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Lakar567
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Wer ist toleranter bei dem Thema Pädophile? Mann oder Frau

Beitrag von Lakar567 »

Gibt es bei euch im Bekanntenkreis Menschen die von eurer Neigung wissen? Wenn ja wie haben diese reagiert? Habt ihr es eher einer Frau oder einem Mann erzählt? Was glaubt ihr, welches Geschlecht könnte besser mit so einem Outing umgehen?

Mir ist aufgefallen das Männer beim Thema Pädophilie eher zu Gewaltfatasien neigen und Frauen oftmals sachlicher damit umgehen können als Männer.
Ich würde mich über eine Kontaktaufnahme freuen. Ich hätte gerne einen Girlloverkumpel mit dem ich über Girls schwärmen kann.
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Cirilla.of.Cintra
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Re: Wer ist toleranter bei dem Thema Pädophile? Mann oder Frau

Beitrag von Cirilla.of.Cintra »

Lakar567 hat geschrieben:Mir ist aufgefallen das Männer beim Thema Pädophilie eher zu Gewaltfatasien neigen und Frauen oftmals sachlicher damit umgehen können als Männer.
Das ist gut möglich. Männer fühlen sich mit dem Thema auch schnell angegriffen, da sie alleine wegen ihres Geschlechts oft schon verdächtigt werden. Ist wahrscheinlich auch ein einfacher Abwehrmechanismus.
Frauen hingegen brauchen sich nicht fürchten. Wo man Männer komisch anschaut, werden Frauen für ihre Zuneigung zu Kindern geachtet.
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LeGo
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Re: Wer ist toleranter bei dem Thema Pädophile? Mann oder Frau

Beitrag von LeGo »

Da ich bei wirklich vielen Menschen geoutet bin - teilweise freiwillig, teilweise halbfreiwillig, teilweise erzwungen - würde ich sagen: Da tut sich nicht viel.

Frauen sind da emotionaler. Also interessieren sich mehr für Beziehungsaspekte, Gefühle... Männer sind rationaler. Ich habe mehrere männliche Freunde, die Bescheid wissen und wo man jederzeit nen Spruch bringen kann - aber es interessiert sie einfach nicht im Detail.

Prinzipiell gilt festzuhalten: Niemals bei jemanden outen! Rettet leben!
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cortejador
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Re: Wer ist toleranter bei dem Thema Pädophile? Mann oder Frau

Beitrag von cortejador »

Interessante Frage!
Bei mir weiß es sogar meine Mutter, und meine Schwestern wissen es. Aber sie wissen auch, dass ich Liebe lebe und so mögen sie mich auch. Wenn ich sage, ich lebe Liebe, so mögen gleich wieder die Polizei-Alarm-Glocken läuten, und wir werden die auch niemals los. Trotzdem bin ich integer und schäme mich nicht dieser Neigung, denn in erster Linie geht es um Liebe. Auch wenn ich das Körperliche für mich und für die Mädchen ausser Acht lasse.
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weixi2
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Re: Wer ist toleranter bei dem Thema Pädophile? Mann oder Frau

Beitrag von weixi2 »

ich hab mich nur frauen geoutet, weil ich mich da irgendwie sicherer fuehle. aber generell baue ich lieber freundschaften zu frauen auf.

fast haette ich mich meiner mutter (und damit auch meinem dad) geoutet. meine mum hat ein paar tage nach der corona impfung probleme bekommen und musste ins krankenhaus. und ich dachte sie hat ein anspruch darauf zu erfahren was mit mir los ist, einfach weil es ja merkwuerdig ist dass ich ja keine freundin hab in meinen 30er jahren. aber ich habe mich dann doch am telefon zusammen reissen koennen. die staendigen warnungen, dass man sich nicht outen soll brauche ich, sonst waere ich zu oft in messer gerannt. wobei ich es eig meinen eltern erzaehlen koennte, aber besser auch nicht. ich weiss es einfach nicht. und solange ich nicht sicher bin, gehe ich auf nummer sicher und erzaehle nix.
vielleicht bekommt auch meine schwester und ihr mann ein pflegemaedchen. da ware ich dumm ich wuerede was sagen. vlt misstraut man mir (wobei ich das nicht glaube), aber es ist ein unnoetiges risiko. in sachen gestezlich unerlaubte handlungen bewege ich mich sowieso gar nicht! also wieso was sagen... aber es wuerde zumindest meine eltern verstaendlich machen wieso ich keine freundin/frau habe/suche.

hast du dein outing vor deiner fam bereut cortejador? oder hat es sich gelohnt?
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Namielle
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Re: Wer ist toleranter bei dem Thema Pädophile? Mann oder Frau

Beitrag von Namielle »

Ich habe mich irl bei niemandem geoutet. So soll das auch bleiben. Von meiner Pädophilie wissen nur die Leute hier im Forum - mit dem Pseudonym ist das ja in Ordnung. Ich denke nicht, dass das Geschlecht großartig eine Rolle spielt, wie das jemand aufnimmt. Am Ende des Tages ist einfach das Risiko der katastrophalen Konsequenzen viel zu hoch. Und selbst im Falle, dass es halbwegs gut aufgenommen wird, wird sich die Person möglicherweise anders verhalten oder den Kontakt zu kleinen Mädchen kritisch sehen. Das will ich alles nicht.

Also ja, es kann nicht oft genug wiederholt werden, dass von einem Outing ganz klar abgesehen werden sollte.

weixi2 hat geschrieben: 27.01.2022, 02:27 und ich dachte sie hat ein anspruch darauf zu erfahren was mit mir los ist, einfach weil es ja merkwuerdig ist dass ich ja keine freundin hab in meinen 30er jahren. aber ich habe mich dann doch am telefon zusammen reissen koennen.
Dafür kann es ja viele Gründe geben. Es soll durchaus glückliche Hetero-Singles geben, die keine Frau haben oder wollen. Eine Freundin ist für Pädophile/Hebephile durchaus möglich, aber vielleicht nicht in dem Alter, das sich deine Mutter vorstellen würde. :mrgreen:

Mich hat es allerdings schon etwas genervt, dass dieses Thema immer reingebracht werden musste. Dabei sehne ich mich einfach nur nach kleinen Mädchen und möchte gar keine Beziehung mit einer Frau führen. Letzteres habe ich dann einfach mal klargestellt. Dass ich kleine Mädchen toll finde, sollte meine Mutter schon mehr oder weniger wissen, aber sie denkt wohl eher so im Sinne von "nur kinderlieb". An Pädophilie wird da gar nicht gedacht.
Ich liebe kleine Mädchen so wie es ihnen lieb ist.
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Jonny
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Re: Wer ist toleranter bei dem Thema Pädophile? Mann oder Frau

Beitrag von Jonny »

Niemand von beiden, weiß ich aus eigener Erfahrung.
ricochet:jsxji5wy47wudli6

TOX CCE4A341BFEF75377571186F62F54708D261C5324E48A4C6D0B0D72DC60B5038B691F8EDCF91
An alle Pedohasser

https://www.youtube.com/watch?v=09vFKfpyuII
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naylee
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Re: Wer ist toleranter bei dem Thema Pädophile? Mann oder Frau

Beitrag von naylee »

Dieses Thema ist wohl schon so alt wie die gesellschaftliche Abwertung unserer Nonkonformität. Die Kurze Antwort auf die Frage des TE lautet: für mich gibt es keinen Unterschied, beide Geschlechter gehen zu gleichen Teilen sowohl sensibel als auch zerstörerisch damit um.

Die Bandbreite reicht dabei im schlimmsten Fall von ausgesprochener Erpressung hinab zu gefühlter Bedrohung, bestenfalls von mitleidiger Anteilnahme zu aufrichtigem Verständnis. Es ist von allem etwas dabei. Der springende Punkt dabei ist, dass sich jeder zwischenmenschliche Kontakt im Laufe der Zeit verändert. Das ist völlig normal und muss auch so sein, schließlich wächst die Persönlichkeit eines jeden Menschen tagtäglich ein klitzekleines Stück.

Ein Outing gibt einem dabei die wunderbare Freiheit, mit einem Mal ein riesiges Stück zu wachsen, sichere Wurzeln zu schlagen und das Band der Freundschaft enger zu ziehen. Doch irgendwann kommt dann der Punkt, an dem sich die Freundschaft verändern wird, man entfernt sich voneinander, sieht sich weniger, die Lebenswelten ändern sich. An diesem Punkt (und ich spreche hier nicht von Disput oder Konflikt) wird man sehr angreifbar, da man selber an einem Ort stehen bleibt, den das Gegenüber in seiner neuen Lebenssituation (Haus, Boot, Auto... Frau und Kind?) zum Preis des Erwachsenwerdens nicht mehr mittragen möchte. Bei vielen Menschen, mit denen ich früher eine tolle und unbeschwerte Zeit genoss, konnte ich in den letzten Jahren ein Abwenden von meiner Person empfinden. Das ist meine Wahrnehmung die fast ausschließlich auf unausgesprochen Worten und Gesten basiert.

Mir war es damals sehr wichtig, meinem Umfeld gegenüber transparent zu sein, mich nicht verstecken zu müssen. Ich wollte mich nicht mehr verstellen und musste auch wissen, wie sie mich als PÄDOPHILEN akzeptieren würden. Die Rückmeldungen waren durchweg positiv, ich fühlte mich verstanden und mir war, als könnte ich die Welt ein kleines Stück verändern. Doch die Ernüchterung folgte in kleinen Schritten. Schnell bemerkte ich, dass ich von gewissen Personen schräg angeschaut wurde wenn ich mit Kindern unterwegs war. Es war ein Gefühl. Zwar konnte ich meine private Freundschaft zu einem Mädchen weiterhin recht unbeschwert gestalten, doch bemerkte ich, wie mein kleines Glück auf Unverständnis zu stoßen begann. Das war nicht schlimm, aber es war ein erster kleiner Schritt in eine unerwünschte Richtung. Ich konnte mich weiterhin beim Baden am See mit Kindern umgeben, habe einmal einen ganzen Nachmittag im kühlen Nass mit der 14-jährigen Katja verbracht, die mir zum Abschied sehr mitfühlend über meinen von Steinen zerkratzten Rücken strich. Doch die Blicke, die ich im Anschluss an solche Momente von meinen "Eingeweihten" erhielt, die sprachen Bände (ihr werdet sicherlich wissen, welche Art von Blicken ich hier anspreche).

Irgendwann ändern sich die Lebensumstände, man entfernt sich auch räumlich zueinander, die anderen werden erwachsen, doch ich verharre äußerlich in studentischer Lebensweise und innerlich im Kind. Dieses Auseinanderleben erreicht einen ersten Höhepunkt immer dann - und ich meine wirklich immer - wenn sich Nachwuchs ankündigt bei den "Eingeweihten". Die Blicke, die ich früher erhaschen konnte wenn ich am See auf vergnügter Brautschau war, die bekam ich alsbald bei so ziemlich jeder Gelegenheit, die sich bot. Ich fühlte mich wie ein Aussätziger, wie einer, der einen Fahrschein in die Lepra-Kolonie in den Händen hält.

Ich gehöre zu den Menschen, die kurz kämpfen und dann aufgeben, sich zurückziehen. Mir erscheint es sicherer, da ein Kampf zu viele Unwägbarkeiten bereit hält bei meiner riesigen und ungeschützten Flanke. Also ziehe ich mich Stück für Stück zurück. Mittlerseile gehen die Kinder der "Eingeweihten", meiner früheren Freunde, in den Kindergarten. Ich habe sie größtenteils noch nie gesehen und ich möchte sie auch nicht sehen. Ich möchte niemanden in Verlegenheit bringen. Ich möchte ihn nicht hören - "Komm mal zu Papa, Lisa" - diesen möglichst unspektakulär hingeworfenen Satz, möchte nicht sehen wie die Frauen miteinander tuscheln. Um das Wetter wird es dabei wohl nicht gehen, da bin ich mir sicher. Und der Peter und die Marie, die wissen nicht von mir Bescheid... aber komisch gucken tun die trotzdem, oder etwa nicht?

Akzeptanz, Zugehörigkeit, Sicherheit... von diesen Gefühlen ist nun, zehn Jahre später, nicht mehr viel übrig geblieben. Geselligkeit gibt es mit meinen alten Kumpels und Freunden kaum noch. Ich habe mich zurückgezogen, ob dies unbedingt notwendig war vermag ich nicht zu beurteilen, es hat sich einfach so ergeben. Mein Radius an Interaktionen ist stark eingeschränkt und ich werde mich hüten, mein Geheimnis jemandem anzuvertrauen. Meine Eltern sollen die letzten gewesen sein, denen ich "reinen Wein" einschenke.

Der Preis, den ich dafür bezahle, der ist gering: ein müdes Lächeln und ein verschmitzter Blick, wenn mir bewusst wird, dass ich anders bin. Zuweilen jedoch stimmt es mich traurig, nichts erzählen zu können über mein eigentlich Inneres. Nicht erklären zu können, warum ich mit Kindern im Handumdrehen eine vertrauensvolle und exklusive Beziehung herstellen kann. Nicht begreiflich machen zu können, warum meine Berührungen Kinder so stark berühren. Mein schalkhaftes und unangepasstes Wesen, das ist die Fassade, hinter der ich mich verstecke, die so vieles erklärt und noch mehr im Dunkeln lässt. Diese Hülle ist es, die mich schützt und mit der ich in vollstem Bewusstsein Abstand aufbaue zu meinem Umfeld, die es mir erlaubt in leichter Exzentrik und amüsanter Eigenwilligkeit hindurchzugleiten durch dieses Leben. Ich bin nirgends verfangen, aber auch nirgends verhaftet. Das ist der Preis, den ich persönlich zahle. Mit geerdeten Wurzeln, aber in einem anderen Blumentopf. Meine Luftwurzeln, die schauen hier und da in anderen Töpfen vorbei, auch in den bunten Töpfen der Kinder. Doch bin ich mir bewusst, dass mich diese zusätzlichen Wurzeln nur stützen können und mir helfen können beim Atmen - die Monstera selbst, die steht im Schatten mit ihren schönen, großen und grünen Blättern.

In diesen Phasen bin ich gerne alleine, umgebe mich mit Wind und Wetter oder stöbere hier im Forum herum und verlasse es dann wieder unkommentiert, um einige Stufen der Traurigkeit erweitert. Euch geht es so wie mir, ihr habt die gleichen Fragen, Sorgen und Nöte wie ich. Und nichts hat sich geändert in den vielen Jahren... im Gegenteil, so einiges ist schwieriger geworden.

Diese Traurigkeit, sie verfliegt wieder am nächsten Tag. Glücklich bin ich, solange mir das gelingen wird. Die Voraussetzungen dafür, die kenne ich leider nur zu gut: Deine sanfte Stimme, dein warmer Blick, die Gewissheit, diese zarte Haut in vertrauensvollen Gesprächen und innigen Momenten spüren zu können, zu verschmelzen mit dir und deinesgleichen. Den Moment zu halten, zu bewahren für eine Ewigkeit, diesen flüchtigen Moment, eure kurze Kindheit. Ihr seid vollkommen.

Ich streiche mir die Tränen aus den Augen. Ohne euch und ohne dich kann ich nicht sein. Um dieses Band zu schützen, dafür bezahle ich gerne den Preis, den es kostet am Rande der Gesellschaft zu leben. Wäre ich geselliger, würde ich vielleicht eine andere Position einnehmen können, aber so ist es nunmal.

Hätte ich damals weniger Menschen ins vermeintliche Vertrauen gezogen - wäre es anders gekommen? Hätte ich Freundschaften behalten können, wäre vielleicht mein Glaube an diese zänkische und selbstzerstörerische Menschheit weniger erschüttert worden? Ich weiß es nicht. Aber immerhin, eines ist mir geblieben aus dem Nachlass vergangener Tage: Eine Freundschaft zu einer erwachsenen Frau die mich so akzeptiert wie ich bin, die gerne kritisch nachfragt ohne urteilen zu wollen. Sie hat einen festen Freund und keine Kinder. Mal sehen, wie lange wir uns erhalten bleiben.

Naylee
Wie nur kann ich derjenige sein, vor dem die Kinder dieser Welt gewarnt werden, von dem sie sich fernhalten sollen, wenn sie doch meine Gegenwart ganz und gar erbaulich finden?
livinginwonderland
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Re: Wer ist toleranter bei dem Thema Pädophile? Mann oder Frau

Beitrag von livinginwonderland »

Hm,
mir kommt da so ein Gedanke.
Sich bei Freunden outen ist das eine....ich denke aber dann beginnt die eigentliche Arbeit. In der Regel haben sich die Leute noch nie Gedanken zu pädophilie im Allgemeinen und schon gar nicht im Besonderen nämlich im Zusammenhang mit einem Freund gemacht.
Ich denke nach einem Outing muss man da womöglich besonders am Ball bleiben und den Leuten erklären, erzählen, "Hilfestellung" geben. Man kann nicht erwarten dass die Leute das innerhalb eines Tages verdaut und verarbeitet haben.
Urteile nie über einen anderen, bevor Du nicht einen Mond lang in seinen Mokassins gelaufen bist
der Indianer in Nordamerika
panda
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Re: Wer ist toleranter bei dem Thema Pädophile? Mann oder Frau

Beitrag von panda »

naylee hat geschrieben: 08.03.2022, 07:31 ich verharre ... innerlich im Kind.
Nana, du sollst doch nicht!
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weixi2
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Re: Wer ist toleranter bei dem Thema Pädophile? Mann oder Frau

Beitrag von weixi2 »

lieber naylee, ich hab nix beizutragen, aber deine worte schwirren und schwimmen mir seit fast einen monat viel im kopf rum, weil ich es so nachempfinden kann. ich danke dir dafuer. das was du geschrieben hast ist mir sehr viel wert. :herz:
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Girllover75
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Re: Wer ist toleranter bei dem Thema Pädophile? Mann oder Frau

Beitrag von Girllover75 »

Zu der Frage des Themas kann ich eigentlich echt nichts sagen. Ist ja auch schwer zu beurteilen, weil man das Thema fast nirgends ansprechen kann.

Hier im Forum wohl eher die Männer, darum bin ich auch so gerne hier. :wink:
Testergebnis= Pädo-positiv :herz: :herz: :herz:
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Namielle
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Re: Wer ist toleranter bei dem Thema Pädophile? Mann oder Frau

Beitrag von Namielle »

Girllover75 hat geschrieben: 06.04.2022, 19:04Hier im Forum wohl eher die Männer, darum bin ich auch so gerne hier. :wink:
Ich würde eher sagen, hier in dem Forum generell - also natürlich auch die Frauen! Es sind hier lediglich mehr Männer aktiv.
Ich liebe kleine Mädchen so wie es ihnen lieb ist.
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naylee
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Re: Wer ist toleranter bei dem Thema Pädophile? Mann oder Frau

Beitrag von naylee »

weixi2 hat geschrieben: 03.04.2022, 23:09 ich danke dir dafuer. das was du geschrieben hast ist mir sehr viel wert. :herz:
Ich danke dir für dieses Kompliment :)
Wie nur kann ich derjenige sein, vor dem die Kinder dieser Welt gewarnt werden, von dem sie sich fernhalten sollen, wenn sie doch meine Gegenwart ganz und gar erbaulich finden?
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