GLF

Wie wärs mit präventativem Wegsperren mit jährllicher Testung auf Pädophile im Scanner?

Das oben war kein Vorschlag der mir gefallen würde. Statt dem schlage ich einen größeren Schutz der Kinder mit schalldichten Zäunen im Kindergarten und der Grundschule vor. Das schützt die Kinder vor der gefährlichen Außenwelt und die Menschheit vor Kinderlärm!

@Gast

Also ich finde schon das meine Therapie etwas gebracht hat, vor allem meine Gruppentherapie, da hab ich viele andere Pädos kennengelernt und es hat schon irgendwie etwas gebracht, okay manchmal schimfpe ich über die Therapie, wenn die Therapeuten mir wieder sagen was ich zu tun und zu lassen haben und das es ganz wichtig ist das ich eine Beziehung zu einer erwachsenen Frau habe, aber vielleicht habe ich ja mal echt eine Beziehung mit einer erwachsenen Frau.

Ob ich mir eine Frau suche hat niemanden etwas anzugehen. Das ist im Grundgesetz geregelt und ist mir zu privat, als dass sich irgendwem fremdes dort ein Mitspracherecht gewähre.

Was hat Dir die Therapie gebracht?

Die Therapie hat gebracht, das ich jetzt zu Kindern auf Distanz gehe und gelernt habe mit meiner Pädophilie umzugehen, die Therapie zeigt mir ja immer nur den Weg, den Weg gehen muss ich aber selber, seit ich 15 bin, bin ich wegen meiner Körperentfremdungserlebnisse und der darauß resultirenden Angststörung in Therapie, ich denke auch da habe ich gerlernt mit meinen Ängsten umzugehen.

Gast hat geschrieben:Das oben war kein Vorschlag der mir gefallen würde. Statt dem schlage ich einen größeren Schutz der Kinder mit schalldichten Zäunen im Kindergarten und der Grundschule vor. Das schützt die Kinder vor der gefährlichen Außenwelt und die Menschheit vor Kinderlärm!

Noch besser: Gleich nach der Geburt kommen alle Kinder in ein staatliches Aufziehungszentrum bis sie 18 sind und werden so von der gewöhnlichen Bevölkerung abgeschottet. Alle Räume in denen sich Kinder befinden werden Kameraüberwacht und eine unsittliche körperliche Näherung von Erwachsenen zu Kindern wird mit sofortiger Todesstrafe belegt. Nacktheit und Zärtlichkeiten sind strengstens verboten und werden mit Isolationsaufenthalt bestraft.

Problem gelöst!

Genau Ovid. Wenn sie aus der staatlichen Kinderhölle heraus kommen, werden sie sehr schnell straffällig, weil sie so etwas wie Liebe und Zuneigung nie bekommen haben. Das gewöhnliche Heimleben, so wie es meistens ist, nur mit verstärkter Gefühlsarmut.

Aber das Schutzalter ist doch bei 14, das heist Jungendliche und Erwachse dürfen ja sex haben also würde es reichen wenn die Kinder bis 14 da sind

Nach 14 nur mit Einverständnis der Eltern. Und wenn der Staat eine Pflegeschaft hat, kannst Du bist 21 warten.
Oder bis sie so alt sind, dass sie wie Ursula von der aussehen.

Gast hat geschrieben:Wenn sie aus der staatlichen Kinderhölle heraus kommen, werden sie sehr schnell straffällig, weil sie so etwas wie Liebe und Zuneigung nie bekommen haben.

Das ist doch egal. Sind ja alle über 18. Also können Kinder schonmal nicht Opfer dieser Straftaten sein. Das war ja der Plan.

basefan kannst du mir erklären worin der nutzen liegen soll, wenn das ergebnis ist, dass du zu denen die du liebst auf distanz gehst? Was bringt das DIR? Welchen nutzen hast DU davon?
Der Nutzen den die anderen darin sehen mögen kenne ich, auch wenn ich diesen stark anzweifel.

Gast hat geschrieben:Sinnvoller finde ich eine private und gut ausgefüllte Freizeitgestaltung.

Das macht vor allen Dingen mehr Spaß und kann sogar eine angenehme Therapie gegen präventive Therapien vom Typ Beier sein.

Nicht wir brauchen eine Therapie sondern die Möchtergernkinderschützer und die Penner die unsere Kinder in den Schulen mit Leistungsdruck kaputt machen.