GLF

lolitalover hat geschrieben: ↑29.08.2024, 11:01 Zum Glück gibt es bis jetzt niemand, der nepiophil angekreuzt hat.. Gut so,denn ich verabscheue Nepiophile.

Finde ich jetzt auch etwas seltsam, ja man kann nicht alles lieben und mögen aber
1. hat sich das auch keiner rausgesucht
2. Ernsthaft ein Problem in einem Pädo Forum?

Ich mag Schubladendenken nicht so gerne. Was ich bin ist mir egal, was andere sind, sowieso. Lieber lasse ich mich von dem einen Mädchen inspirieren.

Ich werde es zukünftig unterlassen, mich nochmals über Nepiophile zu äussern... Ich finde es einfach tragisch, dass absolut wehrlose Babys und Kleinkinder für Lustbefriedigung herhalten müssen. Die meisten von denen können nicht mal richtig sprechen. Toleranz gegenüber sexuellen Minderheiten in allen Ehren, aber irgendwo muss man doch auch moralisch einen Strich ziehen. Dass ich auf Mädchen anfangs Pupertät stehe, damit kann ich mich abfinden und ich kann es auch ethisch-moralisch vertreten. Weil anfangs Pupertät die Sexualität erwacht. Als ich 11 Jahre alt war, war es für mich der grösste Wunsch, von meiner Lehrerin verführt zu werden...
Aber dass ich mit 3 Jahren in homosexuelle Handlungen miteinbezogen wurde, fand ich weniger lustig. Hier kommt vielleicht meine Abscheu gegenüber nepiophiler.

Da fällt mir gerade die Frage ein: Gibt es auch Embryo- und Foetophilie?

Es gibt ja auch Geronto- und Nekrophilie, also von daher...

lolitalover hat geschrieben: ↑01.09.2024, 10:18 Ich werde es zukünftig unterlassen, mich nochmals über Nepiophile zu äussern... Ich finde es einfach tragisch, dass absolut wehrlose Babys und Kleinkinder für Lustbefriedigung herhalten müssen.

Hallo Lolitalover
Kann es sein, dass du hier Gefühl und Handeln vermischst? Solange es um Fantasie und Gefühl nur geht gibt es auch einiges, was ich persönlich nicht nachvollziehen kann oder sogar abstoßend empfinde, was aber als reine Gedankensache niemandem schadet. Was du aus deiner Kindheit beschreibst klingt dagegen nach einem klaren Übergriff. Übergriffiges Verhalten ist einfach nicht zu tolerieren, iost jedoch etwas ganz anderes als was jemand empfindet.

Irgendwie hatte ich vorhin lolitalovers letzten Beitrag übersehen, von daher nochmal ausführlich:

Ich sehe das genauso wie Max, sexuelle Handlungen an einer anderen Person ohne deren Einverständnis auszuführen geht gar nicht, das ist definitiv übergriffig. Und dabei ist es egal, ob es sich um ein Baby, Kleinkind, älteres Kind oder eine jugendliche bzw. erwachsene Person handelt. Und selbst wenn Kleinkinder noch nicht einwilligen können, dürfte doch jeder bemerken, dass das Kind sich dabei nicht wohlfühlt, Einwilligungsfähigkeit hin oder her (mit 11 sieht das schon anders aus, und trotzdem greifen hier verschiedene Gesetze und Regelungen).

Was hingegen in der Fantasie stattfindet, sei jedem unbenommen, denn die Gedanken sind frei. Dabei wird niemandem geschadet, und so ist es auch nicht in Ordnung, andere Leute deshalb zu verteufeln. Diese Menschen können genauso wenig etwas für Ihre Gefühle und Neigungen wie wir "Otto-Normal-Pädos", die halt auf Kinder im vorpubertären Alter stehen (oder Hebephile auf Jugendliche in der Pubertät). Homosexuelle Handlungen unter Männern sind z. B. auch nicht mein Ding, aber solange ich nicht darin verwickelt werde, habe ich keine Probleme damit.

Lieber Mitleser, ich muss dir beipflichten, in der Fantasie ist grundsätzlich alles erlaubt. Solange es bei einer Fantasie bleibt.. Doch irgendwann reicht einem die Fantasie nicht mehr und muss sie in die Tat umsetzen.
Es gibt ein schönes Sprichwort, leider weiss ich nicht mehr, wer der Urheber ist.. Egal...

Achte auf deine Gedanken, denn sie werden Worte.
Achte auf deine Worte, denn Sie werden Taten.
Achte auf deine Taten, denn sie werden dein Charakter..

Besser kann man es wohl kaum formulieren.

Ein weiterer Begriff für Nepiophilie ist übrigens Infantophilie..

lolitalover hat geschrieben: ↑01.09.2024, 15:04 Doch irgendwann reicht einem die Fantasie nicht mehr und muss sie in die Tat umsetzen.

Ist das Deine Lebenserfahrung, oder plapperst Du nur nach, was Gesellschaft und Medien uns immer wieder vorhalten? Klar, ich würde schon gerne gewisse Dinge tun, was Mädchen angeht, aber es war nie so, dass ich das irgendwann auch tun "musste"...

Das es immer einige gibt, die, welcher Gruppe auch immer zugehörig, total daneben sind, sollte nicht zur Verdammung der ganzen Gruppe dienen.

Tun müssen - tue ich da gar nichts.
Nun im strengeren Sinn bin nicht Nepiophil (kannte das gar nicht) aber 2-3 jährige, da springt mein System durchaus mal an. Na und, ändern kann ich es eh nicht , habe dann an den Beitrag hier gedacht und mit Interesse weiter Ball gespielt. Sehe ich nicht so, das Gedanken (die man selbst nicht okay findet) zu Taten werden müssen.

lolitalover hat geschrieben: ↑01.09.2024, 15:04
Achte auf deine Gedanken, denn sie werden Worte.
Achte auf deine Worte, denn Sie werden Taten.
Achte auf deine Taten, denn sie werden dein Charakter..

Besser kann man es wohl kaum formulieren.

Zwei Sachen fehlen. Ich kenne es so:

Achte auf Deine Gedanken, denn sie werden Worte.
Achte auf Deine Worte, denn sie werden Handlungen.
Achte auf Deine Handlungen, denn sie werden Gewohnheiten.
Achte auf Deine Gewohnheiten, denn sie werden Dein Charakter.
Achte auf Deinen Charakter, denn er wird Dein Schicksal.

(Talmut)

Ja, das ist genial!

Leni hat geschrieben: ↑03.09.2024, 10:36 Ja, das ist genial!

Nein, nicht genial, sondern verdächtig!
Ich hab mal nachgegoogelt, woher der Spruch kommt, und häufig findet man ihn auf Webseiten irgendwelcher Kirchen oder sonstigen Vereinen und Institutionen, die sich moralisch aufbrezeln wollen.

Auf https://www.aphorismen.de/zitat/19331 wird der Spruch "dem amerikanischen Supermarktleiter Frank Outlaw seit 1977 zugeschrieben", was wohl die ehrlichste, wenn auch uninformierte Zuschreibung ist, denn sie kommt ohne exotische Weisheiten aus.

Auf https://www.yoga-welten.de/sprueche-zitate/von-der-idee-zum-schicksal.htm heißt es: "Charles Reade (1814 - 1884), englischer Schriftsteller, eventuell von ihm aus dem Chinesischen übernommen". Was das Mit Yoga zu tun hat? Keine Ahnung, aber es klingt nach fernöstlicher Weisheit.

Und hier: https://www.juedische-allgemeine.de/religion/wer-die-quelle-kennt/ gibt's die Auflösung: Vermutlich vom Schriftsteller Charles Reade aus dem 19. Jh. Und weil er so motivierend ist, hat ihn ein Supermarktleiter übernommen, um seine Arbeiter besser ausbeuten zu können.
Am Schluss des Artikels heißt es:
"Es ist also weiterhin angeraten, sich die Quelle einer Information genau anzuschauen. Das haben schon die Rabbinen des Talmuds vorgemacht, und spätere Generationen haben dies beibehalten. Aus gutem Grund."
Auch der legendäre, gefürchtete Sakura hat diese Gewohnheit beibehalten.

Weitere Webseiten versuchen z.B. hier: https://www.blueprints.de/zitate/wort-und-tat/buddha-ueber-die-tat.html das Zitat in Zusammenhang mit Buddhismus zu bringen.
Tatsächlich ist es nur Wortgeklingel.

Sakura

Ist es nicht egal, von wem das stammt?

Dieser Text ist doch wirklich stimmig.

Also, ich nehm mir den zu Herzen