Re: Elfjährige schwanger: Sie darf nicht abtreiben
Verfasst: 07.07.2013, 19:46
So, Butter bei die Fischen. Wer von euch Jungs ist denn jetzt der Vater? ...

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Hat mit der Mutter wenig zu tun, da das gleiche auch auf Musik zutrifft. Ein Fötus reagiert im Bauch unterschiedlich auf verschiedene Musikrichtungen und wird das nach der Geburt übernehmen.Ist halt ein zweites Neuralzentrum der Mutter.Man weiß dass der Fötus Stimmen der Mutter usw. bereits im Bauch abspeichert und dort schon geprägt wird. Also ist ein Mensch schon vor der Entbindung psychisch heran gereift- wie weit und ab wann ist unklar.
Siehe dazu den Bericht übers Schmerzempfinden.Was, wenn Dich also jemand "zweifelsfrei" ohne Deine Notiz ermorden kann?
Ist dann nichts mehr daran zu... äh... verurteilen?![]()
Auf die Unkenntnis der Schulmedizin, die Du mit halbgahren Fantasien ergänzt.Worauf, wenn nicht auf die Schulmedizing, berufst Du Dich denn in Deiner subjektivistischen Kindstötungsverteidigung? Wird's jetzt vollends esoterisch?
Auf eine im Link genannte Studie.Also auf den Stern.
Und der bezieht sich auf... die hauseigene Wahrsagerin?
So könnte man auch betreffs des ersten Neuralzentrums der Mutter (ihr Gehirn) argumentieren, es habe "wenig mit ihr zu tun".Verurteilt hat geschrieben:Hat mit der Mutter wenig zu tun, da das gleiche auch auf Musik zutrifft.Ist halt ein zweites Neuralzentrum der Mutter.
Klar. Ab Entbindung ist er ja ein Mensch.Ein Fötus reagiert im Bauch unterschiedlich auf verschiedene Musikrichtungen und wird das nach der Geburt übernehmen.
Bitte zitiere die relevante Stelle. Ich finde keine.Siehe dazu den Bericht übers Schmerzempfinden.Was, wenn Dich also jemand "zweifelsfrei" ohne Deine Notiz ermorden kann?
Ist dann nichts mehr daran zu... äh... verurteilen?![]()
Also ist doch Dein ganzes subjektivistisches Argument hinfällig.Auf die Unkenntnis der Schulmedizin, die Du mit halbgahren Fantasien ergänzt.Worauf, wenn nicht auf die Schulmedizing, berufst Du Dich denn in Deiner subjektivistischen Kindstötungsverteidigung? Wird's jetzt vollends esoterisch?
Also beziehst Du Dich DOCH auf die Schulmedizin, oder? Halt via Stern.Auf eine im Link genannte Studie.Also auf den Stern.
Und der bezieht sich auf... die hauseigene Wahrsagerin?
Bitte zitiere die relevante Stelle. Ich finde keine.
Die relevante Stelle über das Schmerzempfinden ist der schulmedizinische Bericht einer vom Stern verbreiteten Studie.Also beziehst Du Dich DOCH auf die Schulmedizin, oder?
Dass das Blödsinn ist ist klar. Es geht nicht darum, ob sondern wann das Kind ein Kind ist und klar denken und empfinden kann. Wenn die Zombie-Philosophie Unkenntnis beschreibt, trifft diese auf die Schulmedizin in dem Bereich zu.Ab Entbindung ist er ja ein Mensch.
Vorher nur Anhängsel seiner Mutter. Die Nabelschnur beweist es.
Na dann eben nicht.Verurteilt hat geschrieben:Bitte zitiere die relevante Stelle. Ich finde keine.Die relevante Stelle über das Schmerzempfinden ist der schulmedizinische Bericht einer vom Stern verbreiteten Studie.Also beziehst Du Dich DOCH auf die Schulmedizin, oder?
Na also. Dito.Selbstverständlich beziehe ich mich auf die Schulmedizin im Rahmen ihrer Erkenntnisse- welche beschränkt sind.
Wodurch eigentlich?Dass das Blödsinn ist ist klar.Ab Entbindung ist er ja ein Mensch.
Vorher nur Anhängsel seiner Mutter. Die Nabelschnur beweist es.
Ach, jetzt ist also sogar schon Ermordung bei Trunkenheit oder von geistig Behinderten kein Problem mehr.Es geht nicht darum, ob sondern wann das Kind ein Kind ist und klar denken und empfinden kann.
Naja, wann ist er denn nicht mehr die Mutter und nicht mehr der Vater? Also zwangsläufig ein DRITTER, bislang Unbeteiligter, bzw. ein 50:50-Mix?Kein Wissenschaftler kann in das Hirn eines Fötuses blicken und kein Fötus beschreiben wie weit dieser entwickelt ist. Folglich bleibt Unwissen über und geteilte Meinungen, wann ein Fötus ein Mensch ist.
Öhm echt? So weit hatte ich gar nicht gedacht.Ach, jetzt ist also sogar schon Ermordung bei Trunkenheit oder von geistig Behinderten kein Problem mehr.
Ja warum hier und sonst nicht? Das Maß an Involviertheit und Betroffenheit ist ein ständig genutztes Maß in allen möglichen rechtlichen Fragen.Cocolinth hat geschrieben: Nö.
Das ist eine Frage des Prinzips.
Dann ist es doch völlig unerheblich ob nun ein Fötus schon eigenständige Organe hat oder nicht.Cocolinth hat geschrieben: Nein. Meine Grenze liegt bei Schwangerschaftbeginn (nach Newton, nicht nach Planck).
Du darfst meine Verwirrung trotzdem gerne ausräumen.Cocolinth hat geschrieben: Wenn Du jetzt irgendwie verwirrt bist, ist das nicht UNBEDINGT mein Verschulden...![]()
Cocolinth hat geschrieben: Wo hast Du denn das gelesen?![]()
Also nur und erst beim Fötus? Beim Embryo vor der 8. Schwangerschaftswoche noch nicht? Oder wie darf ich das deuten?Cocolinth hat geschrieben:Es handelt sich bei dem Fötus um einen vollwertigen (auch wenn nicht vollständigen) Menschen. Nicht bloß um ein Anhängsel/Organ der Mutter!
Es ist "Glückssache" ob ein Mensch draus wird oder nicht. Genauso wie es "Glückssache" ist ob überhaupt eine Befruchtung stattfindet oder nicht.Cocolinth hat geschrieben: Ist doch keine bloße "Glückssache" oder sowas, ob da ein Mensch bei rauskommt oder ein Chinchilla. Da müssten schon arg viele "zufällige" Mutationen zusammenkommen.
Na eben. Es bleibt fraglich bis wohin die Pflicht besteht menschliches Leben zu sichern, und da bin ich doch ganz bei dir.Cocolinth hat geschrieben: Wozu das jetzt ein Argument sein soll, bleibt fraglich.
Sie macht gewiss nicht alles perfekt, jedoch beseitigt sie die Fehler ja auch selber wieder. Aber warum sollte sie gerade bei der Fortpflanzung - das Essentiellste für die Arterhaltung überhaupt - so versagen und eine Rasse kreieren, bei der die Fortpflanzung zum Tod der Mutter, wie auch des Kindes führt? Das ist unlogisch und bei genauerer Betrachtung gar unmöglich, dass diese Art einen so langen Zeitraum trotz einer so gravierenden Fehlkonstruktion überlebt.helwenny hat geschrieben:Viele (wenn nicht sogar die meisten) Mädchen werden doch schon geschlechtsreif, bevor ihr Körper sich grossartig entwickelt. Die Natur macht nunmal auch nicht alles perfekt.
Ja und? Das ändert doch nichts daran, dass es lt. Darstellung der Medien diese Einvernehmlichkeit nicht geben kann.Verurteilt hat geschrieben:Einen einvernehmlichen Akt als Vergewaltigung zu bezeichnen wäre eine Falschinformation.
Ja aber Vergewaltigung ist was anderes als gegen den Willen handeln ohne Gewalt.Das ändert doch nichts daran, dass es lt. Darstellung der Medien diese Einvernehmlichkeit nicht geben kann.
kimberly hat geschrieben:Sie macht gewiss nicht alles perfekt, jedoch beseitigt sie die Fehler ja auch selber wieder. Aber warum sollte sie gerade bei der Fortpflanzung - das Essentiellste für die Arterhaltung überhaupt - so versagen und eine Rasse kreieren, bei der die Fortpflanzung zum Tod der Mutter, wie auch des Kindes führt? Das ist unlogisch und bei genauerer Betrachtung gar unmöglich, dass diese Art einen so langen Zeitraum trotz einer so gravierenden Fehlkonstruktion überlebt.
Das passt nicht zusammen. Vielleicht ganz einfach: Weil es kein Fehler ist?
Was ein Mythos ist. Die Menschen beklagen sich bereits seit jahrzehnten, gar jahrhunderten darüber, dass Kinder immer früher reif würden (was man wohl mit in das unsere-Jugend-war-besser-Gefühl einordnen könnte). Nur die Altersangaben ändern sich nicht. Genauso, wie dieser Mythos der Tatsache widerspricht, dass Menschen vor jahrhunderten viel jünger waren, als sie heirateten und Kinder gebärten. Waren die etwa alle geschlechtsunreif???helwenny hat geschrieben:Es heisst doch z. B. auch, dass die Mädchen generell immer früher geschlechtsreif werden.
Um die es nicht geht. Es geht um den Standard. Wie Du selbst geschrieben hattest, betrifft diese subjektiv frühe Geschlechtsreife "viele (wenn nicht sogar die meisten) Mädchen".helwenny hat geschrieben:Es gibt ausserdem immer so spezielle Fälle
Gegen den Willen eines Menschen mit dessen Körper etwas zu machen ist Gewalt.Verurteilt hat geschrieben:Ja aber Vergewaltigung ist was anderes als gegen den Willen handeln ohne Gewalt.
Weil es einfach passiert? Die Natur plant ja nicht. Dass Kind und Mutter halt oft sterben, ist einfach im Laufe der Evolution so geworden.kimberly hat geschrieben: Aber warum sollte sie gerade bei der Fortpflanzung - das Essentiellste für die Arterhaltung überhaupt - so versagen und eine Rasse kreieren, bei der die Fortpflanzung zum Tod der Mutter, wie auch des Kindes führt?
Wenn es eins gibt, was die Evolution auszeichnet, dann ist es Imperfektion, Sterblichkeit, Makel und Fehlkonstruktion. Ein sehr verschwenderischer und zeitaufwendiger Prozess bis überhaupt etwas entsteht, was auch längere Zeit lebensfähig ist.http://www.wdr.de/tv/quarks/sendungsbeitraege/2009/0210/005_evolution.jsp hat geschrieben:Der Mensch ist für viele Evolutionsbiologen die Krone aller Irrtümer. Der aufrechte Gang wurde zum Beispiel nur durch eine sehr enge Beckenstellung möglich. Die Konsequenz ist, dass die menschliche Geburt wohl zu den kompliziertesten im gesamten Tierreich gehört und ohne Hilfe von anderen kaum möglich ist. Durch die Entwicklung des aufrechten Ganges werden auch Wirbelsäule samt Bandscheiben sowie das Knie in Mitleidenschaft gezogen. Auch das Auge des Menschen ist alles andere als perfekt: Weil sich die Netzhaut in der Embryonalentwicklung aus dem zentralen Nervensystem ausstülpt, muss das Licht erst durch Blut und Gefäße hindurch, bevor es auf Rezeptoren trifft. Am sogenannten blinden Fleck verfügt unser Auge über gar keine Rezeptoren, weil hier der Sehnerv verläuft. Die perfekte Evolution? Die gibt es nicht. Mit jedem Tag entdecken Forscher neue Beispiele, die klar machen: In der Evolution geht es nicht darum, irgendetwas zu perfektionieren. Sondern darum, die eigenen Fehler möglichst zu überleben.