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So hat er eine These aufgestellt, die man ja mal diskutieren kann:
"je weiter sich ein pädophiler von echten Kindern entfernt, desto heftiger werden seine Gelüste und Gedanken und desto "gefährlicher" scheint er zu werden" (Kein Zitat)

Nö warum? Ich stehe wie Ovid auf Erwachsene sekundär oder primär (mal so mal so) und brauche daher keinen Kontakt zu Kindern.

Meine moralischen Grenzen sind ohne Kontakt wie mit einem: Missbrauch käme für mich nicht in Frage. Bin ich gefährlicher ohne Kontakt? Nö bin lieb.

Könnt ihr ja auch mal drüber nachdenken: Vielleicht sind viele von euch gar nicht pädophil, sondern finden einfach nur Kinder toll!?!

Wo ist da die Grenze, sonfern es eine gibt?

Je nachdem wie pädophil definiert wird, kann die Antwort schwanken.

Fetzer hat geschrieben: Wat soll dat den jetzt?!!! Kommt mal runter von euerm Kindertrip und Denkt mal weiträumiger!

So weiträumig können wir, bzw. ich, garnicht denken um mit deinem oberflächlichen Geschwafel mithalten zu können.

na dann lass es halt untermässiges geschwafl sein

Ovid hat geschrieben: Und diese Sehnsucht nach Kontakt wird doch reduziert, wenn du Kontakt hast oder nicht?

Sehnsucht wirkt erst, wenn Kontakt abbricht. Vorher sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht.
Wer sagt er hat keine größeren Gefühle beim Kontakt mit Menschen die man liebt, wird diese Worte bei einer Beerdigung nicht wiederholen können. Selbstverständlich nehmen Sehnsüchte / Gelüste beim Kontakt ab und nach dem Entfernen werden sie stärker.

Das ist bei allen menschlichen Bedürfnissen so. Egal ob bei der Triebbefriedigung oder der emotionalen Nähe. Da unterscheidet sich nichtmal ein Pädophiler von einem Heterosexuellen.

Gast hat geschrieben:Selbstverständlich nehmen Sehnsüchte / Gelüste beim Kontakt ab und nach dem Entfernen werden sie stärker.
Das ist bei allen menschlichen Bedürfnissen so.

q.e.d.

Na klar passiert merkwürdiges! Die Kuschelpädagogik (Reformpädagogik aber die ist ja auch schon von gestern)!
Eigentlich ist es blöde! Da gibt es Menschen die bereit sind ihr sexuelles Interesse am kindlichen aussehen sich einzugestehen und der große Teil dessen hat nichts anderes im Kopf als am besten beruflich in den Kindergarten zu gehen und sich vor einem Haufen von Kindern der Enthaltsamkeit zu unterziehen! Das sind die Neuroeliten der Neuzeit. Wobei aber die Kinder davon nicht sehr viel haben als dieses Verhalten später mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit selbst weiter zu vermitteln.
Also diese hoch angesiedelte Konzentration von Gefühlen.
Gleich nächste Generation von Klämmpädos!


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