Re: These über Pädophilie
Verfasst: 24.01.2014, 20:50
achso ja, stimmt. hatte ich vergessen
Erinnert mich an Humbas. Was nicht heisst, dass es keine Gemeinsamkeiten gibt. Immerhin sollte man es ja verschweigen aus sozialen Gründen. Und überhaupt ist man im selben kulturellen Kontext aufgewachsen. Vor allem die Liebe aus der 3'en hat Dir das unmissverständlich klar gemacht. Und die Nachbarschaft, der Jahrgang. Die Freunde, Deine Liebste. Alles klar.Mitleser hat geschrieben: Die vielzitierten "Doktorspiele" mit Mädchen hatte ich leider nie, auch das mag mit ein Grund für meine Neigung sein, wobei es bei anderen Pädos auch genau andersherum war, sprich, sie hatten als Kind genügend Möglichkeiten dieser Art und trauern diesen evtl. auch hinterher. Aber einen solchen "gemeinsamen Nenner" hat bisher noch niemand gefunden
Schon, nur entspricht das nicht der Grundeinstellung, die in diesen Medien vertreten wird. Damit, den Menschen zu sagen, dass sie ihren eigenen Bedürfnissen folgen und sich nicht von historisch bedingten Tabus und Richtlinie einschränken lassen sollen, ließe sich aber auch nicht viel Geld verdienen. Solange man über Beliebigkeiten berichtet, ohne dabei je zum kritischen Denken (oder gar zur Kritik am Denken) anzuregen, gehen einem die Themen nicht aus, denn die Welt ist voll von bedeutungslosen Ereignissen, denen man Beachtung schenken kann.Annika hat geschrieben:gerade diese sind doch Signale, dass Erotik und Beziehungen eine wesentliche Rolle spielen und ein wichtiger Teil der menschlichen Natur sindJinora hat geschrieben: Zeitschriften, die im Supermarkt an der Kasse meinen Blick einfangen, titeln zu einem großen Teil „So vergnügen sich [Promi A] und [Promi B] im Bett!“, „So bekommen Sie Ihren Traumpartner!“ etc.,