GLF

naylee hat geschrieben: ↑04.04.2025, 18:54Darf man denn Lieblingsmädchen haben?

Auch für Leute, die nicht pädophil sind, sind die einen Kinder sympathischer als die anderen. Das ist völlig normal. Wer sagt, keine Lieblingskinder zu haben, der lügt. Wichtig ist halt, niemanden zu bevorzugen oder ungerecht zu behandeln. Natürlich sind meine Gefühle anders und wahrscheinlich intensiver.

Außerdem kommt das Mädchen ja von sich aus so viel zu mir und fordert meine Aufmerksamkeit ein. Ich finde es hier immer interessant, dass das so passt.

das geht ja selbst Eltern so, mit mehreren Kindern. Jedes Kind ist ein hat eine eigene Persönlichkeit und wird unterschiedlich wahrgenommen und geliebt.

Wem sagst du das

Man muss aber ständig daran arbeiten, dass das eben nicht! passiert. Das kann man schon steuern, indem man sich beobachtet.

Denn das wäre für mich das Schlimmste: Wenn ein Kind denken würde, ein anderes hätte ich lieber. Für mich unvorstellbar als Mutter

Vielleicht wurden ja der HeiLender und die Behrendt zu wenig geliebt als Kind? Möglicherweise hätte dort ein Pädophiler in Kindertagen den Lauf der Geschichte ändern können? Wenn die Fussi als Kind die Zuneigung erhalten hätte, nach der sie sich jetzt so sehr sehnt? Auch Hitler und Stalin waren sicher einmal niedliche kleine Kinder, die einfach nur einen verständnisvollen BL gebraucht hätten und keinen autoritären Vater samt kalter Mutter!

Außerdem wisst ihr dann hier im Forum, dass ich vom selben Mädchen schreibe, wenn ich sie "Lieblingsmädchen" nenne.

Namielle hat geschrieben: ↑04.04.2025, 16:43Mein Lieblingsmädchen hat mir sogar einen Kosenamen gegeben.

Das war ganz witzig, ihre Freundin hat sie dann direkt korrigiert, wie ich "richtig" heiße.

Es ist so schön, dass sie sich einen besonderen Namen für mich überlegt hat, wie mich sonst niemand nennt.