GLF

Sorry, bin nicht willens, mich auf dein Niveau zu begeben. Was ist übrigens ein "Atteist"?

Atteist(en) sind Menschen die nicht an Gott glauben so wie ich.


Atheismus bezeichnet nach üblichem Sprachgebrauch die weltanschauliche Grundauffassung, dass es keinen Gott gibt. Es bestehen aber unterschiedliche Verwendungen des Wortes. Weit verbreitet ist heute eine doppelte Abgrenzung, sowohl vom Gottesglauben (insbesondere in Form von Theismus und Deismus) als auch von der Position einer Urteilsenthaltung in der Frage der Existenz von Gott bzw. Göttern (Agnostizismus). Demgemäß wird zumeist nur als Atheist bezeichnet, wer es ausdrücklich ablehnt, an Gott oder Götter zu glauben.Gelegentlich werden jedoch auch Agnostiker zu den Atheisten gezählt. Dann wird üblicherweise schon das Nichtvorhandensein von Gottesglauben als Atheismus angesehen.

Mit der Wortneukreation "Atteist" meinst du also "Atheist". Nun ja.
Was ein Atheist ist, weiß ich natürlich.
Im Übrigen: In der Wikipedia kann ich auch nachlesen, ohne dass du hier - ohne Quellenangabe - den Artikel hineinkopierst.

Beide Schreibweisen sind richtig.Ok hast Recht wollte ja nur die Erklärung dazu liefern.

Ich bin ein Buddhist

http://de.wikipedia.org/wiki/Buddhismus

Ich bin Agnostiker mit buddhistischem Einschlag. Aber auch nur, was die Einstellung zum Diesseitigen angeht.

Ich bin Atheist!

Ich halte Religionen für ein Relikt aus vergangenen Zeiten und im Überwiegenden für Leuteverdummung, Abzocke und Vortäuschung falscher Tatsachen und falscher Versprechen. Trotzdem verurteile ich Niemanden, der sich diesen noch so merkwürdigen Versprechen hingibt. Jeder ist seines eigenen Schicksals Schmied.

Auch ohne Religion helfe ich anderen wo ich kann. Gern geben ich mein Wissen weiter, achte Alter und Jugend, versuche nach besten Möglichkeiten meine Umwelt zu schützen und betreibe Nächstenliebe. Zudem bin ich auch nicht interessiert daran, anderen mit aller Gewalt meine Einstellung zum Leben aufzuschwatzen oder was auch immer.

Religion mag für Manche ein "Roter Faden" im Leben sein. Ich für meinen Teil gehe aber gern auch mal einen anderen Weg, als den, den der "rote Faden" vorgibt. Mal bildlich ausgedrück.

Na dann ... der Herr sei mit euch

Edit: Rechtschreibung korrigiert

Zhunami hat geschrieben:Ich bin Agnostiker mit buddhistischem Einschlag. Aber auch nur, was die Einstellung zum Diesseitigen angeht.

Was genau macht dich zur Agnostikerin?

Ich sage:

Es ist unklar, ob es Gott/Götter gibt. Man kann deren Existenz und Nicht-Existenz weder beweisen noch widerlegen. Und ignostisch gedacht bin ich der Meinung, dass genau dieser Punkt für mein Leben auch absolut nicht relevant ist. Man kann also sagen: Es ist scheißegal, ob Gott existiert oder nicht. Niemand kann sagen, was "Gott" überhaupt sein soll, also kann auch niemand wissen, ob es das gibt oder nicht.

Mir ist Gott auch relativ egal.
Neusprech: Ich bin auch Agnostiker

Und was den Buddhismus angeht, hab ich noch immer vor damit mal anzufangen, die haben eine Gesunde Einstellung zur Sexualität, wenn ich das bei dem Vortrag einer Zen Mönchin richtig verstanden hab, dann akzeptieren sie alles, solang es gewalt frei bzw. einvernehmmlich ist.

Welchen Einfluss hat das auf deine Erziehung?

Es gibt weder Gott noch sonst was in in der Art.Alles nur erfunden.Schaut euch mal das Video Zeitgeist Religion an.Wie würde Bruce nun sagen "Das is der Wahrheit"

http://www.youtube.com/watch?v=PZTUo8Q3OlU

die Frage ist nicht, ob es Gott gibt oder nicht, sondern ob wir in diesem Sinnbild für etwas, etwas wiederfinden, das uns Mut gibt und aus dem wir etwas gewinnen können.


Ich persönlich kann es. Und deswegen bin ich überzeugter Hinduist. Nicht weil ich Glaube, dass es da wirklich seltsame Figuren gibt die sich gegenseitig das Leben schwer machen und uns nebenbei noch auf einen Weg leiten, sondern weil ich glaube, dass jede Gottheit für ein gefühl in uns steht, welches verehrt werden sollte...

Ich schlage vor ihr schaut euch den Film einmal genau an,dann werdet ihr merken das Glauben egal in welcher Form nix anderes is als Schwachsinn.

Immer dran denken "Glauben heist nicht wissen"

http://www.youtube.com/watch?v=AeSJXHM8uxg#t=1m01s

Gott sei Dank, Gott existiert nicht.
Wenn aber, was Gott verhüten möge, Gott doch existiert? Was dann?

(M.Lütz)