Wenn ich mal aus dem Nähkästchen plaudern darf:
So gibt es im Buddhismus, eine aus dem Hinduismus entstandene Zweigreligion, welche selbst eigentlich eine Sammelreligion ist, welche auch von Germanen beeinflußt wurde, mindestens 2 Strömungen. Diese wird beschrieben durch das Streben der Selbstaufgabe und der Enthaltung, Askese, sowie dem Eintritt in das Nirvana, dem Nichts oder dem Nil. Und dem Wohlbefinden dienlichem Lebendem, durch den dicken Buda dargestellt. Wobei jeder selbst entscheidet, in welche Richtung er geht. Auch durch Karma, das im Jetzt seine Wirkung entfaltet. Ganz echt, so wie man in den Wald ruft, so schallt es auch wieder heraus.
Es gibt also nicht einfach das eine Gute oder Böse. Beides stellt eine Einstellung zum Leben dar. Möchte man sich enthalten oder teilnehmen. Teilnehmen heißt aber auch das Positive und Negative, allgemein als Dualität bekannt, zu akzeptieren. Also damit zu leben, dass man fressen muss. In der Folge muss der, der sich für das Leben entscheidet, auch die Dualität akzeptieren oder sich raushalten.
Machnchmal wird auch von in Allem sein, Allgewahrsein oder AllEinSein gesprochen. Letzendlich ist der der All Ein Sein will wirklich Allein, denn alle sind unterschiedlich und uneinig, also individuell.
Andererseits gibt es auch Sekten die sagen, dass sie solange als Mensch sind, bis alle Menschen dem Nirvana (Nichts) beitreten. Oder in ihren Worten, alle gerettet sind.
Bevor esoterischer Firlefanz, alle Religionen sind esoterischer Firlefanz. Mit anderen Worten der Buddhismus ist nur eine hinduistische Sekte.
Große Frage: Wenn du die Wahl hast, wofür entscheidest du dich? Alles oder Nichts? Und noch viel wichtiger, was tust du wirklich? Da gibt es große Unterschiede.
Gez. ehemaliger Asket der im Hunger dem Wahnsinn verfiel.
https://www.youtube.com/watch?v=Z_k_XCDBC40