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Luna
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Ein Blick in den Abgrund

Beitrag von Luna »

Wer immer noch glaubt das die politische Verfolgung gegen uns mit dem Verbot von Liebespuppen sein Höhepunkt in der Geschichte der Pädophilenfrage erreicht hat ist im Irrtum. Werfen wir einen Blick auf Aussagen, die unsere Rechte weiter und weiter einschrecken sollen. Aussagen die das Bild der Pädophilie in der Gesellschaft weiter verzerren. Ängste schüren sollen und den Boden für Volksverhetzung und Unrecht-Gesetze weiter ebnen. Ganz vorne mit dabei ist Stahl als einer der potenziellen Hauptakteure in diesem 10 Stages of Genocide Konstrukt. Das hehrere Ziel des Kinderschutzes darf nicht als Deckmantel für diese Abscheulichkeiten gegen die Menschenwürde missbraucht werden.

Stahl möchte am 26. September ins Berliner Abgeordnetenhaus gewählt werden. Das ist der erste Schritt. Das muss unter allen Umständen verhindert werden. Stahl will dort „richtig Dampf machen.“ Stahl und andere Akteure haben bereits mit dem Puppenverbot eine Möglichkeit ausgetrocknet, die das Leben von tausenden Pädophilen und Hebephilen Menschen in Deutschland etwas lebenswerter gemacht hätten. Seine Menschenverachtende Politik darf nicht weiter etablieret werden. Ein Einblick in seine verzerrte Wahrnehmung erhalten wir in einem Video, das er am 20. August auf Facebook hochgeladen hat.
Bündnis Kinderschutz - Pädophile sehen sich als Machtfaktor in der Gesellschaft und wollen die Parteien unterstützen die ihre sexuelle Fantasien mit Kindern tolerieren und Gesetze zum Kinderschutz kippen, verhindern, oder blockieren !!

Dann sind es 6, 7 Millionen Menschen die Pädophil veranlagt sind. (…) Allein schon eine Millionen, zwei Millionen, drei Millionen sind Wahnsinn. Aber jetzt kommts, damit stellen diese Personengruppen einen erheblichen Machtfaktor in der Gesellschaft dar. (…) Diese 7-8 Prozent pädophil veranlagten Menschen (…) können ja wählen. Und jetzt überlegt euch mal, warum die ein oder andere Partei sich der Stimme enthält. Oder Pädophile toleriert. Und sogar schützt. Weil sie wählen können. Unsere Kinder können nicht wählen. Unsere Kinder sind diesen Pädophilen hilflos ausgeliefert und die Politik interessiert das einen Scheiß. Sie interessiert nur ihre Wahl. Und dafür ist es auch recht das Pädophile wählen können. Nicht wahr?
Das Wahlrecht ist eine der wichtigsten Säulen in der Demokratie. Jemand der ins Abgeordnetenhaus gewählt werden will muss tolerieren das auch eine stigmatisierte Minderheit bürgerliche Ehrenrechte wie das Wahlrecht besitzt. Eine weitgehende Aberkennung des Wahlrechts ist seit der großen Strafrechtreform von 1969 nicht mehr vorgesehen, aber aufgrund des aktuellen Zeitgeistes meines Erachtens wieder möglich. Besonders wenn verwirrte Menschen an die Macht kommen. Das hat die Vergangenheit bewiesen. Dann wird künftig verurteilten Tätern die Straftaten an Kindern, fiktiven Kindern und nachgebildeten Kindern begangen haben mit Landesverrätern gleichgestellt. Dann ist es möglich diesen Menschen das Wahlrecht für zwei bis fünf Jahre zu entziehen. Und wenn das nicht abschreckt, gleich präventiv für alle Pädophilen nicht Täter. Die Justiz rüstet auf. Hirnscans könnten also noch „wichtig“ werden. Ich gehe stark davon aus das in der Zukunft jeder Mann, der mit Kindern arbeiten will, nicht nur ein erweitertes Führungszeugnis vorlegen muss sondern auch einen negativen Hirnscantest. Und deshalb ist es um so wichtiger, dass Stahl nicht gewählt werden sollte.

Die staatliche Vernichtung von Puppen muss sich für ihre Besitzer wie die Ermordung eines geliebten Familienmitgliedes anfühlen. Konsequent gegen die politische Verfolgung und Inhaftierung von unschuldigen Menschen!

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Sakura
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Re: Ein Blick in den Abgrund

Beitrag von Sakura »

Für welche Partei tritt den der GSA-Lieblingsnazi an? NPD, AfD oder CDU?
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Mitleser
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Re: Ein Blick in den Abgrund

Beitrag von Mitleser »

Hätte ich jetzt auch gedacht, aber er ist offenbar vor ein paar Monaten den Freien Wählern beigetreten.
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Namielle
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Re: Ein Blick in den Abgrund

Beitrag von Namielle »

Falls ihr euch fragt, wie der Herr Stahl wieder auf den Trichter kam: https://krumme13.org/news.php?s=read&id=4557

In Deutschland leben nach offiziellen Schätzungen mindestens 250 Tausend(= 1%) wahlberechtige Pädophile. Hinzu kommen zwischen 3% - 7% der erwachsenen Wahlbevölkerung, die zwar nicht kernpädophil sind, aber laut Studien sexuelle Fantasien zu Kindern & Jugendlichen haben. Damit stellen diese Personengruppen einen erheblichen Machtfaktor in der Gesellschaft dar.
Ich dachte erst, das mit dem Machtfaktor käme direkt von dem.
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Arrowhead
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Re: Ein Blick in den Abgrund

Beitrag von Arrowhead »

Schon komisch wie angeblich sämtliche Parteien um die Stimme von mir als Pädophilen buhlen und ich am Ende des Tages dann doch ungültig wähle. :neutral:
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Namielle
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Re: Ein Blick in den Abgrund

Beitrag von Namielle »

Für uns ist auch eigentlich keine Partei wählbar, aber die Hetzer müssen sich wieder in irgendwas reinsteigern und sich eine Verschwörung zusammenfantasieren. Dafür, dass wir so einen hohen Einfluss haben sollen oder niemand an die Pädophilen denkt und wir nur versehentlich betroffen sein sollen, werden die pädophilen Gedanken aber ganz schön kriminalisiert - und das schon seit Jahren.

Carsten Stahl würde ich mal ein Anti-Aggressionstraining vorschlagen, damit der Herr ruhiger wird (sofern das überhaupt noch zu richten sein sollte). Immer dieses Rumgebrülle und die verzweifelte Suche nach Aufmerksamkeit. Weiterhin empfehle ich eine Therapie wegen seiner Pädophobie. Das ist schon wirklich ganz extrem bei ihm.

Wer da ernsthaft denkt, dass man mit ihm anständige Gespräche zur Pädophilie führen könnte, dem ist nicht mehr zu helfen. Seine Ansichten sind doch durchtränkt von Vorurteilen und Abscheu. Der würde uns bestimmt am liebsten alle einweisen lassen. Kurz angerissen hatte er auch, wie schrecklich er es findet, dass sich Pädophile frei zu ihrer Neigung austauschen können - das sei ja ein Fall für den Verfassungsschutz!
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Zidane
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Re: Ein Blick in den Abgrund

Beitrag von Zidane »

Ich weiß immer nicht, warum es sich immer so überrascht anhört, wenn solche Menschen, wie der Stahl öffentlich wirksam gegen Pädos hetzt. Aber es überraschte auch nicht wirklich, dass dann sogar vermeintliche "KinderschützerInnen" aus dem einen oder anderen Pädoforum da mitziehen.

Zu Stahl denke ich, dass sein Menschenhass sich auf mehr Menschen bezieht, als eben nur die Pädos. Aber um politisch gewinnen zu können, ist natürlich die Hetze gegen Migranten, LGTBIQ* oder politisch Andersdenkende nicht förderlich. Aber schon die NPD zeigte ja mit der Kampagne "Todesstrafe für Kinderschänder", womit diese Menschen durchaus die Bevölkerung emotional ansprechen.

Und gerade darum geht es. Emotionalität. Denn schon die letzte Verabschiedung der neuen Gesetze zu den Gedankenverbrechen zeigte, dass die Sachlichkeit und Rationalität der wirklichen Experten und Expertinnen durch die emotionale Einstellung und Hetze unwissender PolitikerInnen ersetzt wurden. Es wurde ein Gesetz verabschiedet, nur weil man etwas "eklig" fand.

Und dann "wundern" wir uns über einen Stahl? Und auch darüber, wer ihn "gut findet"?
"Das Schlimme an dieser Welt ist, dass die Dummen todsicher und die Intelligenten voller Zweifel sind." - Bertrand Russell (1872 - 1970)
"Man kann in Kinder nichts hineinprügeln, aber vieles herausstreicheln." - Astrid Lindgren (1907 - 2002)

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Wolfgang
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Re: Ein Blick in den Abgrund

Beitrag von Wolfgang »

Namielle hat geschrieben: 25.08.2021, 18:48 Carsten Stahl würde ich mal ein Anti-Aggressionstraining vorschlagen, damit der Herr ruhiger wird (sofern das überhaupt noch zu richten sein sollte). Immer dieses Rumgebrülle und die verzweifelte Suche nach Aufmerksamkeit. Weiterhin empfehle ich eine Therapie wegen seiner Pädophobie. Das ist schon wirklich ganz extrem bei ihm.
Vollkommene Zustimmung! Ich denke auch, dass Herr Stahl seine eigenen (unbewussten?) Wünsche damit kompensiert. Eigene innere Einschränkungen und Wünsche werden auf andere Menschen projiziert und können da bekämpft werden.
Seine Mobbingerfahrung hat er leider auch nie überwunden. Seine Aggression zeigt das sehr deutlich. Opfer ist keine Eigenschaft. Opfer ist man aufgrund einer Situation. Das gilt es zu verstehen.
Das Schicksal der Minderheit ist die Zukunft der Mehrheit.
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