigentlich überhaupt nur die äußere (optische) Erscheinung, die das Kind für dich attraktiv macht, und nicht der ganze Mensch dahinter.

Ich habe insgesamt natürlich nicht erwartet, dass deine Sichtweise sich in irgendeiner Form meiner annähern würde, schließlich haben wir ja bereits in anderen Threads festgestellt, dass unsere Welt- und Menschenbilder sehr verschieden sind.

Du reduzierst für deine Argumentation die von mir ausgesprochene Erhaltungsbestrebung des komplexen kindlichen Eigenschaften-Konglomerates auf die isolierte Forderung nach "Abhängigkeit". Und du vertrittst die Meinung, dass alle von mir genannten wesenhaft-kindlichen Eigenschaften (vermutlich auch die von dir nicht explizit erwähnte kindliche Authentizität) offenbar durch die von unserer oberflächlichen hedonistisch-sexualisierten Medien- und Konsumgesellschaft - und somit von den darin mitschwimmenden Nicht-Pädos und Pädos - ausgehende Sexualisierung des Kindes nicht bedroht sondern unterstützt werden. Das alles zeugt einmal mehr von der unüberbrückbaren Divergenz unserer Sichtweisen.

Um Wiederholungen auf beiden Seiten zu vermeiden, schlage ich vor: Belassen wir es an dieser Stelle dabei. Ich habe in diesem Thread lediglich versucht, meine an die Lektüre von Lautmanns Buch anknüpfenden Gedanken und meine damit im Zusammenhang stehenden Überzeugungen darzustellen. Und das sollte - von meiner Warte aus gesehen - nun zu Genüge geschehen sein.
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Cocolinth
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Re: Die Lust am Kind. Portrait des Pädophilen

Beitrag von Cocolinth »

Bruno hat geschrieben:Wenn du mir nicht erzählen magst oder dir selbst nicht im klaren darüber bist, was dieses von dir erwähnte "attraktive Verhalten des Kindes" ist, dann eben nicht.
Es spielt ja auch keine Rolle.
Dein Beitrag klingt so, als wäre es eigentlich überhaupt nur die äußere (optische) Erscheinung, die das Kind für dich attraktiv macht, und nicht der ganze Mensch dahinter.
Kann ich mit leben. Besonders, wenn es von einem Kindheitsfetischisten kommt, der an gebundene Mädchenfüße denken muss, damit er's seiner Frau richtig besorgen kann.* ^^''

Bedenke allerdings, dass zur äußeren Erscheinung eines Menschen weit mehr gehört als nur das Aussehen. ;-)
Du reduzierst für deine Argumentation die von mir ausgesprochene Erhaltungsbestrebung des komplexen kindlichen Eigenschaften-Konglomerates auf die isolierte Forderung nach "Abhängigkeit".
Keineswegs!

Ich habe mich lediglich zu dieser von Dir erwähnten Eigenschaft und Deinem anscheinenden Gefallen daran im Speziellen geäußert. Es stimmt allerdings, dass Du durch Deine Forderung nach Erhalt der klassischen Kinderrolle somit auch die Abhängigkeit von Menschen (Kindern) forderst -- und das allem voran bloß deshalb, weil Dir (und Deinesgleichen) sonst die Wichsvorlagen auszugehen drohen. Und da kann ich eigentlich nur noch sagen: Tzä!
Und du vertrittst die Meinung, dass alle von mir genannten wesenhaft-kindlichen Eigenschaften (vermutlich auch die von dir nicht explizit erwähnte kindliche Authentizität) offenbar durch die von unserer oberflächlichen hedonistisch-sexualisierten Medien- und Konsumgesellschaft - und somit von den darin mitschwimmenden Nicht-Pädos und Pädos - ausgehende Sexualisierung des Kindes nicht bedroht sondern unterstützt werden.
"Unterstützt" ist das falsche Wort. Vielmehr spiegeln sich die genannten "kindlichen" Eigenschaften gerade in der Sexualisierung der Kinder. Insbesondere daraus resultiert schließlich auch ihre wahrgenommene "Bedrohlichkeit", der Grund, weshalb man dann gerne von "Verwahrlosung" spricht. Die Kinder sind doch naiv, unreif, leichtfertig, unerfahren, ungebildet, neugierig, wissen/halten nichts von Anstand und Sitte, können "die Tragweite noch nicht überschauen" -- gerade das ist ja das "Problem": Nicht, dass diese Eigenschaften dadurch verschwinden würden sondern... dass sie WEITERBESTEHEN, als "fatales Handycap", das die sexualisierten Kinder zu "verwahrlosten kleinen Sexmonstern" bzw. "tickenden Schwangerschaftszeitbomben" macht! ;-)




*) Bist nicht unbedingt Du mit gemeint. ;-p
Sex mit Kindern ab 14 ist (in D) per se legal:
  • „Der Gesetzgeber traut diesen zu, über ihre Sexualität in einem gewissen Umfang selbst zu bestimmen. […] eine pauschale Strafbarkeit besteht somit nicht. [Nur] In besonderen Fällen ist […] der Sex […] unter Strafe gestellt.“
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Re: Die Lust am Kind. Portrait des Pädophilen

Beitrag von Annika »

Wie kommt man darauf, dass DIE 'Kindheit" in Familie und Schule gestaltet wird, und dass diese Kindheit nun zu verschwinden droht?
Dumm fickt gut. Noch Fragen ??
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Bruno
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Re: Die Lust am Kind. Portrait des Pädophilen

Beitrag von Bruno »

@Cocolinth:

Hat da jemand meinen Tipp hier befolgt und tatsächlich bis Montag früh mit dem Posting gewartet? :lol:

( http://www.girlloverforum.net/forum/vie ... 072#p15072 )

Wird aber eher Zufall sein.
Jedenfalls: Nun haben wir Wochenende und ich kann wieder mal kurz antworten. :wink:
Cocolinth hat geschrieben:
Bruno hat geschrieben:Dein Beitrag klingt so, als wäre es eigentlich überhaupt nur die äußere (optische) Erscheinung, die das Kind für dich attraktiv macht, und nicht der ganze Mensch dahinter.
Kann ich mit leben. Besonders, wenn es von einem Kindheitsfetischisten kommt, der an gebundene Mädchenfüße denken muss, damit er's seiner Frau richtig besorgen kann.* ^^''
*) Bist nicht unbedingt Du mit gemeint. ;-p
Wenn ich nicht damit gemeint bin, dann kannst du meine Feststellung natürlich auch nicht mit diesem Argument entkräften.
Bedenke allerdings, dass zur äußeren Erscheinung eines Menschen weit mehr gehört als nur das Aussehen.

Und was ist das für dich? Du scheinst es nicht zu wissen, denn du drückst dich vor der Antwort bereits seit vielen Postings. Abgesehen, davon, dass ich mit der Reduktion eines Menschen auf seine äußere Erscheinung im Gegensatz zu dir nicht leben kann.
Cocolinth hat geschrieben:
Bruno hat geschrieben:Und du vertrittst die Meinung, dass alle von mir genannten wesenhaft-kindlichen Eigenschaften (vermutlich auch die von dir nicht explizit erwähnte kindliche Authentizität) offenbar durch die von unserer oberflächlichen hedonistisch-sexualisierten Medien- und Konsumgesellschaft - und somit von den darin mitschwimmenden Nicht-Pädos und Pädos - ausgehende Sexualisierung des Kindes nicht bedroht sondern unterstützt werden.
"Unterstützt" ist das falsche Wort. Vielmehr spiegeln sich die genannten "kindlichen" Eigenschaften gerade in der Sexualisierung der Kinder. Insbesondere daraus resultiert schließlich auch ihre wahrgenommene "Bedrohlichkeit", der Grund, weshalb man dann gerne von "Verwahrlosung" spricht. Die Kinder sind doch naiv, unreif, leichtfertig, unerfahren, ungebildet, neugierig, wissen/halten nichts von Anstand und Sitte, können "die Tragweite noch nicht überschauen" -- gerade das ist ja das "Problem": Nicht, dass diese Eigenschaften dadurch verschwinden würden sondern... dass sie WEITERBESTEHEN, als "fatales Handycap", das die sexualisierten Kinder zu "verwahrlosten kleinen Sexmonstern" bzw. "tickenden Schwangerschaftszeitbomben" macht!
Kinder werden eben dann zu "verwahrlosten kleine Sexmonstern" bzw. "tickenden Schwangerschaftszeitbomben" oder zu Kriminellen und Gewalttätern wenn sie durch unsere modere oberflächlich-hedonistische und hochgradig sexualisierte Medien- und Konsumgesellschaft (und somit allen darin mitschwimmenden Nicht-Pädos und Pädos) mit ihrem nicht wertefundierten oberflächlich-ideologischen, emanzipatorischen Freiheitsbegriff zu pervertierten "kleinen Erwachsenen" gemacht werden und gerade damit ihre von mir genannten wesenhaft-kindlichen Eigenschaften in der ursprünglichen Form verloren gehen.

Bezeichnenderweise kommen in deiner Auflistung der insgesamt angeblich überhaupt nicht bedrohten wesenhaften kindlichen Eigenschaften die von mir zuvor angeführten - wie kindliche Authentizität, kindliche Ernsthaftigkeit, kindliche Unverbildetheit u.a.- zum größten Teil gar nicht vor.

---------------------
@Annika:
Wie kommt man darauf, dass DIE 'Kindheit" in Familie und Schule gestaltet wird, und dass diese Kindheit nun zu verschwinden droht?
Dass in unserer modernen Medien- und Konsum-Gesellschaft, in der - zumindest oberflächlich verstanden - Freiheitsrechte des Kindes eine größere Rolle spielen als jemals zuvor, Eltern (und auch der Schule) zunehmend das einstige Quasi-Monopol der "Kindererziehung" abhanden kommt, steht wohl außer Frage. Nicht zuletzt auch durch sozialen Konformitätsdruck, aus Bequemlichkeit und aus eigener Orientierungslosigkeit und Unzulänglichkeit heraus schaffen es viele Eltern nicht mehr, ihre Kinder von den gesellschaftlichen hedonistischen Oberflächlichkeiten und Gefahren fernzuhalten, auch wenn Kinder auf diese Weise vielfach mit nicht alters- und entwicklungsadäquaten Dingen (über die Medien, im "Freundeskreis" u.a.) konfrontiert werden, die sie nicht ausreichend verarbeiten können und somit ihre Kindheit gefährdet wird.

Das nur als kurze Erklärung für das, was vermutlich Lautmann anspricht und andere bereits zitierte Theoretiker, die sich mit der modernen Entwicklung von Kindheit auseinandersetzen (Neil Postman, Hugh Cunningham u.a.) genauer ausführen.
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Cocolinth
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Re: Die Lust am Kind. Portrait des Pädophilen

Beitrag von Cocolinth »

Bruno hat geschrieben:Wird aber eher Zufall sein.
Jep.
Cocolinth hat geschrieben:Besonders, wenn es von einem Kindheitsfetischisten kommt, der an gebundene Mädchenfüße denken muss, damit er's seiner Frau richtig besorgen kann.* ^^''
*) Bist nicht unbedingt Du mit gemeint. ;-p
Wenn ich nicht damit gemeint bin, dann kannst du meine Feststellung natürlich auch nicht mit diesem Argument entkräften.
Diese Schlussfolgerung kann ich logisch nicht nachvollziehen.
Bedenke allerdings, dass zur äußeren Erscheinung eines Menschen weit mehr gehört als nur das Aussehen.

Und was ist das für dich?
Nicht nur für mich, sondern generell besteht die äußere Erscheinung eines Menschen in etwa aus Aussehen, Geruch, Viskosität, Klang, Verhalten und last but not least aus seinen sprachlichen Äußerungen.
Du scheinst es nicht zu wissen
Habe gerade das Gegenteil bewiesen.
Abgesehen, davon, dass ich mit der Reduktion eines Menschen auf seine äußere Erscheinung im Gegensatz zu dir nicht leben kann.
Ich weiß nicht einmal, was das sein soll: "Reduktion eines Menschen auf seine äußere Erscheinung"? Aber wenn ich damit leben kann, ist das schon mal beruhigend. ^^
Cocolinth hat geschrieben:"Unterstützt" ist das falsche Wort. Vielmehr spiegeln sich die genannten "kindlichen" Eigenschaften gerade in der Sexualisierung der Kinder. Insbesondere daraus resultiert schließlich auch ihre wahrgenommene "Bedrohlichkeit", der Grund, weshalb man dann gerne von "Verwahrlosung" spricht. Die Kinder sind doch naiv, unreif, leichtfertig, unerfahren, ungebildet, neugierig, wissen/halten nichts von Anstand und Sitte, können "die Tragweite noch nicht überschauen" -- gerade das ist ja das "Problem": Nicht, dass diese Eigenschaften dadurch verschwinden würden sondern... dass sie WEITERBESTEHEN, als "fatales Handycap", das die sexualisierten Kinder zu "verwahrlosten kleinen Sexmonstern" bzw. "tickenden Schwangerschaftszeitbomben" macht!
Kinder werden eben dann zu "verwahrlosten kleine Sexmonstern" bzw. "tickenden Schwangerschaftszeitbomben" oder zu Kriminellen und Gewalttätern wenn sie durch unsere [Gesellschaft] zu [...] "kleinen Erwachsenen" gemacht werden
Nee, eben nicht. Würden sie dadurch tatsächlich zu "kleinen Erwachsenen" gemacht, wären sie zwar vllt. weiterhin unter 1,40m klein, aber eben erwachsen, reif, auf-/abgeklärt, ge-/verbildet, vernünftig, auf Anstand und Sitte achtend usw.. Problematisch ist in diesem Diskurs stattdessen, dass sie bei alledem eben "Kinder sind und bleiben" (also jene genannten Eigenschaften beibehalten) -- auch und gerade dann, wenn sie sexualisiert worden sind. Genau das ist, was die Mischung überhaupt erst so explosiv macht und entsprechend beklagt und zur Schutzbegründung vor Sexualisierung herangezogen wird. :!:
Bezeichnenderweise kommen in deiner Auflistung der insgesamt angeblich überhaupt nicht bedrohten wesenhaften kindlichen Eigenschaften die von mir zuvor angeführten - wie kindliche Authentizität, kindliche Ernsthaftigkeit, kindliche Unverbildetheit u.a.- zum größten Teil gar nicht vor.
Deine Aufzählung:
Bruno hat geschrieben:Ein echtes Kind ist: offen, spontan, neugierig, ernsthaft, unwissend, unerfahren, abhängig, unverbildet, AUTHENTISCH.
Meine Aufzählung, die nicht den Anspruch hatte Deine Liste bzw. Wortwahl wortwörtlich sondern eher sinngemäß zu reproduzieren:
Cocolinth hat geschrieben:naiv, unreif, leichtfertig, unerfahren, ungebildet, neugierig, wissen/halten nichts von Anstand und Sitte, können "die Tragweite noch nicht überschauen"
Aber wenn Du jetzt spitzfindig werden möchtest, kann ich zu meiner Liste gerne und völlig problemlos noch "offen", "spontan", "unwissend", "unerfahren" und "abhängig" hinzufügen. "Unverbildet" steckt schon in "ungebildet", aber auch das nehme ich gerne noch separat hinzu.

Damit kommen die von Dir aufgezählten Eigenschaften in erschlagender Mehrheit auch in meiner vor (7 von 9). Je nach dem, was Du mit "authentisch" meinst, könnte sich diese Eigenschaft auch z.B. in "wissen/halten nichts von Anstand und Sitte" wiederfinden. Bleibt nur noch "ernsthaft" übrig, was daran liegt, dass diese Eigenschaft in der Konfrontation von Kindern mit Sexualität eher geschätzt wird denn gefürchtet und deshalb nicht in den Kontext meiner Erläuterungen über die Befürchtungen ob selbiger passt. Mag dennoch sein, dass auch diese Eigenschaft erhalten bleibt.
Sex mit Kindern ab 14 ist (in D) per se legal:
  • „Der Gesetzgeber traut diesen zu, über ihre Sexualität in einem gewissen Umfang selbst zu bestimmen. […] eine pauschale Strafbarkeit besteht somit nicht. [Nur] In besonderen Fällen ist […] der Sex […] unter Strafe gestellt.“
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Re: Die Lust am Kind. Portrait des Pädophilen

Beitrag von Bruno »

Cocolinth hat geschrieben:Ich weiß nicht einmal, was das sein soll: "Reduktion eines Menschen auf seine äußere Erscheinung"?
Schade.

Und dass du mit dem Begriff der "kindlichen Authentizität" offenbar gar nichts anfangen kannst (und ihn sogar auf die bloße "Tatsache, dass Kinder nichts von Anstand und Sitte wissen/halten" reduzieren willst) ist auch schade.

Und die von mir wiederholt gestellte Frage, was denn das für dich attraktive kindliche VERHALTEN ist, hast du mir auch noch immer nicht beantwortet, obwohl du auch im letzten Posting wieder betonst, dass ein bestimmtes Verhalten wesentlich für die Attraktivität eines Menschen ist.

Aber wahrscheinlich reden wir aneinander vorbei. Da du dich selbst als "Humbert-Typ" siehst, gehe ich davon aus, dass für dich die Attraktivität der "KINDFRAU" (also der sehr jungen, aber bereits geschlechtsreifen - bzw. deutliche Anzeichen der Geschlechtsreife aufweisenden - Frau) deutlich über die Attraktivität des KINDES (d.h. des vorpubertären Menschen) dominiert.
In diesem Fall fällst du NICHT mehr in den eigentlichen Definitionsbereich der Pädophilie.

(Vgl. dazu die klassische Definition von Krafft-Ebing und die Mehrheit der modernen Pädophilie-Definitionen.)

Vgl: http://de.wikipedia.org/wiki/P%C3%A4dophilie

Vermutlich trifft das ja auf alle von mir als "Humbert-Typen" bezeichneten Menschen zu. Und wenn die (gar nicht explizit Pädo-spezifische) Attraktivität der Kindfrau dominiert, dann wird auch verständlich, dass ein möglichst frühes Ende der eigentlichen KINDHEIT bzw. gar eine tendenzielle Elimination dieses Stadiums persönlich begrüßt wird, so wie du zu Beginn dieses Threads ja auch schreibst.

Deine Kritik an der von Lautmann angedeuteten und von mir weitergesponnenen Feststellung, dass mit einem tendenziellen Verschwinden der Kindheit (provoziert durch Nicht-Pädos und auch manche Pädos in unserer heutigen Gesellschaft) auch eine tendenzielle Bedrohung der Pädophilie verbunden ist, ist dennoch nicht angebracht, da es sich ja im Falle der dominierenden Attraktivität der "Kindfrau" per definitionem nicht mehr im engeren Sinne um Pädophilie handelt.
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Re: Die Lust am Kind. Portrait des Pädophilen

Beitrag von Cocolinth »

Bruno hat geschrieben:Und dass du mit dem Begriff der "kindlichen Authentizität" offenbar gar nichts anfangen kannst
Woraus leitest Du das her?

Ich bin der Meinung, dass ich sehr viel mit diesem Schlagwort anfangen kann. Wage sogar zu behaupten: mehr als Du bzw. als Dir lieb ist. ;-)
und ihn sogar auf die bloße "Tatsache, dass Kinder nichts von Anstand und Sitte wissen/halten" reduzieren willst
Will ich das?

Ich sagte, sinngemäß, dass sich diese Eigenschaft ggf. auch darin wiederfinden ließe. Aber vielleicht hat "Reduktion" in Deinem Wortschatz ja eine ganz andere Bedeutung als in meinem? :?
Und die von mir wiederholt gestellte Frage, was denn das für dich attraktive kindliche VERHALTEN ist, hast du mir auch noch immer nicht beantwortet
Deine Frage hat ja auch weiterhin keine Relevanz. Spätestens durch meine großzügige Fallunterscheidung hat sie sich für diese unsere Diskussion erübrigt.

Bitte nimm das endlich zur Kenntnis. Du klammerst Dich an Strohhalme.
obwohl du auch im letzten Posting wieder betonst, dass ein bestimmtes Verhalten wesentlich für die Attraktivität eines Menschen ist.
Wo denn? :?
Deine Kritik an der von Lautmann angedeuteten und von mir weitergesponnenen Feststellung, dass mit einem tendenziellen Verschwinden der Kindheit (provoziert durch Nicht-Pädos und auch manche Pädos in unserer heutigen Gesellschaft) auch eine tendenzielle Bedrohung der Pädophilie verbunden ist, ist dennoch nicht angebracht, da es sich ja im Falle der dominierenden Attraktivität der "Kindfrau" per definitionem nicht mehr im engeren Sinne um Pädophilie handelt.
Wie ich bereits mehrfach betont habe: Ich gebe Dir und Lautmann ja völlig Recht, dass durch die Veränderung der sozialen Rolle des Kindes jene "Kinderliebhaber" in den sauren Apfel beißen bzw. evtl. nicht mehr vorkommen werden, die von ihr in ihrer exakten jetzigen Form abhängig sind. Das ist vollkommen logisch. Da rennst Du bei mir offene Türen ein.

Grund genug, mich Deiner Forderung nach gemeinschaftlicher sexueller Unterdrückung der Kinder (meine Wortwahl, nicht Deine) anzuschließen, ist das noch lange nicht -- wie ebenfalls bereits erläutert.
Sex mit Kindern ab 14 ist (in D) per se legal:
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Re: Die Lust am Kind. Portrait des Pädophilen

Beitrag von MaraFan »

Ja lohnt sich nun das Buch zu kaufen? Wo kann ich es herhaben, ohne gleich geoutet zu werden. Onlinehandel mach ich nicht..
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Re: Die Lust am Kind. Portrait des Pädophilen

Beitrag von gelöscht_05 »

MaraFan hat geschrieben:Ja lohnt sich nun das Buch zu kaufen? Wo kann ich es herhaben, ohne gleich geoutet zu werden. Onlinehandel mach ich nicht..
Bei dieser eMail-Adresse kannst Du fast alles legale Material zum Thema erhalten: [email protected]

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Re: Die Lust am Kind. Portrait des Pädophilen

Beitrag von MaraFan »

Ich will mit den "Verein" Krumme 13 NICHTS zu tuen haben. Und zwar gar nix..
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Re: Die Lust am Kind. Portrait des Pädophilen

Beitrag von Bruno »

Mara Fan hat geschrieben:Ja lohnt sich nun das Buch zu kaufen? Wo kann ich es herhaben, ohne gleich geoutet zu werden. Onlinehandel mach ich nicht..
In vielen Universitätsbibliotheken [und auch in manchen anderen] kannst du das Buch problemlos ausleihen (gegebenenfalls Benützerausweis mit geringer Gebühr vor Ort anfordern, auch als Nicht-Student möglich).

Ob und wo es verfügbar ist, kannst du online in den Bibliothekskatalogen, auf die du über die Homepages der Universitäten kommst (gegebenenfalls googeln), recherchieren.

Oder du schaust in Bibliotheksverbundkatalogen nach.
Welche Fundstellen z.B. der "Karlsruher Virtuelle Katalog" in deutschen Bibliotheken für das Buch anzeigt, findest du hier:
http://tiny.cc/N06Gx
(Für nähere Infos dort die jeweiligen Buchtitel in blauer Schrift anklicken.)
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Re: Die Lust am Kind. Portrait des Pädophilen

Beitrag von MaraFan »

Bruno danke für die Mühe, aber da meine Arbeit einige Std. vor Eröffnung einer solcher Anstalt beginnt, und einige Std dannach Beenedet, werde ich nicht die Gelegendheit haben, diese zu Besuchen..

Nja ich werde am Wochenende einfach in ein Buchladen gehen, und so tuen also würde ich, ein Referat, für die Uni halten xd Mal sehen.. man erkennt es ja an sein Blick ob er mir glaubt, oder ich nen Messer im Rücken haben, beim Bezahlen xd
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JexM
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Re: Die Lust am Kind. Portrait des Pädophilen

Beitrag von JexM »

MaraFan hat geschrieben:Ich will mit den "Verein" Krumme 13 NICHTS zu tuen haben. Und zwar gar nix..
Wenn Du den Lautmann Klassiker haben möchtest, kannst Du Dich auch alternativ an mich wenden. ;-)

JexM2006{at}fmgirl.com

Im Handel ist das Buch leider nicht mehr zu haben, auch nicht für Referenten.
Gruß

|J|e|x|M|
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