Gnampf hat geschrieben:Bei der Suche nach Argumenten für oder gegen das Besitzverbot von Kinderpornographie bin ich auf erstaunlich wenige Quellen gestoßen.
Für mich wäre durchaus interessant zu wissen, wie ganz genau der Gesetzgeber dieses Verbot rechtfertigt.
Mein Verfahren wegen Besitzes läuft noch, dabei wurden mehrere tausend Bilder und angeblich massenweise Videomaterial gefunden.
Der Gesetzgeber muss dieses Verbot nicht rechtfertigen, da er in der Bevölkerung auf eine breite Aktzeptanz und verschwindend geringen Widerstand stößt.
Politisch wird Parteiwerbung gemacht, in dem beispielsweise die CDU für Sperren / Löschungen im Internet und härtere Strafen für den Besitz von Kinderpornografie ist. Begründet wird das mit einem Haufen an Lügen, die nicht überprüft werden können von unserer verbildeten BLÖD-Meinungsgesellschaft. Eine Lüge ist, die Pornografien seien ein Milliardenmarkt. Die Dateien sind kostenlos verfügbar. Weiter würden Kinder gequält werden- dies kann ich bei Lolicons, insofern sie ein wirklichkeitsnahes geschehen abbilden, nicht nachvollziehen.
In der Gesellschaft gibt es mehrere S... Haufen Radikaler Antis, die alles glauben, was ihnen medial präsentiert wird. Die Menschen glauben es gäbe hinter jeder Tür einen Kinderschänder, durch die Medien-Propaganda. Dabei ist der Anteil der Straftaten an Kindern verschwindend gering und häufig international vernetzt.
Schwule haben so etwas wie Gewerkschaften, sie können gegen Anfeindungen etwas ausrichten. Dies fehlt Pädophilen. Pädophile haben niemanden der sie ernsthaft vertritt. Der PGB beispielsweise kommt nicht gegen die Anfeindungen an oder kann ihnen nur ansatzweise entgegenwirken.
Zusätzlich machen sich Minderheiten wie Neonazis die politische Abseitsstellung und das bedingungslose lügenhaft-aktzeptierte Verurteilen zu nutze und hetzen, angeblich zum Wohl der Kinder, gegen andere um für sich Werbung zu machen. Diese selbsternannten Kinder-Schützer kümmern sich null um die Kinder und vertreten nur ihre eigenen Interessen.
Experten im psychologischen Bereich verändern ihre Analysen immer nach gesellschaftlichen Massstäben und nicht gemessen an wissenschaftlicher Kompetenz. Da geht es mehr darum, den guten Ruf zu behalten und gegen Pädophile anzutreten, die zu wenig Gegenwehr leisten (können).
Der BKA-Leiter meinte durch den Anstieg der Kinderpornografien im Internet hätten Missbräuche rapide zugenommen und erstellt einen direkten kausalen Zusammenhang, den ich für abwegig halte. Wer Ballerspiele spielt wird deswegen auch nicht zum Amokläufer, um einen Beispielsvergleich anzuführen.
Häufig wird angeführt: Durch das Sehen würden Missbrauchszahlen steigen, da dort Geld fließt (was schlicht gelogen ist). Darauf werden Argumente basiert, deren Fundament nicht existiert. Ansonsten würde die Psyche der Kinder ihr Leben lang beeinträchtigt werden, usw. Es ist erstaunlich, wie Missbrauchsopfer teilweise nichts Schlimmes davon tragen und die Aufregung nicht verstehen können und sich andererseits Ahnungslose in Verurteilungen austoben und jeden Müll der Medien voll nehmen.
Ich bin wütend und enttäuscht über eine durch Lügen verblödete Gesellschaft, die durch ihren Glauben an mediale Wahrheiten sämtliche Realitätsnähe verloren hat und glaubt, durch die Aufnahme verkehrter Informationen, das Richtige entscheiden (be- bzw.
Verurteilen) ... (zu können / müssen / wollen).
MfG Verurteilt, der zur angeblich gewissenlosen kriminellen Schicht gehört, weil er die Menschen nicht versteht (emphatielos) und seine eigene Sicht hat (unzurechnungsfähig).