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Re: Pädophile in unserer Gesellschaft - Stuttgarter Zeitung
Verfasst: 19.04.2018, 10:49
von Cocolinth
tabor hat geschrieben:Cocolinth hat geschrieben:
Natürlich kannste heute keinen Artikel bringen mit 'ner Überschrift wie
- "Kinderfick macht Kinder froh... und Erwachsne ebenso!"
... samt entsprechendem Inhalt.
Aber von einem "anti-antipädophilen" Artikel, ... kann man erwarten, dass er überhaupt mal einen Schritt in die entsprechende Richtung macht!
Das ist sicherlich wieder einer von Deinen unnachahmlichen "Ironie- Ausbrüchen" ...
Nö. Was daran soll denn bitte ironisch sein und weshalb?
UND gute Japanischkenntnisse. WAS FÜR EIN ZUFALL, HM??
Wie Jonny schon schrob:
Halbjapanerin. Schaut auch so aus.
Du machst dir gerade ganz schön was vor, Junge. Und
nur dir.
Wenn man sich nicht konstruktiv mit etwas auseinandersetzen will, dann diskreditiert man eben den Verfasser...
Das... ist eine ziemlich rassistische Auffassung und erklärt wohl auch deinen peinlichen Versuch des
Whitewashings von Fr. Lachenmann.
- Meine Anmerkungen zum ersichtlichen ethnisch kulturellen Hintergrund der Autorin wirken nur für diejenigen "diskreditierend", die ihnen diese Wirkung selbst zuteilen.
(Zugegeben: Meine Wortwahl dabei ist absichtlich gefärbt... aber wer tappt schon in so eine plumpe Falle, ohne es heimlich zu wollen?
)
Weil das ebenfalls immer wieder angekreidet wird:
Von diesem hier ist im ganzen Artikel keine Rede:
Cocolinth hat geschrieben:... "Kindersex = Seelenmord"-Mythos ...
Mythos vom "Simple Dissent" (= "Kein Kind will jemals Sex!")
Doch. Davon ist
durch die Bank die Rede! Und zwar u.a. hier:
Der interviewte "Frank Denker" hat bei seinen Kontakten zu Kindern festgestellt, dass diese keine sexuellen Wünsche an ihn haben!
Er hat daraus die Schlussfolgerung gezogen, dass es ein "Überstülpen" seiner eigenen Wünsche auf das Kind wäre, wenn er seine sexuellen Interessen umsetzen würde - mit der Gefahr, dass das Kind daraufhin leiden könnte!
Es ist von keiner Verallgemeinerung die Rede!
Oh doch! Weil nämlich der "Frank Denker" unser
wohlassimilierter "Muster-Päde" mit Klemmfaktor X ist und beweist, dass Pädos "erkennen" können, was -- laut aktuellem Gesellschaftskonsens -- selbstverständlich für
alle Pädos und
alle Kinder in
jeder Situation gilt, und zwar ohne Ausnahme, und falls doch mit Ausnahme, dann nur solche, die man als Kollateralschaden meint vernachlässigen zu dürfen.
Der Tenor des Artikels ist da völlig unmissverständlich, weiter ausgeschmückt mit entsprechenden Fallbeispielen aus Ahlers wohlig schaurigem Gruselkabinett.
Du hast dir aber sowas von 'nen Ring durch die Nase treiben lassen, Alter...
Re: Pädophile in unserer Gesellschaft - Stuttgarter Zeitung
Verfasst: 19.04.2018, 11:36
von Denker
@Cocolinth:
Deinen Beitrag fasse ich mal so zusammen und gebe Dir damit absolut Recht:
Der Artikel ist keine Unterstützung für die "pro-Kindersex-Welt".
Der Artikel ist an diejenigen gerichtet, welche noch hin- und hergerissen sind zwischen ihren Wünschen und den eigenen oder gesellschaftlichen moralischen Ansprüchen, und soll ihnen
einen möglichen Weg zeigen, indem er verdeutlicht, dass man als Pädo durchaus glücklich sein und mitten im Leben umgeben von Kindern stehen kann!
Wenn das nicht Dein Weg ist...
so what!
Vielleicht lesen diese "Unschlüssigen" sogar die Aussagen von
uns beiden und bilden sich dann eine zu
ihrem eigenen Leben passende Meinung?
Gruß
Denker
Re: Pädophile in unserer Gesellschaft - Stuttgarter Zeitung
Verfasst: 19.04.2018, 12:04
von Cocolinth
Denker hat geschrieben:@Cocolinth:
Deinen Beitrag fasse ich mal so zusammen und gebe Dir damit absolut Recht:
Der Artikel ist keine Unterstützung für die "pro-Kindersex-Welt".
Eben: Er ist durch und durch
antipädophil.
Moderat antipädophil? Geschenkt! Ein Zeitungsartikel aus den frühen 1930ern, der dafür plädiert, wohlassimilierte Juden, die keine Rassenschande begehen, in Ruhe zu lassen, ist auch bloß "
moderat antisemitisch". Na super!
Re: Pädophile in unserer Gesellschaft - Stuttgarter Zeitung
Verfasst: 19.04.2018, 12:23
von Denker
Cocolinth hat geschrieben:Eben: Er ist durch und durch antipädophil.
Ein pädophil empfindender Mensch, der sich zwar Sexualität mit Kindern
wünscht, dieses aber in seinem
realen Leben aus welchen Gründen auch immer
nicht durchführt, ist
antipädophil
OMG
Kein Wunder, dass ich nicht der Einzige bin, der
Dich nicht versteht...
Gruß
Denker
Re: Pädophile in unserer Gesellschaft - Stuttgarter Zeitung
Verfasst: 19.04.2018, 12:36
von Cocolinth
@ Denker
Es gab auch schon schwarze KKK-Mitglieder. Von daher...
Auch Klemmbos sind Antösen. Dieser Standpunkt ist wahrlich nicht neu.
...
Mich nicht zu verstehen, ist mitunter der einzige Schutz, der einem noch bleibt.
Re: Pädophile in unserer Gesellschaft - Stuttgarter Zeitung
Verfasst: 19.04.2018, 14:04
von Expectation
Denker hat geschrieben:
Der Artikel ist an diejenigen gerichtet, welche noch hin- und hergerissen sind zwischen ihren Wünschen und den eigenen oder gesellschaftlichen moralischen Ansprüchen, und soll ihnen einen möglichen Weg zeigen, indem er verdeutlicht, dass man als Pädo durchaus glücklich sein und mitten im Leben umgeben von Kindern stehen kann!
Das ist gut und eine untersützenswerte Ansicht von SUH.
Wenn man noch dazu schreibt, dass man sich als Pädophiler der harmlos ist, selbst nicht hassen braucht, wirds noch besser.
Für ältere Nutzer, die sich längst eine eigene Haltung gemacht haben und teilweise andere überzeugen wollen wie Cocolinth ist das weniger was, weil sie das a schon längst wissen und b unterschiedliche Weltansichten aufeinander prallen. Für Neulinge daher geeignet, genau wie SUH. Mehr aber auch nicht.
Ich hätte mir neue Erkentnisse gewünscht, statt dessen wird nur wiederholt, was längst bekannt ist.
Re: Pädophile in unserer Gesellschaft - Stuttgarter Zeitung
Verfasst: 19.04.2018, 19:30
von Ovid
Der interviewte "Frank Denker" hat bei seinen Kontakten zu Kindern festgestellt, dass diese keine sexuellen Wünsche an ihn haben!
Er hat daraus die Schlussfolgerung gezogen, dass es ein "Überstülpen" seiner eigenen Wünsche auf das Kind wäre, wenn er seine sexuellen Interessen umsetzen würde - mit der Gefahr, dass das Kind daraufhin leiden könnte!
Das scheint für dich irgendwie eine Art von Erleuchtung zu sein oder wie?
Erstens: Diese Erfahrungen machen doch die Mehrheit der heterosexuellen Männer an dem Großteil der Frauen in der Bar oder Disco.
Meistens passt es überhaupt nicht, manchmal muss noch etwas Überzeugungsarbeit geleistet und Nähe hergestellt werden, nur einige wenige Alphatiere kriegen direktes Interesse aus mehreren Richtungen signalisiert.
Zweitens: Ja natürlich wäre in dem Fall, dass man versucht seine Wünsche
dem anderen gegenüber überzustülpen je nach Schwere des Falls entweder ein schmieriges Arschloch-Manöver bis hin zur sexuellen Nötigung.
Also was ist da jetzt eigentlich die große Erkenntnis aus diesem Abschnitt? Also was ist da jetzt anders verglichen zur Heterosexualität?
...die aber dennoch einige wichtige Botschaften in ihre Artikel verpackt!
Man muss sie nur lesen wollen!
Ja... sag ich doch. Von Pädophilen unterwandert.
Re: Pädophile in unserer Gesellschaft - Stuttgarter Zeitung
Verfasst: 19.04.2018, 19:55
von Cocolinth
@ Ovid
Typische klemmbophile Lebenslüge:
- Dass die Kleine von der Klemmbo-Lusche nix Sexuelles wissen will, liegt ganz sicher daran, dass Kinder generell von Sex nix wissen wollen.
Und schon wird aus dem knapp verhinderten K!nderf!cker der mundschäumendste Unschuldsbewacher. Grandios!
Re: Pädophile in unserer Gesellschaft - Stuttgarter Zeitung
Verfasst: 20.04.2018, 08:42
von Denker
Expectation hat geschrieben:Ich hätte mir neue Erkentnisse gewünscht, statt dessen wird nur wiederholt, was längst bekannt ist.
Das ist Dir und vielen anderen hier bekannt! Das ist absolut klar!
Doch für die "da draußen" kommt es u.U. einen zusammenbrechenden Weltbild gleich, wenn "...der Blick eines Pädos auf ein Kind dieses nun doch nicht in Gefahr bringt..."
@Cocolinth:
Du willst die gesellschaftliche Anerkennung der Pädophilie als ganz normale Sexualpräferenz erreichen?
Auf Deine Art schaffst Du das ganz bestimmt...
@Ovid:
Mein persönlicher Eindruck:
Du solltest Dich etwas weniger in die "theoretische Betrachtung verschiedener Theorien"
flüchten und mehr das reale Leben genießen.
Dann wärest du auch zufriedener mit Dir selbst...
Gruß
Denker
Re: Pädophile in unserer Gesellschaft - Stuttgarter Zeitung
Verfasst: 20.04.2018, 09:23
von tabor
Jonny hat geschrieben:Akiko Lachenmann ist halbjapanischer Abstammung, ob die andere Haelfte deutsch oder juedisch ist kann ich jetzt nicht sagen waere beides moeglich
Du hast recht vater ist der bekannte Komponist Helmut Lachenmann und die Mutter die Pianistin Yukiko Sugawara
Jüdisch ist der nicht weil aus einer Pfarreresfamilie ist
Re: Pädophile in unserer Gesellschaft - Stuttgarter Zeitung
Verfasst: 20.04.2018, 11:41
von Aiko
Betrachtung verschiedener Theorien"
flüchten und mehr das reale Leben genießen.
Dann wärest du auch zufriedener mit Dir selbst...
Das ist gerade ziemlich anmaßend. Du hast doch keine Ahnung von seinem Privatleben. So wie ich ihn einschätze hat der sicher mehr Kinderkontakt und Freude dabei als du.
Re: Pädophile in unserer Gesellschaft - Stuttgarter Zeitung
Verfasst: 20.04.2018, 12:57
von Denker
@Aiko.
Also "anmaßend" sollte es definitiv nicht rüberkommen.
Aber ich habe Ovid schon ganz anders und nicht so "stichelig" erlebt, und das fand ich konstruktiver.
Gruß
Denker
Re: Pädophile in unserer Gesellschaft - Stuttgarter Zeitung
Verfasst: 20.04.2018, 13:41
von Cocolinth
tabor hat geschrieben:vater ist der bekannte Komponist Helmut Lachenmann und die Mutter die Pianistin Yukiko Sugawara
Das wird ja immer pikanter!
Handelt es sich bei Frau Sugawara also womöglich...
um eine Schülerin Lachenmanns?
Ob sie für ihn gelegentlich ihre alte Matrosinnen-Uniform aus Schultagen anzieht? Ich wette, sie passt ihr noch immer...
Denker hat geschrieben:@Cocolinth:
Du willst die gesellschaftliche Anerkennung der Pädophilie als ganz normale Sexualpräferenz erreichen?
Auf Deine Art schaffst Du das ganz bestimmt...
Re: Pädophile in unserer Gesellschaft - Stuttgarter Zeitung
Verfasst: 20.04.2018, 15:47
von Jonny
Tabor
Er kann auch konvertiert sein trotzdem juedischer Abstammung sein, ein Afrikaner wird auch nicht zum Europaer nur weil er hier einwandert.
Re: Pädophile in unserer Gesellschaft - Stuttgarter Zeitung
Verfasst: 20.04.2018, 17:39
von Ovid
Denker hat geschrieben:
@Ovid:
Du solltest [...]
Denker hat geschrieben:@Aiko.
Aber ich habe Ovid schon ganz anders und nicht so "stichelig" erlebt, und das fand ich konstruktiver.
Und ich habe Denker ebenfalls konstruktiver erlebt, insofern, dass er inhaltlich und sachlich diskutiert.
Denn: Was hat meine Frage bezüglich eines Interview-Abschnitts mit deinen Spekulationen darüber zu tun wie ich mir meine Zeit einteile und wie zufrieden ich mit mir und meinem Leben bin?
Und, wenn du mit stichelig bloß meinst, dass ich vlt. sehr unangenehme Fragen stelle, dann ist das eigentlich auch nur so um bestimmten Dingen gehörig auf den Grund zu gehen.
Und das geht eben nicht, wenn man bloß oberflächlich plaudert. Da geht es ins Eingemachte.
tabor hat geschrieben:
Du hast recht vater ist der bekannte Komponist Helmut Lachenmann und die Mutter die Pianistin Yukiko Sugawara
Dann habe ich mich mit meiner Vermutung bloß um eine Generation vertan.
Man schaue mal, was der Helmut so alles macht:
Mit Opa am Klavier
https://www.youtube.com/watch?v=aco12S3wjig
Komponiert wurde von ihm ein Lied namens "
Ein Kinderspiel"
https://www.youtube.com/watch?v=pWeB7mS-u-k
Ich glaube das sagt alles.