GLF

Kim hat geschrieben:man würde durch Missbrauch mit hoher Wahrscheinlichkeit Pädophil

naja missbraucht wurde ich auch hatte wohl garkeine andere wahl als pädophil zu werden

Mein Theorie wäre, es liegt in der Natur des Menschen. Denken wir mal evolutionspsychologisch, dicke Frauen waren einmal stark in Mode, sie waren gesund und konnten viele Kinder gebähren. Männer mit breiten Kiefer galten als gute Ernährer usw. Entsprechend sind auch junge Frauen / Mädchen (und man denke nur welches Alter für die Heirat normal war) gesünder und man kann damit sicherer eine Familie gründen.

Die Gen Theorie hört sich für mich nicht absurt an. Ich glaube halt es gibt ein Zuviel und ein Zuwenig. Ganz sicher bin ich, das Pädophile nicht im Kindesalter stehen geblieben sind und deshalb Pädos sind.

Interessant war auch ein Bericht in dem behauptet wurde, der Auslöser für Pädoph. sei im gleichen Zentrum was Streß verarbeitet. Also wenig Streß großer Trang, viel Streß wenig Trang.

Silent hat geschrieben:naja missbraucht wurde ich auch hatte wohl garkeine andere wahl als pädophil zu werden

Hast du damit jemals abgeschlossen? bzw war es ein schlimmes erlebnis?

Silent hat geschrieben: naja missbraucht wurde ich auch hatte wohl garkeine andere wahl als pädophil zu werden

ähh... und warum?

noch_nicht_vorbei hat geschrieben:dicke Frauen waren einmal stark in Mode, sie waren gesund und konnten viele Kinder gebähren

Hierzu muss allerdings gesagt werden das eine allgemeine Armut und Unterernährung in der Bevölkerung herrschte. Eine üppige Frau war also zu dem wohlhabend und eben robuster, während dünne Frauen wie sie heute in Mode sind eher krank und arm waren. Da Fettleibigkeit heute eher ein Problem ist hat sich das umgedreht. Ich denke jeder Mann mag jüngere Frauen, aber was Kinder angeht, da ist ein Reflex der normaler weise vorhanden ist von der Natur um erst voll ausgereifte Frauen zur Fortpflanzung attraktiv zu finden nicht oder in schwächerer Form vorhanden (nicht alle Pädos mögen Kleinkinder o. Babys).

Die frage ist was genau ihn ausschaltet, ich könnte mir auch vorstellen das es sowohl eine genetische als auch eine psychische Ursache gibt, sprich das es beides Auslöser sein kann.

Forum-Geist hat geschrieben:Hat jemand von euch eine besonders dominante Mutter, und keinen o. nur sehr stillen Vater bzw ein distanziertes Verhältnis? Jemand den ich kenne sagte mir mal das ihm das aufgefallen sei, bei allen Pädos in seinem Umfeld sei das so. Es gibt keine Studie aber es sei ihm aufgefallen das die Mutter eine sehr wichtige Rolle im Leben des Pädo´s spielt, o. zumindest Zentral an der Charaktererziehung beteidigt ist, wärend der Vater distanziert ist.

Jupp- trifft mich iwie.

Horizonzero hat geschrieben:
Jupp- trifft mich iwie.

hihi wir hatten das Gespräch ja schon mal weißt du noch?

@Geist

Hierzu muss allerdings gesagt werden das eine allgemeine Armut und Unterernährung in der Bevölkerung herrschte.

ähm, nein
Unterernährung im evolutionären Zeitrahmen würde keinen Sinn machen. Zudem würde es Deiner nächsten Aussage widersprechen

Eine üppige Frau war also zu dem wohlhabend und eben robuster, während dünne Frauen wie sie heute in Mode sind eher krank und arm waren.

ähm, nein

aus evolutionsbiologischer Sicht (und darum geht es hier) gibt es keinen Wohlstand, noch würde Fettleibigkeit/Unsportlichkeit irgendeinen evolutionären Vorteil erbracht haben

noch_nicht_vorbei hat geschrieben:Hast du damit jemals abgeschlossen? bzw war es ein schlimmes erlebnis?

also war auf jedenfall ein schlimmes erlebnis das ich jahrelang verdränkt hatte aber wenn es wirklich was damit zutun hat das ich pädophil bin dann ist es ''ok'' man könnte sagen ich erkenne deswegen die schönheit eines kindes ^^
aber der ganze scheiss von wegen opfer werden zu täter oder rache usw. is vollkommener quatsch oO so hab ich noch nie gedacht

aber der ganze scheiss von wegen opfer werden zu täter oder rache usw. is vollkommener quatsch oO so hab ich noch nie gedacht

Das sehe ich auch nur als einen Versuch, Pädophilie ausschließlich auf einen psychologischen Schaden zurückzuführen. (Und dazu noch fest mit Kindesmissbrauch zu verbinden.)

Erinnert ja schon ein wenig an Zombie-Filme, wo man auch seinem engsten Freund nach einem Biss ein Loch zwischen die Augen pusten muss, bevor er selbst zum Zombie wird.

Sairen: Da ist noch was "offen" auf Seite 1.
Oder habe ich mal wieder übertrieben?

@Annika

Es ging mir in dem Fall nicht um evolotion, sondern warum die Menschen damals so waren wie sie waren, denn das wird oft mit Evolution verwechselt.

Die Menschen sind zwar mit der Zeit z.B. gewachsen, aber dennoch war ein Großteil der Bevölkerung der Unterschicht kleiner als die Oberschicht. Das kommt daher das die Oberschicht genug zu essen hatte und die Unterschicht hungern muste.

Unterernährung im extremen Maß kann dafür sorgen das du Körperlich kleiner bleibst, und je nach dem wurde das jeweilige körperliche Idealbild und Schönheitsbild geprägt.

Daher meine ich das die evolutions-Theorie einfach nur eingebildet ist, da das Schönheitsideal zentral von der Gesellschaft geprägt wird, was heute zum großteil die Medien sind.

Was Kinder angeht da gibt es ja auch mollige und solche die Models ähneln.
Da wirst du als Pädo auch eher auf den Model-Typ schauen es sei denn du stehst auf mollig.

Forum-Geist hat geschrieben:Daher meine ich das die evolutions-Theorie einfach nur eingebildet ist, da das Schönheitsideal zentral von der Gesellschaft geprägt wird, was heute zum großteil die Medien sind.

Ich hätte erwähnen sollen, dass mir nicht die letzten 2000 Jahre vorschweben sondern die Zeit in der sich unsere Instinkte entwickelt haben. In der Zeit wo wir noch Sammler und Jäger waren gab es einfach äussere Merkmale die den Gegenüber mehr oder weniger anziehend machten. Wenn eine Frau fruchtbar ist dann kann man das unterbewust riechen usw.

Ich glaube es ist halt ein überbleibsel aus dieser Zeit der die untere Marke einfach zu nieder ansetzt.

Seien wir mal ehrlich, von 100 Männer bis 30 Jahre wieviele würden eine hübsche Frau unter 18 über 14 von der Bettkante schupfen... Sicher keine 90%

50% wenn überhaupt

Es gibt ja viele Halbheteros, die Familienväter sind. Sind die auch nicht gute Väter?

Nein, das meine ich nicht.
Was ich meine ist... der Mensch besteht aus vielen Charakteristika.
Z.B. wir haben unsere Pädophilie.
Das zeichnet uns aus, dass wir:
1. Sex (von mir aus nach Khenus Definition) mit Kinder haben wollen - keine gute Eigenschaft für einen Vater
2. Kinder kindliche Charakteristika beibehalten - keine gute Eigenschaft für einen Vater
3. Wir sie für uns allein haben - keine gute Eigenschaft für einen Vater
4....

Sprich, Pädophilie macht uns definitiv nicht zu guten Eltern. Sie steht uns eher im Weg.

Eigenschaften, die gute Väter ausmachen, müssen sich also seperat beim potentiellen Vater ausbilden, und dies kann unvorgenommen bei jedem der Fall sein, egal ob Pädo oder Hetero.

Nur, wenn dieser Mensch ein überdurchschnittliches Interesse hat sich diesem Kind anzunehmen.
Dann: Klar. Wieso nicht?

Das klingt so, als würdest du voraussetzen, dass das Interesse, das Pädos an Kindern haben, ihnen auch tatsächlich zum Vorteil reichen würde.
Wenn Heteros ein überdurchschnittliches Interesse an Frauen haben, gehen sie eher ins Bordell, als dass sie an feministischen Protestaktionen teilnehmen, verstehst du?
Wenn du von einem überhöhten Interesse schreibst ist das noch völlig ausrichtungsfrei. Woran genau beim Kind liegt jetzt das Interesse?
Einem Karremann-Pädo kann man auch durchaus ein überdurchschnittliches Interesse an Kindern zu sprechen.
Was du ja tatsächlich meinst ist das "Hineinversetzen" in das Kind, in die Welt der Kinder eintauchen und sich darauf einlassen. Auch wenn solches Verhalten von Pädophilie motiviert sein kann, würde ich seinen Ursprung außerhalb der Pädophilie ansiedeln.

Öhm, das ist nicht meine Definition, mein Lieber. Ein tieferer Blick in das StGB oder die Wikipedia zur menschlichen Sexualität wird Dir das bestätigen, denn daran hatte ich keinen Anteil.

Oho
Sex ist für mich nicht die Abkürzung von Sexualität.