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Re: Gucken sich pädophile kinderpornos an?

Verfasst: 30.05.2012, 01:18
von Gast
Miniwinni hat geschrieben:Möchtest du ernst genommen werden?

Kennst du die Seifenblasen-Dinger, mit denen viele Kiddis spielen. Das was da als Ergebnis den Kindern Freude bereitet und das was Du von Dir gibst, haben sehr große Ähnlichkeit.



*plop*
Amiga hat geschrieben: So so, gibt die Frau wirklich oder nur in deinen Träumen ?
Unverschämt.

Re: Gucken sich pädophile kinderpornos an?

Verfasst: 30.05.2012, 01:28
von Sheldon Cooper
Dann schau dir kein Fernseh an da laufen nur noch Wiederholungen :mrgreen: . Und so unrecht hat Amiga doch nicht die Medien wie Blöd oder RTL erzählen doch immer wieder den selben Mist,genau wie in der Kirche immer der selbe Blabla nur jedes mal anders verpackt.Und das bezieht sich nicht auf das Thema Kipo sonder auch auf H4 Empfänger,an Spielplätzen lauernden Kinderschändern,Kinder die sich reihenweise ins Koma saufen,die Liste kann man unendlich fortsetzen.


Wo her kommen deine Infos ? Wenn du ein "ganz normaler Bürger" bist dann kann ja auch jeder an die Infos kommen oder bist du Reporter der hofft hier eine gute Story zu finden.Wenn deine Quellen also nicht "top secret" sind dann nenn sie doch.

Re: Gucken sich pädophile kinderpornos an?

Verfasst: 30.05.2012, 01:40
von Ovid
Gast hat geschrieben: Naja ein seit jahrzehnten Straftaten begehender Wiederholungstäter eher, als der Papst.
Nach Wahrscheinlichkeit ja.
Nach der gestellten Definition, nein.

Kommt darauf an, worauf du dich konzentrieren möchtest.
Gast hat geschrieben: Damit diskriminierst Du Pädophile.
Nein. Begründung?
Wenn du mir unterstellst zu diskriminieren, machst du eine zusätzliche Vorannahme, die du nicht genannt hast.
Gast hat geschrieben: wenn er denkt dass sei unnormal und nicht weiß, dass er auf Kinder steht?
Weil du nur gesagt hast, dass er nicht weiß, dass er pädophil sei und auch nicht gesagt hast, was er denn denke, dass er sei.
Ohne zu wissen, was er konkret von sich denke, ist es gegenüber allen Menschen gleichwahrscheinlich - ungeachtet weiterer Umstände (wie etwa Begegnungshäufigkeiten)
Gast hat geschrieben: Oben beschreibst Du, dass jeder die gleichen Voraussetzungen hat, potenzieller Täter zu sein. jetzt begründest Du das Gegenteil...
Nein. Das habe ich nirgends. Ich habe gesagt, dass jeder andere Bedürfnisse hat, aber jeder - bezüglich dessen, dass man aufgrund von Bedürfnissen auch Gesetze brechen kann - auch potentieller Täter ist.

Aber nicht welcher Wahrscheinlichkeit nach jemand eben Täter wird oder nicht!

Psychopathie definiert sich ganz konkret mit antisoziale Merkmalen - mancher Definition nach gar schon nach dem Verhalten.
Das tangiert die Voraussetzungen konkret!

Wohingegen bei Pädophilie - als rein passive Attraktion gegenüber präpubertären Körpermerkmalen - dies definatorisch nicht beinhaltet.

Also keine Komponente, die potentielle Täterschaft für sich genommen wahrscheinlicher macht - nur eben wemgegenüber sich die Täterschaft wahrscheinlicher richten könne.
Das ist ein Unterschied!
Gast hat geschrieben: Nein Pädophilie wird so nicht definiert, sondern Pädosexualität als Paraphilie. Das sind zwei unterschiedliche Definitionen, die nichts miteinander zu tun haben.
Es gibt keinen einheitlichen Konsens über diese Definitionen!
Du musst schon von dir aus sagen, welche Definition was für dich bedeutet.

Für mich sind zusätzliche Definitionen wie etwa pädosexuell oder pädokriminell völlig nutzlos.

Warum gibt es nur ein Heterosexuell aber mehrere pädo-* in Hinblick auf Sexualität?
Welches Begriffssystem schlägst du zur Kommunikation vor?
Gast hat geschrieben: Wieso "meine" Definition. Ich halte mich an Stupedia.
Wenn du fremde Definitionen benutzt, kannst du sie ja hier ihre Sinfälligkeit verteidigen.
Ansonsten sehe ich keinen Sinn darin mit sinnlosen Definitionen zu arbeiten.
Gast hat geschrieben: Paraphil heißt nichts anderes als abweichend. Ein Kind das von der Masse abweicht, wäre demnach in dem Störungsmuster mit drin.
Das Sozialsystem ist hier Träger der Störung, nicht das Kind.

Re: Gucken sich pädophile kinderpornos an?

Verfasst: 30.05.2012, 01:48
von Joe
Das die Massenmedien in Deutschland mittlerweile mehr manipulieren, als informieren, ist seit Jahren zu beobachten. Dies gilt insbesondere für Themen im Bereich Umwelt/Energiewirtschaft, EU/Euro, Genderismus/Feminismus /Migration/Kindesmissbrauch usw..Diese unheiligige Allianz zwischen Massenmedien und Politikern untergräbt Deutschlands Demokratie. Die Bürger werden für dumm verkauft.Nicht nur von RTL sonder auch von den ÖFR. 

Re: Gucken sich pädophile kinderpornos an?

Verfasst: 30.05.2012, 02:11
von Gast
Sheldon Cooper hat geschrieben:Unrecht hat Amiga nicht.
Stimmt. Habe nie das Gegenteil behauptet. Mir ging es darum, dass er ständig das selbe wiederholt, was mich nervt.
Sheldon Cooper hat geschrieben: Wo her kommen deine Infos ? Wenn du ein "ganz normaler Bürger" bist dann kann ja auch jeder an die Infos kommen oder bist du Reporter der hofft hier eine gute Story zu finden.Wenn deine Quellen also nicht "top secret" sind dann nenn sie doch.
2 mal gesagt ich schreibe nicht, woher die Infos kommen. Kaum danach kommt die Frage:"Woher kommen denn..." Gleich darauf die Frage:"Woher weißt Du".
Geh wem anders auf die Nerven, danke.
Joe hat geschrieben: Das die Massenmedien in Deutschland mittlerweile mehr manipulieren, als informieren, ist seit Jahren zu beobachten.
Wie jeder weiß und ich nicht mehr lesen will.

Re: Gucken sich pädophile kinderpornos an?

Verfasst: 30.05.2012, 02:53
von Gast
Ovid hat geschrieben:Nach Wahrscheinlichkeit ja.
Nach der gestellten Definition, nein.
Kommt darauf an, worauf du dich konzentrieren möchtest.
Auf die Wahrscheinlichkeit, da Du meintest:
Ovid hat geschrieben: Da besteht kein Unterschied in der potentiellen Täterschaft zwischen allen Menschen.
Demnach wäre ein körperlich und geistig behinderter Mensch, der nicht befähigt ist, eine Straftat zu begehen, weder mental noch psychisch in derselben Potenz zur Täterschaft, wie ein fitter Massen- und Wiederholungstäter. Das kann nicht Dein Ernst sein.
Ovid hat geschrieben: Daraus folgt: Da jeder Mensch Bedürfnisse hat, ist jeder insofern potentieller Täter, da er diese Bedürnisse in solch einer Weise befriedigen könnte, dass es gegen Gesetze verstößt.
Gast hat geschrieben: Damit diskriminierst Du Pädophile.
Nein. Begründung?
Wenn du mir unterstellst zu diskriminieren, machst du eine zusätzliche Vorannahme, die du nicht genannt hast.
Die Vorannahme war Deine Wahrscheinlichkeitsziehung, dass ein Pädophiler eher ein Kind missbraucht, als ein Heterosexueller, weil seine Bedürfnisse eher auf Kinder gerichtet sind. In den Statistiken sind es aber Ersatzobjektäter, die keinen „Bedarf“ an Kindern haben, und diese dennoch missbrauchen.
Gast hat geschrieben: wenn er denkt das sei unnormal und nicht weiß, dass er auf Kinder steht?
Ovid hat geschrieben:Weil du nur gesagt hast, dass er nicht weiß, dass er pädophil sei und auch nicht gesagt hast, was er denn denke, dass er sei.
Ohne zu wissen, was er konkret von sich denke, ist es gegenüber allen Menschen gleichwahrscheinlich - ungeachtet weiterer Umstände (wie etwa Begegnungshäufigkeiten)
Nein, weil es gesellschaftliche Richtlinien und Gruppenzwang gibt, genauso Moralvorstellungen und damit gesetzliche Rahmenbedingungen.
Gast hat geschrieben: Oben beschreibst Du, dass jeder die gleichen Voraussetzungen hat, potenzieller Täter zu sein. jetzt begründest Du das Gegenteil...
Ovid hat geschrieben:Nein. Das habe ich nirgends. Ich habe gesagt, dass jeder andere Bedürfnisse hat, aber jeder - bezüglich dessen, dass man aufgrund von Bedürfnissen auch Gesetze brechen kann - auch potentieller Täter ist.
Du beschriebst dass jeder genauso (alle gleich) potentieller Täter sei, auf Grund von Bedürfnissen. Du hast unterschiedliche Bedürfnisse unterschiedlichen Täterrollen zugeschrieben. Demnach würde ein Pädophiler eher Kinder Missbraucher, als ein Ersatzobjekttäter, was faktisch inkorrekt ist. Außerdem hast Du Besonderheiten der Psyche, wie Psychopathie nicht miteinbezogen, wo es da gravierende Unterschiede in der Täter-Potenz gibt.
Aber nicht welcher Wahrscheinlichkeit nach jemand eben Täter wird oder nicht!
Ovid hat geschrieben: Psychopathie definiert sich ganz konkret mit antisoziale Merkmalen - mancher Definition nach gar schon nach dem Verhalten.
Das tangiert die Voraussetzungen konkret!
Ja eben, daher verstehe ich nicht, warum Du das in Deinen Annahmen nicht mit einbezogen hattest…
Ovid hat geschrieben:Wohingegen bei Pädophilie - als rein passive Attraktion gegenüber präpubertären Körpermerkmalen - dies definatorisch nicht beinhaltet.
Stimmt in der allgemeinen Definition ist dies nicht beinhaltet- in Deiner eigenen Bedürfnis-Definition dagegen umso mehr.
Ovid hat geschrieben:Also keine Komponente, die potentielle Täterschaft für sich genommen wahrscheinlicher macht - nur eben wemgegenüber sich die Täterschaft wahrscheinlicher richten könne.
Das ist ein Unterschied!
Die Statistiken sprechen gegen Deine angenommenen Wahrscheinlichkeiten, gegen wen sich Taten richten (nicht nur könnten). Das in einem Maße, dass Deine Wahrscheinlichkeit komplett neu berechnet werden sollte, da sie derart fehlerhaft ist, dass sie Pädophile diskriminiert und nahezu sträfliche Unterstellungen beinhaltet. Deine Wahrscheinlichkeitsaussage die Täterschaft betreffend ist eine Katastrophe für alle Kinderliebenden.
Gast hat geschrieben: Nein Pädophilie wird so nicht definiert, sondern Pädosexualität als Paraphilie. Das sind zwei unterschiedliche Definitionen, die nichts miteinander zu tun haben.
Ovid hat geschrieben: Es gibt keinen einheitlichen Konsens über diese Definitionen!
Du musst schon von dir aus sagen, welche Definition was für dich bedeutet.
Für mich sind zusätzliche Definitionen wie etwa pädosexuell oder pädokriminell völlig nutzlos.
Du kannst nicht Pädosexuelle und Pädokriminelle mit Pädophilen gleich setzen. Das wäre eine weitere Diskriminierung und Hetze gegen Pädos. Langsam frage ich mich, auf welcher Seite Du stehst und ob Du Anti bist…?
Ovid hat geschrieben: Warum gibt es nur ein Heterosexuell aber mehrere pädo-* in Hinblick auf Sexualität?
Welches Begriffssystem schlägst du zur Kommunikation vor?
Heterosexuelle machen sich durch ihre Sexualität nicht strafbar. Pädophile dagegen schon. Deshalb begrüße ich die unterschiedlichen Definitionen, da sie genau beschreiben, um was es genau geht.
Gast hat geschrieben: Wieso "meine" Definition. Ich halte mich an Stupedia.
Ovid hat geschrieben: Wenn du fremde Definitionen benutzt, kannst du sie ja hier ihre Sinfälligkeit verteidigen.
Ansonsten sehe ich keinen Sinn darin mit sinnlosen Definitionen zu arbeiten.
Jede Definition hat eine andere Bedeutung, das macht Begrifflichkeiten exakter. So weiß man, was gemeint ist und in welche Richtung es geht.
Gast hat geschrieben: Paraphil heißt nichts anderes als abweichend. Ein Kind das von der Masse abweicht, wäre demnach in dem Störungsmuster mit drin.
Ovid hat geschrieben:Das Sozialsystem ist hier Träger der Störung, nicht das Kind.
Das Sozialsystem bestimmt, wer die Störung trägt. Die Gesellschaft oder das“ Sozialsystem“ wird sich niemals selbst eine Störung zuschreiben, selbst wenn eine vorhanden wäre.

Re: Gucken sich pädophile kinderpornos an?

Verfasst: 30.05.2012, 03:13
von Ast
72 Seiten und immer noch keine klare Antwort wie in der Politik,da reden auch alle aneinander vorbei,jeder besteht auf seiner Meinung und am Ende kommt wieder nichts dabei raus.Was genau versteht man unter Kipo ? Antwort bitte

Re: Gucken sich pädophile kinderpornos an?

Verfasst: 30.05.2012, 03:38
von Ovid
Gast hat geschrieben: Auf die Wahrscheinlichkeit, da Du meintest:
Ovid hat geschrieben: Da besteht kein Unterschied in der potentiellen Täterschaft zwischen allen Menschen.
Nö, wieso? Die definatorische potentielle Täterschaft hat nichts mit der Wahrscheinlichkeit einer tatsächlichen Täterschaft zu tun. :?

Entscheide dich worüber du redest.
Gast hat geschrieben: Demnach wäre ein körperlich und geistig behinderter Mensch, der nicht befähigt ist, eine Straftat zu begehen, weder mental noch psychisch in derselben Potenz zur Täterschaft, wie ein fitter Massen- und Wiederholungstäter. Das kann nicht Dein Ernst sein.
Habe auch nie etwas anderes behauptet.
Übrigens tangierst du nun zusätzlich die Schuldfrage, die mit der Täterschaftsfrage nichts zu tun hat.
So kann ein geistig Behinderter doch natürlich qua seiner Behinderung eine Tat begehen und Täter sein, aber aufgrund seiner Voraussetzungen der Schuld entbunden sein!
Gast hat geschrieben: Die Vorannahme war Deine Wahrscheinlichkeitsziehung, dass ein Pädophiler eher ein Kind missbraucht, als ein Heterosexueller, weil seine Bedürfnisse eher auf Kinder gerichtet sind.
Natürlich. Eine Sexualstraftat eines Pädophilen würde sich wahrscheinlicher gegen Kinder richten, als die eines Heterosexuellen.

Das sagt aber nichts über die Wahrscheinlichkeit einer tatsächlichen Täterschaft aus!
Gast hat geschrieben: In den Statistiken sind es aber Ersatzobjektäter, die keinen „Bedarf“ an Kindern haben, und diese dennoch missbrauchen.
Moment! Zwei Fehler:

1. Es gibt weit mehr Nicht-Pädophile als Pädophile! Du kannst also nicht absolut vergleichen.

2. Ersatzobjektäter sind ja widerum eine neue Gruppe über welche wir noch keine Aussagen gemacht haben.
(Bisher nur über Heterosexualität per se)
Wenn ein Ersatzobjektäter also heterosexuell ist, dann ändert sich nichts an den Wahrscheinlichkeiten, die seine heterosexuellen Bedürfnisse betreffen, also nominal gesehen, wenn man darauf besteht ihn noch heterosexuell zu nennen.
Aber natürlich kommen diesem Menschen qua seiner festgestellten Ersatzobjektäterschaft weitere Eigenschaften zu, die die Wahrscheinlichkeit verändern, wemgegenüber er insgesamt gesehen alles potentiell straffällig wird!
Gast hat geschrieben: Nein, weil es gesellschaftliche Richtlinien und Gruppenzwang gibt, genauso Moralvorstellungen und damit gesetzliche Rahmenbedingungen.
Das sind Prämissen, die du nicht gesetzt hast.
Die hast du jetzt dazuerfunden.
Ich hätte auch sagen können, dass derjenige, allein auf einer Insel ist.

Die Aussagen, die wir machen, sind also ob aller anderen denkbaren Faktoren unabhängig.
Wenn wir also nur setzten, dass es jemanden gebe, welcher über sich nicht weiß, was er denn sei bezogen auf seine Sexualität, dann bleibt nur - ohne jegliche anderen Faktoren zu betrachten - die Gleichwahrscheinlichkeit gegenüber allen Menschengruppen potentiell als Täter in Erscheinung zu treteten.
Erst mit Hinzunahme weiterer Prämissen, ändert sich das Bild, wie du es sagst.
Gast hat geschrieben: Du beschriebst dass jeder genauso (alle gleich) potentieller Täter sei
Ja. Alle sind nominal gesehen, gleichermaßen potentielle Täter.
Gast hat geschrieben: Du hast unterschiedliche Bedürfnisse unterschiedlichen Täterrollen zugeschrieben.
Ja. Verschiedene Bedürfnisse machen andere Taten wahrscheinlicher.
Gast hat geschrieben: Demnach würde ein Pädophiler eher Kinder Missbraucher, als ein Ersatzobjekttäter
Quatsch! Wo liest du das denn?
Ein Pädophiler würde eher gegenüber Kindern sexuelle straffällig als gegenüber Erwachsenen.

Ein Heterosexueller eher gegenüber geschlechtsreifen Menschen seines Gegengeschlechts sexuell(!) straffällig als anderen Menschen gegenüber.

Das Bild kann sich mit jeder neuen Eigenschaft ändern, die man dazukonstruiert.


Ersatzobjekttäter haben eben andere Voraussetzungen und Bedürfnislagen gehabt, bevor sie zum Ersatzobjekttäter wurden!
Das lässt sich offensichtlich nicht für Heterosexuelle verallgemeinern!
Gast hat geschrieben:Außerdem hast Du Besonderheiten der Psyche, wie Psychopathie nicht miteinbezogen, wo es da gravierende Unterschiede in der Täter-Potenz gibt.
Ich kann ja auch nicht alles miteinbeziehen, was es gibt. :?
Ich habe auch Menschen auf einsamen Inseln nicht miteinbezogen oder Menschen in Sicherheitsverwahrung...
Gast hat geschrieben: Aber nicht welcher Wahrscheinlichkeit nach jemand eben Täter wird oder nicht!
Sage ich doch die ganze Zeit. :?
Gast hat geschrieben: Ja eben, daher verstehe ich nicht, warum Du das in Deinen Annahmen nicht mit einbezogen hattest…
Weil es zuvor gar nicht darum ging.
Gast hat geschrieben: Stimmt in der allgemeinen Definition ist dies nicht beinhaltet- in Deiner eigenen Bedürfnis-Definition dagegen umso mehr.
Ne, wieso?
Tatsächlich können Bedürfnisse ja sogar so beschaffen sein, dass sie niemals gesetzliche Grenzen tangieren!

Ich habe nur gesagt, dass Taten sich nach Bedürfnissen richten und nicht, dass Bedürfnisse notwendig so sind, dass sie zur Befriedigung eine Tat brauchen.
Unterschied!

Gast hat geschrieben: Die Statistiken sprechen gegen Deine angenommenen Wahrscheinlichkeiten, gegen wen sich Taten richten (nicht nur könnten).
Nein! (Siehe oben die zwei Fehler)

Ich sage, dass folgendes gilt:
Die Taten eines Menschen richten sich nach seinen Bedürfnissen.

Bei Pädophilen im sexuellen Sinne eher gegen Kinder als gegen andere Menschen!

Und das sagt nichts darüber aus, ob ein Pädophiler allgemein eher Täter wird als jemand anders oder nicht!
Gast hat geschrieben: Du kannst nicht Pädosexuelle und Pädokriminelle mit Pädophilen gleich setzen.
Ohje. :roll:

Ich setze sie ja nicht gleich. Ich weise zusätzliche Definitionen als nutzlos ab, weil diese Definitionen jeweils keine nützliche eindeutige Qualität haben.

Beispiel:
Es gibt rot und es gibt schnell.

Was sagt man, wenn jemand rot ist und, wenn jemand schnell ist?
Dann sagt man jemand ist rot und schnell
Aber nicht: Jemand ist schnot oder rnell oder was weiß ich...

Das Gleiche gilt für pädokriminell:
Was sagt man, wenn einer pädophil und kriminell ist? Dann ist er pädophil und kriminell und nicht etwas: pädokriminell. :roll:

Man sagt doch auch nicht Heterokriminell.

Solche Bezeichnungen diskriminieren!
Weil sie einen Zusammenhang zeichnen zwischen Pädophilie und Kriminalität, den es nicht gibt!
Gast hat geschrieben: Heterosexuelle machen sich durch ihre Sexualität nicht strafbar. Pädophile dagegen schon.
Schwachsinn! Du diskriminierst!
Ich mache mich nicht durch meine Sexualität strafbar!
Heterosexuelle auch nicht.

Aber sowohl Heterosexuelle als auch Pädophile könnten sich strafbar machen.
Aber nicht notwendig qua ihrer Sexualität an sich!
Gast hat geschrieben: Jede Definition hat eine andere Bedeutung, das macht Begrifflichkeiten exakter. So weiß man, was gemeint ist und in welche Richtung es geht.
Sowas wie schnell und rot in einem Wort?
Nein. In solchen Fällen macht es die Kommunikation nur mühselig und unpräzise, wenn nicht diskriminierend.
Gast hat geschrieben: Das Sozialsystem bestimmt, wer die Störung trägt.
Das Sozialsystem kann nicht bestimmen, weil es keine Person ist.
Menschen im Sozialsystem können natürlich eine wenig sinnfällige Definition bestimmen, dass jemand gestört ist.
Aber über diese unnütze Definition haben wir uns ja schon ausgetauscht.

@Ast:
Die verschiedenen Themen wurden von der Moderation merkwürdigerweise zusammengelegt.
Dass die schiere Seitenanzahl Leute zu merkwürdigen Positionen provoziert, finde ich amüsant. :lol:

Re: Gucken sich pädophile kinderpornos an?

Verfasst: 30.05.2012, 08:52
von Gast
Ast hat geschrieben:Was genau versteht man unter Kipo ?
Zu vieles.

Und zwar so viel, dass ich noch jahrelang mit Ovid Prämissen erfinden könnte.

Re: Gucken sich pädophile kinderpornos an?

Verfasst: 30.05.2012, 08:53
von Gast
@Ovid: Ich habe nicht klar verstanden, was Du meinst und nicht ewig Zeit. Kannst Du das nochmal kompakt zusammen fassen?

Re: Gucken sich pädophile kinderpornos an?

Verfasst: 30.05.2012, 09:13
von Miniwinni
Gast hat geschrieben:2 mal gesagt ich schreibe nicht, woher die Infos kommen. ... Geh wem anders auf die Nerven, danke.
Damit entbehrst du aber jeder Grundlage einer sachlichen Diskussion. Wer Behauptungen aufstellt, sollte diese auch beweisen. Das solltest du langsam mitbekommen haben, wie das hier im Forum läuft.
Ehrlich gesagt verstehe ich Deine sture Haltung nicht. Was ist so schlimm, Deine Behauptungen mit Quellen zu belegen, oder erzählst du nur Müll. Deine Glaubwürdigkeit hast du noch nicht unter Beweis gestellt. Daher nehme ich dich derzeit auch nicht im Geringsten ernst als niveauvoller Gesprächspartner und gehe auch nicht auf Dein Bla Bla ein.
Wenn Du genevft bist, geht doch zurück in dein Esoterik-Forum oder wo Du sonst her kommst, wo man Dir alles unbestätigt glaubt.
Ast hat geschrieben:72 Seiten und immer noch keine klare Antwort ...Was genau versteht man unter Kipo ? Antwort bitte
Das ist ja das Problem. Es gibt eben keine Antwort, die eindeutig bzw. mindestens zufriedenstellend ist.
Aber - es gibt ein Gesetz, was gegen Kipo gerichtet ist. Irgendwie paradox - oder? Keiner weiß was es ist, aber die Masse kämpft dagegen.

Re: Gucken sich pädophile kinderpornos an?

Verfasst: 30.05.2012, 09:26
von Gast
Miniwinni hat geschrieben:Wer Behauptungen aufstellt, sollte diese auch beweisen.
Nicht bei diesem Thema. Behauptungen beweisen- hast Du sie noch alle?
Derart dumm wird kaum einer sein. Außerdem könnte es strafrechtlich verboten sein.
Miniwinni hat geschrieben: Das solltest du langsam mitbekommen haben, wie das hier im Forum läuft.
Argumente ad-hominem, weil man selbst im Leben nicht klar kommt.
Miniwinni hat geschrieben:Ehrlich gesagt verstehe ich Deine sture Haltung nicht.
Du verstehst und respektierst es nicht, was Dich ebenso als würdigen Gesprächspartner herab setzt.
Miniwinni hat geschrieben:Was ist so schlimm, Deine Behauptungen mit Quellen zu belegen, oder erzählst du nur Müll.
Was daran "schlimm" ist, spielt keine Rolle. Es ist meine Entscheidung und wenn Du damit nicht klar kommst, geh wem anders auf die Nerven.
Miniwinni hat geschrieben:Deine Glaubwürdigkeit hast du noch nicht unter Beweis gestellt.
Dazu bin ich nicht hier, um anderen etwas zu beweisen.

[...] Flames gelöscht. Moderation
Ast hat geschrieben:72 Seiten und immer noch keine klare Antwort ...Was genau versteht man unter Kipo ? Antwort bitte
Das ist ja das Problem. Es gibt eben keine Antwort, die eindeutig bzw. mindestens zufriedenstellend ist.
Aber - es gibt ein Gesetz, was gegen Kipo gerichtet ist. Irgendwie paradox - oder? Keiner weiß was es ist, aber die Masse kämpft dagegen.[/quote]
Langsam glaube ich, dass das Gesetz seine Richtigkeit hat. :P

Re: Gucken sich pädophile kinderpornos an?

Verfasst: 30.05.2012, 09:56
von Gast
Es häufen sich die Fälle sexueller Gewalt, bis hin zum Sexualmord, bei denen nachweisbar oder eingestandenermaßen Pornographie als Anregung (oder regelrecht als Vorlage) gedient hat. In diesem Zusammenhang sei an den Mordfall in Berlin im Januar 1987 erinnert, bei dem der 25-jährige Ulf-Peter Meyritz die 22-jährige Studentin Natascha Westermann vergewaltigte und auf besonders grausame Art und Weise ermordete Meyritz sagte aus, er habe einfach mal eine Frau "demütigen" und "zu so perversen Sachen zwingen" wollen, wie er es in "mehr als hundert Porno-Videos" gesehen habe. Es häufen sich auch die Einzel- und Gruppen-Vergewaltigungen, bei denen die Vergewaltiger Elemente der von ihnen konsumierten Pornographie nach inszenieren.

Hier sollten die Opfer ein zusätzliches Recht auf Schmerzensgeld haben, wenn das Motiv und die Vorgehensweise des Täters nachweisbar durch den Konsum von Pornographie motiviert ist.
Wie das erst mit Kindern aussieht...?

Re: Gucken sich pädophile kinderpornos an?

Verfasst: 30.05.2012, 09:59
von Gast
Pornographie bedroht die elementarsten Menschenrechte von Frauen; Rechte, die nicht zufällig im Grundgesetz an vorderster Stelle stehen, so: das Recht auf Würde oder Freiheit, auf körperliche Unversehrtheit oder Leben. Pornographie (schon das Wort, aus dem Griechischen, bedeutet: Darstellung von Huren) schafft ein Frauenbild, das Frauen zu Menschen zweiter Klasse degradiert.

Bilder, die man sich von Menschen macht, haben Auswirkungen auf deren gesellschaftliche, soziale und psychische Realität - das ist bei einem sexistischen Bild nicht anders als bei einem rassistischen oder einem antisemitischen.

Pornographie ist mehr als eine Phantasie oder Idee, sie ist Realität. Pornographie ist Teil der sexuellen Gewalt - eben jener Gewalt, die Frauen aufgrund ihres Geschlechts die Menschenwürde abspricht und ihre Gleichberechtigung verhindert.
Bei Kinder das gleiche. @Minni: Ich werde ab sofort gegen Dich argumentieren, egal was Du schreibst und egal, was meine Überzeugung ist.

Re: Gucken sich pädophile kinderpornos an?

Verfasst: 30.05.2012, 12:06
von Wächter von Midgard
Miniwinni hat geschrieben:
Surt Unböse hat geschrieben:...Ich sage nur, dass Pädos potentielle Täter sind.
Vollkommener Blödsinn! Eigentlich disqualifizierst Du Dich bereits mit diesem Satz. Denke mal drüber nach.
Mal.

[Verkrüppelte Zitatkonstruktion repariert und Aussagen den richtigen Urhebern zugeordnet. GLF-Mo]

Ok, ich formuliere es jetzt mal ganz anders, da einige von euch ungerne Täter oder Kinderschänder genannt werden wollen. Das Wort "Vergehen" oder "Vergangen" lasse ich auch weg.

Die meisten Pädophile sind nur auf die Kinder bestimmte Geschlechter gerichtet (Und auch auf bestimmtes Alter), legalen Sex gibt es unter den meisten Pädophilen nicht. Einige Pädophile vollführen dann Sex mit Kindern. (Es gibt verschiedene sexuelle Praktiken)

Man(n) kann fast unmöglich abstinent leben, da der Druck irgendwann extrem ist (Ausnahmen gibt es). Für diese Gruppe von Pädophilen heisst das: Entweder chemische Kastration und Therapie, um damit umzugehen, oder Sex mit einem Kind.