Re: seltsame Störung der Sexualpräferenz
Verfasst: 29.09.2017, 21:55
Gibt's hier vielleicht auf qualifizierte Gesprächspartnerr? ich meine welche, die nicht nur das Wort " Bullshit" kennen... 

Laut dir wichsen also sämtliche Menschen auf Kinder und tabuisieren das Thema deshalb so sehr. Ok. Und warum sind dann hier Menschen, die auf Kinder stehen, das Thema aber nicht tabuisieren? Liegt das daran, dass es hier nur überdurchschnittlich intelligente Menschen gibt, die genau wissen, dass es nicht nur schwarz und weiß gibt, oder gibt es da vielleicht auch andere Gründe? Beantworte mir diese Frage mal.Marike hat geschrieben:Die Lust am Kind ist eine ganz normal Tatsache, sonst würde sie nicht so ein mächtiges Tabu abbilden.
Das/Sowas, hat Marike, nie gesagt.712 hat geschrieben:Laut dir wichsen also sämtliche Menschen auf Kinder und tabuisieren das Thema deshalb so sehr.
eli-lover hat geschrieben:huffingtonpost.de/2016/08/28/homophobie-studie-dunkles-geheimnis-_n_11745578.htmlcrona hat geschrieben:Es gibt ja auch so eine Studie nach der Homosexuellen-Feindlichkeit überwiegend von Leuten ausgeht die selbst Neigungen in diese Richtung haben.
Ich Denke, meistens ist es eine unbewusste Tarnung, vor sich selbst.
Man traut sich Nichtmal, (bewusst/offen/erlich_zu_sich_selbst) darüber nachzudenken,
ob/wie einen, etwas (Verrufenes), gefallen würde,
meist wegen dem (a)sozialen umfällt, das, das gleiche Probleme hat.
Solche Denksperren, können unbewusst, zu Unzufriedenheit/Neid/Hass/Gewalt führen.
Das ist richtig.Marike hat geschrieben:Da die meisten Menschen schon implizit von einer richtig oder falschen Sexualität ausgehen,
Das ist Unfug. Es ist nicht sinnlos, einem ungewöhnlichen Phänomen einen Namen zu geben. Das hat auch nicht das Geringste mit einer Einordnung in "richtig" und "falsch" zu tun.Marike hat geschrieben: fällt es auf den ersten Blick nicht auf, wenn sinnlose Begriffsbildungen stattfinden.
Angenommen Du hast in allen Punkten bei der Begriffsbildung Recht, weißt sehr gut zu argumentieren und kannst es in einer Diskussion voll zur Geltung bringen. Alle stimmen Dir zu und Du bist sehr überzeugend. Das selbe würde für alle Pädophilen gelten.Marike hat geschrieben:Wenn Pädophilie eine " Störung" sein sollte, dann müsste sich das auch ganz einfach und vernünftig begründen lassen.
Hier, kann jeder lesen.Expectation hat geschrieben:Du erzählst denen die das eh schon wissen alt bekanntes und die welche Falschmeldungen verbreiten lesen das nicht und bleiben davon unberührt.
hinterfragen, ob der Umgang mit Pädophilen ethisch integer ist, vor allem mit denen, die nie eine Straftat begangen haben.öffentlich
Sich zur Homosexualität zu bekennen, war hierzulande vor gar nicht all zu langer Zeit auch einem Selbstmord gleichzusetzen.Expectation hat geschrieben:Jetzt könnte man sagen das ist Selbstmord; sich enthalten ist genau das gleiche.
Die Zeit ist immer reif, Opa. Oder bist du jetzt neuerdings ihr resignierter Verwalter?HappyMeal hat geschrieben: Was ich sagen will: Die Zeit ist noch nicht reif.
Siehst du nicht den Widerspruch zum vorher Gesagten?HappyMeal hat geschrieben: Dadurch aber dürfen wir uns nicht entmutigen lassen
Mal angenommen, du stehst auf verschimmelten - also ungenießbaren - Käsekuchen. Du bevorzugst das zwar, aber willst Dir trotzdem gesundheitlich nicht schaden.Marike hat geschrieben:Was soll denn eine gestörte Präferenz genau sein? Wenn ich eine Präferenz habe, sagen wir für Käsekuchen und nun ist diese gestört, ja dann habe ich sie nicht mehr. Also ich kann sie haben oder nicht. Selbst wenn ich auf einmal Streuselkuchen bevorzuge, ist es wieder eine eindeutige Präferenz.